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Hab ich der Frage...

yjnthaar

Schwabenkönig
Registriert
07.06.04
Beiträge
2.657
Moin,

Rastafari schrieb:
Dabei kannst du tierisch auf die Nase fallen.

Können ja - müsse nicht. :)

- ein US-Keyboard.

Yupp, ist aber auch relativ "billig" zu ersetzen.
Zur not einfach Tastaturlayout auf Deutsch stellen und die
Umlaute draufmalen. :p
- ein US-Netzteil (teuer!).
Wenn's nen Notebook wird, muss lediglich der US-Adapter
gegen nen Deutschen getauscht werden. Bei Desktops: right, da wirds schwierig..

- ein DVD-Laufwerk, welches natürlich auch Regionalcodes kennt.
Ist Standarmässig aber so, dass das beim Ersten starten der DVD Player
Software eingestellt werden kann. Und danach kann immer noch 4 Mal "gewechselt"
werden.
- keinerlei Garantie nach deutschem Recht.
k.A. Wenn ne Rechnung mit deutscher Adresse verlangt wird, könnte
es auch anderst sein. Aber ich weis es erlich nicht.
- neue, einfallsreiche Freunde beim Zoll mit vielen, lustigen Ideen.
Yupp, aber nur hinzus. Rückzus scheint das die Zollbehörden kaum zu kümmern. Habe nen 4 Tage alten Erfahrungsbericht von nem Kollegen, der dort war. Detail auf Anfrage. ;)

Sonst muss Mensch eben damit Rechnen noch den Zoll und die Mehrwertsteuer zu kalkulieren, die u. A. bei der Einreise vom Zoll erhoben wird.

Salve,
Simon
 

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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Beiträge
18.150
yjnthaar schrieb:
Yupp, ist aber auch relativ "billig" zu ersetzen.
Zur not einfach Tastaturlayout auf Deutsch stellen und die
Umlaute draufmalen.
Hmmmm...auch ein Weg. :)
Ich würd's aber lieber bei ePay verticken.
US-Keyboards sind bei Programmierern nicht unbeliebt.

Ist Standarmässig aber so, dass das beim Ersten starten der DVD Player
Software eingestellt werden kann. Und danach kann immer noch 4 Mal "gewechselt"
werden.
Jo, schon. Aber da sollte man dran denken, solange man im Reich der Kaugummikratie von den vielen bunten Scheiben umzingelt ist.

Wenn ne Rechnung mit deutscher Adresse verlangt wird, könnte
es auch anderst sein. Aber ich weis es erlich nicht.
Nope. Für (gesetzlich erzwungene) "Gewährleistung" ist *immer* der Verkäufer verantwortlich, nie der Hersteller. Wenn es keinen deutschen Verkäufer gibt, hast du auch gegen niemanden einklagbare Rechtsansprüche - und sich auf Kulanz verlassen, ......
Das sollte man sich zweimal überlegen, ob's das wert ist.

Eine der wesentlichen Differenzen zwischen Gewährleistung und Garantie:
Erstes deckt die Gesamtkosten ab. Das letztere beschränkt sich meist auf die Materialkosten - EXclusive Transport und Arbeitszeit(pauschale).
Noch eine: Gewährleistung berechtigt dich nach unzumutbar vielen vergeblichen Nachbesserungsversuchen (idR drei) zum Anspruch auf Wandlung oder Rückabwicklung/Annulierung des Kaufvertrags.
Bei "Garantie" hat dagegen schon so mancher ein ewiges PingPong bis zur totalen Verzweiflung erlebt...auch bei Apple.
 

angelone

Dülmener Rosenapfel
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1666eur?
uah
jo, das is billig.

bei uns is der einkaufspreis ja schon 1750eur

das einzige was echt dumm is, is die tastatur, aber austauschtastaturen gibts ja fürn paar euros
 

Deleted member 3014

Gast
Bedenkt bitte immer, dass in den US-Stores zum Teil noch die Tax oben drauf kommt.
 

zizz

Granny Smith
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12
weiß jemand wieviel tax in new york draufkommt und ist es richtig, das wenn
mir ein ami das macbook mitbringt er kein einfuhrzoll zahlen muß??

eine garantie kann man auch in deutschland z.b. bei gravis als schutzbrief erkaufen,
wenn man will.

gruss