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Guter Videokonverter gesucht

Raveya

Querina
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Hallo, habe noch einige .AVI Videos rumfliegen, welchen VideoKonverter könnt ihr empfehlen (iMac Pro) um in guter Qualität, mit Nutzung der AMD GPU in annehmbarer Geschwindigkeit verschiedene Ausgangsformate zu konvertieren?
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Handbrake oder ffmpeg.

Da ffmpeg ein reines Terminal Programm ist, empfiehlt sich eine Investition in iFFMPEG was eine GUI bereitstellt.
 

MACaerer

Charlamowsky
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Handbrake ist zwar von den mir bekannten Konvertern der schnellste, aber er kann leider nur nach mp4 kodieren. Ein weitere Alternative wäre noch Avidemux
 
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kelevra

Stahls Winterprinz
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Persönlich bevorzuge ich auch ffmpeg. Man findet auch im netz genug Anleitungen für alle möglichen Aufgaben und selbst mit Terminal ist ffmpeg nicht schwierig zu bedienen. Ausserdem sind die Ergebnisse sehr gut.

@Keef
Danke für den Hinweis.
 

Keef

Gestreifter Böhmischer Borsdorfer
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Je nach Ausgangsmaterial - und Anspruch - käme evtl. auch der interne Konverter in Frage (Rechtsklick auf die Datei/en - letzter Eintrag im Kontextmenü).
 

kolvi

Aargauer Weinapfel
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Ich nutze "super video converter pro"
 

Raveya

Querina
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Super danke. Kollege hatte mir noch Wondershare Ultimate Converter empfohlen. Kostet nur halt was aber man kann auch direkt Videos von YT und co laden.. hab mal getestet. Gefällt mir ganz gut oder gäbe es da auch eine Alternative ?
 

DF0

Wilstedter Apfel
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Handbreak oder VLC.

Ich habe NIE in VLC jemals auch nur ansatzweise ein Video wie gewünscht konvertieren können. Wenn, dann gelang mir maximal eine „Umkapselung“ in ein TS-Format. Aber den Konverter in VLC halte ich für unbrauchbar.

Wer es schon mal geschafft hat, zB aus einem mpeg2 ein sagen wir MJPEG-Video zu machen und dabei klare Bitraten und Dimensionen vorgeben kann, gebe mir bitte einen Videobeweis.

Handbrake nutzt übrigens auch FFMPEG-Komponenten, jedoch braucht man hier nicht FFMPEG extra zu installieren.

Leider bringt MPEG Streamclip nicht mehr so viel wie früher zu QuickTime Pro 7 Zeiten, nutze es aber dennoch für zB mts-zu-mpeg Wandlungen.
Dafür bin ich aber von Compressor inzwischen mehr angetan, als von den früheren Versionen der alten Final Cut Pro Studio Suite. Nimmt jedoch manchmal nicht alles an.

Ich nutze aktuell gefühlt dutzend verschiedene Tools. Das eine kann nur Format XY, das andere gibt nur dies und jenes aus, skaliert dafür nicht vernünftig.... Ist echt ein bisschen schade.
 
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rootie

Filippas Apfel
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Ich habe NIE in VLC jemals auch nur ansatzweise ein Video wie gewünscht konvertieren können. Wenn, dann gelang mir maximal eine „Umkapselung“ in ein TS-Format. Aber den Konverter in VLC halte ich für unbrauchbar.

Wer es schon mal geschafft hat, zB aus einem mpeg2 ein sagen wir MJPEG-Video zu machen und dabei klare Bitraten und Dimensionen vorgeben kann, gebe mir bitte einen Videobeweis.

Handbrake nutzt übrigens auch FFMPEG-Komponenten, jedoch braucht man hier nicht FFMPEG extra zu installieren.

Leider bringt MPEG Streamclip nicht mehr so viel wie früher zu QuickTime Pro 7 Zeiten, nutze es aber dennoch für zB mts-zu-mpeg Wandlungen.
Dafür bin ich aber von Compressor inzwischen mehr angetan, als von den früheren Versionen der alten Final Cut Pro Studio Suite. Nimmt jedoch manchmal nicht alles an.

Ich nutze aktuell gefühlt dutzend verschiedene Tools. Das eine kann nur Format XY, das andere gibt nur dies und jenes aus, skaliert dafür nicht vernünftig.... Ist echt ein bisschen schade.

Was willst Du denn wie konvertieren, dass man so viele verschiedene Tools bräuchte?
 

DF0

Wilstedter Apfel
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"Gefühlt" schrieb ich. Ich habe zum konvertieren Compressor, HandBrake, iFFmpeg (obsolet), MP4tools, MPEG Streamclip und zuletzt sogar eine alte Toast-Version, die erstaunlich gut mit sehr ungewöhnlichen Formaten zurecht kommt...leider aber einen furchtbaren Dialog für Skalierungen hat.

Ich habe immer wieder andere Konstellationen an Codecs. Daher musste ich immer wieder andere Tools ausprobieren.

Früher reichte mir HandBrake und MPEG Streamclip mit QuickTime und Perian-Komponenten. Letzteres war das Supertool. Klare Bitratenangaben, reichhaltige Export- und De-/Muxingfunktionen durch die klassischen QuickTime-Komponenten und einen S-U-P-E-R Skalierer. Für ungewöhnliche Verarbeitungen war der JES Deinterlacer zuständig (den ich immer noch habe, aber nützt ja auch nur mit dem alten QuickTime).

Aktuell nützt mir Compressor und Handbrake am meisten. Bei Handbrake vermisse ich die frühere Codecauswahl. Man konnte mal, soweit ich noch weiss, sogar in ProRes ausgeben.
 

rootie

Filippas Apfel
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Ich meinte eher: Welches Videomaterial musst Du denn konvertieren, dass Du beispielsweise einen Skalierer brauchst? Mux oder Demux geht ja beispielsweise mit MKVToolnix. In Verbindung mit Handbrake ist das das einzige Tool, das ich brauche. Wenn mann sich auf MKV als Container einlässt.
 

DF0

Wilstedter Apfel
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Total unterschiedlich. Ob von irgendwelchen Clips von älteren Digiknipsen, zugesendetes Material, welches rekonformiert werden soll, DVD-Material, DVCAM, XDCAM, Konvertierungen möglichst direkt auf kleinere oder obsolete Formate (mpeg2 ist ja inzwischen fast obsolet). Es gibt immer Sachen, die ich mit Handbrake nicht machen kann, weil ich halt nicht in h.264 oder 5 als Zwischenschritt gehen will, sondern direkt ins Zielformat.
 

rootie

Filippas Apfel
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Ich finde h.264 als den ultimativen Encoder. Klar, kommt drauf an wo Du es wiedergeben willst. Aber skalieren sollte man eh nicht. Upscale ist eh Blödsinn und Downscale kenne ich keinen Anwendungsfall. Ist doch gut wenn die Auflösung größer ist :)