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Groß gegen klein

gKar

Maunzenapfel
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Fürs Arbeiten an Fotos und Präsentationen, selbst für Office-Arbeiten kann ich eigentlich nur einen 24"-Monitor empfehlen (oder halt zwei Monitore – oder noch besser beides), gerade wenn man mit mehreren Anwendungen (z.B. Browser zum Recherchieren und Textverarbeitung zum Aufschreiben oder z.B. Arbeiten mit Tabellenkalkulation und parallel Kommunikation über eine Tabelle per E-Mail etc.) parallel arbeitet, ist Displayplatz auch einfach nur praktisch, weil man Fenster auch nebeneinander und nicht nur übereinander legen kann.

Fürs Vorführen von Keynote-Präsentationen sollte natürlich auch ein Laptop nicht fehlen.

Ich selbst nutze einen iMac 24" Alu und dazu ein älteres PowerBook G4.

Eine Alternative zu Desktop und Laptop parallel ist ein Laptop und ein externes Display (z.B. das neue Cinemadisplay von Apple, aber das ist natürlich schon sehr teuer).

Noch ein Nachtrag zu Firewire:
Es wurde viel von Kameras gesprochen. Damit sind vor allem DV-Videokameras gemeint. Firewire ist nämlich *der* Standard zur Übertragung von DV-Datenströmen. Digitale Fotokameras dagegen kommen praktisch alle mit USB, und auch die neueren AVCHD-Camcorders nutzen, wenn ich richtig informiert bin, vorwiegend USB.
FireWire hat gegenüber USB noch ein paar weitere Vorteile:
-> Man kann Ketten von Geräten bilden, ohne einen Hub zu brauchen (eine Platte an den Mac, die zweite an die erste etc.)
-> FireWire ist effizienter und ermöglicht es Geräten, direkt von sich aus Daten an den Computer zu schicken, während bei USB der Computer ständig beim Gerät nachfragen muss, ob es Neuigkeiten zu vermelden hat. USB belastet den Prozessor daher stärker.
-> Damit kann man manche Firewire-Geräte sogar miteinander verbinden, ohne einen Rechner dazwischen. Z.B. könnte eine Kamera ihre Filme direkt auf eine FW-Festplatte kopieren (wenn denn die Kamera einen solche Funktion hat), ohne den Umweg über einen Computer.

Und nun noch ein wirklich interessanter Punkt:
-> Ein Apple-Rechner mit FireWire lässt sich in einen sog. „Target-Modus“ versetzen. Damit wird er zu einer externen Firewire-Festplatte, ohne dass sein OS hochgefahren werden muss. Wenn ein Rechner also z.B. ein Problem hat und nicht bootet, kann man ihn, ohne die Platte ausbauen zu müssen, in den Target-Modus versetzen und an einen anderen Mac anschließen. Der hat dann vollen Plattenzugriff, um Daten zu sichern oder Reparaturversuche zu unternehmen.
 

Oli@Mac

Granny Smith
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Ich hatte die selbe Entscheidung zu treffen, wollte auch erst einen Laptop unbedingt weil ich vorher einen hatte, aber die kompakten Maße des IMac in Verbindung mit der Ausstattung, dem Design und natürlich der super Tastatur in Verbindung mit dem um einiges größeren Displays ggüber dem MB haben mich überzeugt. habe zwar nur einen 20er aber der reicht dicke für Office und Internet und nimmt auch weniger Platz als ein 24er weg wenn man schon eh nicht so viel hat.

Muss dazu sagen dass ich auch selten einen mobilen Rechner brauche, weshalb natürlich ein Desktop-Pc schon viel eher Sinn macht.

Bin auch zufrieden damit bis jetzt, musste nur um 1 GB erweitern den RAM das reicht dicke, kannste ganz einfach selber machen.