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Ohne großartige Vorankündigung in der Gerüchteküche hat Apple seinem iMac-Lineup heute ein Update spendiert. Am Design wurden keine Änderungen vorgenommen, stattdessen kümmert man sich um die inneren Werte. Wie beim aktuellen MacBook Air, das seit Juni erhältlich ist, werkeln in den neuen iMacs Intel-Prozessoren der neuesten Generation Haswell, außerdem beherrscht auch der iMac nun den WLAN-Standard 802.11ac, wodurch sich Daten bis zu dreimal schneller durchs Netzwerk schicken lassen. Die Geräte sind ab heute verfügbar*, die Preise beginnen bei 1.299 Euro.[PRBREAK][/PRBREAK]
Die neuen iMacs unterstützten außerdem PCIe-basierten Flash-Speicher, wodurch Fusion Drive bis zu 50 Prozent schneller sein soll als bisher. Wie bisher kann Fusion Drive mit wahlweise 1 oder 3 Terabyte Speicher geordert werden. Außerdem kann als Build-to-Order nun eine 1 Terabyte SSD ausgewählt werden. Alle iMacs sind standardmäßig mit 8 Gigabyte Arbeitsspeicher ausgerüstet, der sich auf bis zu 32 Gigabyte aufrüsten lässt.
Der iMac in der kleinsten Standardkonfiguration besitzt nun statt einer dedizierten Grafiklösung mit der Intel Iris Pro-Grafikkarte einen integrierten Grafikchip. Die größeren Modelle sind mit NVIDIA-Grafikkarten ausgerüstet: Je nach Geldbeutel hat man die Wahl zwischen GeForce GT 750M, GeForce GT 755M, GeForce GT 775M und GeForce GTX 780M – in der Top-Ausstattung mit bis zu 4 Gigabyte GDDR5-Videospeicher.
Die neuen Geräte sind ab heute verfügbar, in der Grundausstattung kostet der iMac 1.299 Euro. Bis auf ein Modell sind im deutschen Online Store* alle Geräte innerhalb von 24 Stunden lieferbar.
Via Mac & i, Apple
* Mit dem Kauf über diesen Link unterstützt Du Apfeltalk mit einem kleinen Teil des unveränderten Kaufpreises. Um mehr über die Refinanzierung von Apfeltalk zu erfahren, klicke bitte hier.
Die neuen iMacs unterstützten außerdem PCIe-basierten Flash-Speicher, wodurch Fusion Drive bis zu 50 Prozent schneller sein soll als bisher. Wie bisher kann Fusion Drive mit wahlweise 1 oder 3 Terabyte Speicher geordert werden. Außerdem kann als Build-to-Order nun eine 1 Terabyte SSD ausgewählt werden. Alle iMacs sind standardmäßig mit 8 Gigabyte Arbeitsspeicher ausgerüstet, der sich auf bis zu 32 Gigabyte aufrüsten lässt.
Der iMac in der kleinsten Standardkonfiguration besitzt nun statt einer dedizierten Grafiklösung mit der Intel Iris Pro-Grafikkarte einen integrierten Grafikchip. Die größeren Modelle sind mit NVIDIA-Grafikkarten ausgerüstet: Je nach Geldbeutel hat man die Wahl zwischen GeForce GT 750M, GeForce GT 755M, GeForce GT 775M und GeForce GTX 780M – in der Top-Ausstattung mit bis zu 4 Gigabyte GDDR5-Videospeicher.
Die neuen Geräte sind ab heute verfügbar, in der Grundausstattung kostet der iMac 1.299 Euro. Bis auf ein Modell sind im deutschen Online Store* alle Geräte innerhalb von 24 Stunden lieferbar.
Via Mac & i, Apple
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