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Bildinhalt, statt dem Außenrum. So zumindest soll die nächste Generation Bildsuche aussehen.
Google hat auf der IWWWC (Internationale Word Wide Web Konferenz) in Peking eine neue Art der Bildersuche präsentiert. Dabei geht es darum, das Bild ,welches gesucht wird, mit Vorlagen zu vergleichen und so nur korrekte Ergebnisse anzeigen zu lassen. Mit der Technologie VisualRank soll ein System feststellen, inwiefern die Bilder der Vorlage entsprechen. Sucht man zum Beispiel nach dem Eiffelturm, werden nicht Bilder angezeigt bei denen auf der Webseite Eiffelturm vorkommt, sondern es werden Bilder gezeigt, dessen Inhalt mit dem Eiffelturm vergleichbar ist. Dieses System analysiert dabei die Bilder und berechnet die Anzahl der Gemeinsamkeiten. Umso mehr Gemeinsamkeiten, umso korrekter soll das Bild zur eigentlichen Suche passen.
Allerdings ist nicht bekannt, ob dieses Projekt fortgeführt wird. Google hatte bisher 150 Entwickler daran arbeiten lassen und festgestellt, dass der Rechenaufwand zur Analyse sämtlicher Bilder zu groß sei. Systeme seien nicht gegeben, um für jeden Suchbegriff die passenden Bilder zu finden.
Zurzeit funktioniert die Bildersuche, indem der Bildtitel untersucht wird und der Text der Webseite, auf dem sich das Bild befindet. Laut ersten Tests könnte man mit der oben genannten Methode allerdings 83 Prozent der nicht passenden Bilder herausfiltern.
Google hat auf der IWWWC (Internationale Word Wide Web Konferenz) in Peking eine neue Art der Bildersuche präsentiert. Dabei geht es darum, das Bild ,welches gesucht wird, mit Vorlagen zu vergleichen und so nur korrekte Ergebnisse anzeigen zu lassen. Mit der Technologie VisualRank soll ein System feststellen, inwiefern die Bilder der Vorlage entsprechen. Sucht man zum Beispiel nach dem Eiffelturm, werden nicht Bilder angezeigt bei denen auf der Webseite Eiffelturm vorkommt, sondern es werden Bilder gezeigt, dessen Inhalt mit dem Eiffelturm vergleichbar ist. Dieses System analysiert dabei die Bilder und berechnet die Anzahl der Gemeinsamkeiten. Umso mehr Gemeinsamkeiten, umso korrekter soll das Bild zur eigentlichen Suche passen.
Allerdings ist nicht bekannt, ob dieses Projekt fortgeführt wird. Google hatte bisher 150 Entwickler daran arbeiten lassen und festgestellt, dass der Rechenaufwand zur Analyse sämtlicher Bilder zu groß sei. Systeme seien nicht gegeben, um für jeden Suchbegriff die passenden Bilder zu finden.
Zurzeit funktioniert die Bildersuche, indem der Bildtitel untersucht wird und der Text der Webseite, auf dem sich das Bild befindet. Laut ersten Tests könnte man mit der oben genannten Methode allerdings 83 Prozent der nicht passenden Bilder herausfiltern.