- Registriert
- 04.11.07
- Beiträge
- 7.938
[preview]Die Newsweek hat sich kürzlich mit einer kleinen Studie zum Thema AppStore befasst. Genauer: Es sollte festgestellt werden, wie viele Entwickler in der Zwischenzeit gut bis sehr gut von den Einnahmen aus dem Store leben können, und wie viele bereits zu ihrer ursprünglichen Arbeit zurückgekehrt sind. Das Ergebnis: Nur ein wirklicher AppStore-Millionär war auf Anhieb zu finden. Steve Demeter schrieb damals das Spiel 'Trism' und verdiente rund 250.000 US-Dollar in nur zwei Wochen. Durch intelligenten Aktienhandel mit Palm-Papieren wurde er anschließend Millionär. Doch tausende andere Devs teilen dieses Schicksal nicht. Im Gegenteil.[/preview]
Viele Entwickler wenden sich bereits jetzt vom AppStore ab, da dort 'nichts mehr zu holen ist'. Doch wieso ist das so? Nun, die meisten beschweren sich einheitlich über immer die gleichen Dinge: Zu hohe Gebühren, zu lange Freigabe und die stete Angst, abgelehnt zu werden. Ein weiterer großer Kritikpunkt: Der AppStore sei in den letzten Monaten immer mehr zu einer Werbeplattform für die großen Konzerne verkommen, die den kleinen Entwicklern das Leben zusätzlich schwer machen.
Viele ehemalige Mitwirkende des AppStores sehen sich indes bei Palm und Microsoft um, um dort einen Neuanfang zu wagen. Doch wer versichert ihnen, dass bei Erfolg nicht auch diese Verkaufsplattformen dem beschriebenen Schicksal unterliegen?
Viele Entwickler wenden sich bereits jetzt vom AppStore ab, da dort 'nichts mehr zu holen ist'. Doch wieso ist das so? Nun, die meisten beschweren sich einheitlich über immer die gleichen Dinge: Zu hohe Gebühren, zu lange Freigabe und die stete Angst, abgelehnt zu werden. Ein weiterer großer Kritikpunkt: Der AppStore sei in den letzten Monaten immer mehr zu einer Werbeplattform für die großen Konzerne verkommen, die den kleinen Entwicklern das Leben zusätzlich schwer machen.
Viele ehemalige Mitwirkende des AppStores sehen sich indes bei Palm und Microsoft um, um dort einen Neuanfang zu wagen. Doch wer versichert ihnen, dass bei Erfolg nicht auch diese Verkaufsplattformen dem beschriebenen Schicksal unterliegen?