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[portalpreview]Google arbeitet weiter daran, das soziale Netzwerk Google+ mit seinen verschiedenen Online-Diensten zu verknüpfen. Wie das Unternehmen nun in seinem Blog bekannt gegeben hat, ist als nächstes der kostenlose E-Mail-Dienst Gmail an der Reihe. Unbekannten Personen wird es so bald möglich sein, ohne E-Mail-Adresse Kontakt mit anderen Gmail-Nutzern aufzunehmen. Die Funktion wird standardmäßig aktiviert sein und lässt sich über die Einstellungen in Gmail einschränken oder ganz abschalten.[/portalpreview]
Bild von Robert Scoble (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Gibt man bei einer neuen Nachricht einen Empfängernamen an, werden bald nicht mehr nur die eigenen Kontakte durchsucht, sondern auch alle Personen, die bei Google+ angemeldet sind. Wer dies nicht möchte, wird in den Einstellungen die Funktion auf Leute, die sich in Kreisen oder erweiterten Kreisen befinden, einschränken oder ganz abschalten können. Nachrichten von unbekannten Leuten, die auf diese Weise verschickt werden, landen in Gmail nicht in der normalen Inbox, sondern automatisch in dem Tab „Soziale Netzwerke“. Die E-Mail-Adresse des Empfängers wird erst bekannt gegeben, sollte dieser auf die Nachricht antworten.
Ob sich Google mit dieser neuen Funktion, die innerhalb der nächsten Tage freigeschaltet werden soll, viele Freunde machen wird, darf bezweifelt werden. Auch die Integration von Google+ in den beliebten Videodienst YouTube sorgte im letzten Jahr für einiges an Kritik.
Via The Verge
Bild von Robert Scoble (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Gibt man bei einer neuen Nachricht einen Empfängernamen an, werden bald nicht mehr nur die eigenen Kontakte durchsucht, sondern auch alle Personen, die bei Google+ angemeldet sind. Wer dies nicht möchte, wird in den Einstellungen die Funktion auf Leute, die sich in Kreisen oder erweiterten Kreisen befinden, einschränken oder ganz abschalten können. Nachrichten von unbekannten Leuten, die auf diese Weise verschickt werden, landen in Gmail nicht in der normalen Inbox, sondern automatisch in dem Tab „Soziale Netzwerke“. Die E-Mail-Adresse des Empfängers wird erst bekannt gegeben, sollte dieser auf die Nachricht antworten.
Ob sich Google mit dieser neuen Funktion, die innerhalb der nächsten Tage freigeschaltet werden soll, viele Freunde machen wird, darf bezweifelt werden. Auch die Integration von Google+ in den beliebten Videodienst YouTube sorgte im letzten Jahr für einiges an Kritik.
Via The Verge