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Glaubt ihr (ernsthaft) an Gott?

BlödBär

Idared
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07.02.10
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25
Holla!

Ich interessiere mich mal dafür, wieviel Boden die Kirche in unserer heutigen (jungen) Gesellschaft noch hat.

Also wer von euch glaubt an Gott und die komplette Geschichte der Kirche und die Bibel (also das wir nicht biologisch durch Evolution entstanden sind, sondern Adam und Eva unsere Verwandten sind?)...

In meinen Augen wird die Kirche in den westlichen Ländern nicht mehr allzu lange überleben können. Sie hat in ihrer Geschichte einfach zuviele Fehler (Kreuzzüge, Inquisition usw.) gemacht...

Als Heide stellt sich mir immer die Frage: Wie könnte Gott zulassen, dass im 2. Weltkrieg soviele (60 Millionen) unschuldige Menschen auf bestialische Weise umgekommen sind. Und gerade Juden sind sehr gläubog gewesen und mussten so ein Leid erfahren...?

Das soll kein Angriff auf die Gläubigen unter uns sein!
Mich interessiert nur eure Meinung!
 
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kuzorra

Damasonrenette
Registriert
04.10.08
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491
Ich würde nicht sagen, das christlicher Glaube sich mit Evolutionstheorie überschneidet, selbst in der Bibel gibt es zwei unterschiedliche Schöpfungsgeschichten.

Außerdem würde ich nicht sagen, dass Gott in Kriegen zulässt. Die Menschen lassen selbst zu, dass sie sich gegenseitig abschlachten, schließlich haben sie einen freien Willen. Hätten wir keinen freien Willen, wäre dass ganze ja mehr eine Spielzeugwelt.
 

diekra

Jonagold
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Hallo,
ja, ich glaube ernsthaft an Gott und an Jesus Christus, gekreuzigt und auferstanden. Auch im Zeitalter des Computers.
Natürlich haben Christen viel Schuld auf sich geladen, aber der zweite Weltkrieg wurde im Namen des Atheismus geführt. Und denk an Stalin, Mao, Rote Khmer. Wir sind freie Menschen, die eben auch Böses tun können - leider.
Liebe Grüße
diekra
 

Doc Brown

Transparent von Croncels
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29.06.07
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Also, so kurz wie möglich:
Ich glaube an Gott, gehöre aber keiner Religion an.
Gott ist für mich auch kein alter Mann mit weissem Bart, sondern mehr sowas wie eine Institution, die dafür sorgt, dass sozusagen alles mit rechten Dingen zugeht. Das hört sich natürlich in Bezug auf Kriege usw. zynisch an, ist es aber nur im ersten Moment.
Kreuzzüge, Kriege, Missbrauch usw. werden nicht von Gott angezettelt, sondern von Menschen und nicht selten eben auch von den Vertretern der Religionen (man denke an die jüngsten Ereignisse). Auch das bedeutet nicht, dass ich die Religionen angreife, sondern lediglich, dass die Menschen sich grundsätzlich ihr Leben selbst versauen. Dass dabei jede Menge "Unschuldige" auf der Strecke bleiben, ist die andere Seite der gleichen Medaille, für die Diskussion darüber würde unsere Lebenszeit nicht ausreichen.
;)

Ralf
 

Paul_

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Rein objektiv gesehen schließt die Bibel gar nichts aus, wenn man die SChöpfungsgeschichte einmal betrachtet gab es zunächst war das Licht da, die Sonne, dann kam der Tag-Nacht-Rhythmus. Dann folgen Atmosphäre, Kontinente, Pflanzen, Wassertiere dann Landtiere und Vögel,welche den Sauriern sehr ähnlich waren, und zu Letzt den Menschen, welcher auch eine der jüngsten Kreaturen ist.
Und wie Forscher heute sagen, dass nur eine Verkettung von Zufällen für Leben auf der Erde gesorgt hat, genauso kann man die Zufälle auch als Schicksal sehen.
Ich denke es kann einen Gott geben, halte aber die Christlichen Kirchen für sehr verkrampft, insbesondere der Papst ist mir suspekt.
 

canariz

Macoun
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116
Ich denke, man muss trennen zwischen der Organisation Kirche, einer hierarchischen Machtverteilungsstruktur und der "Lehre" an sich.
Ich persönlich bin aus der Organisation Kirche ausgetreten und bin kein gläubiger Mensch.
Ich möchte ein Schöpfungsprinzip aber nicht ausschließen.

Trotzdem interessiere ich mich für den Hintergrund der christlichen Lehre, für das Werte- und Normensystem.

canariz
 

walksunix

Spartan
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06.08.08
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Klar, warum nicht. Ich glaub auch an deinen Forumsnamen ;)
 

stechzu

Golden Delicious
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erstmal ein herzliches halli hallo an alle :)

ich glaube in keinsterweiße an gott.
in meinen augen ist die biebel die größte lüge der menscheit. ich meine, glauben wirklich menschen an die geschicht von adam und eva?
wenn man die geschicht über adam und eva nüchtern betrachtet, ist die gesammte menscheit ein produkt von inzucht. adam vergnügt sich mit eva, die kinder der beiden vergnügen sich untereinander und die kinder der kinder ebenso. und immer so weiter bis zum heutigen tag.
ich muss dazu sagen das ich an keine einzige religion glaube.
die religionen streiten sich untereinander werde recht hat.
man kann es auch so sehen das ein religiöser krieg eine streitigkeit unter erwachsenen menschen ist wer den besseren imagineren freund hat.
und wenn gott so allmächtig ist, dann stellt sich auch mir die gleiche frage wie jedem anderen normalen menschen auch.
wie kann man nur so viel leid zulassen auf diesem planeten???
wieso schnippt dieser gott nicht einfach mit dem finger und sagt ab jetzt wird alles super und schöne sein und jeder liebt jeden?
wenn er uns erschaffen hat, wieso packt er dann diese "kleinigkeit" nicht?
soll ich wirklich einen menschen anhimmeln der vor millionen von menschen steht und sagt benutzt keine kondome?
wärend im gleichen atemzug mehrere kinder und erwachsene menschen an aids sterben?
ganz bestimmt nicht!
und über diese ganzen geschichten bei der mehrere kinder von einem pfarer vergewalltigt worden wollen wir garnicht sprechen.
und nichteinmal dagegen unternimmt die kirche was!
im gegenteil, sie versetzten den perversen pfarer nur in eine andere kirche (gotteshaus) und lassen ihn weiter quatsch bredigen.
ach ich könnte mich stunden und tage über dieses thema aufregen.
ich steiger mich einfach immer zu sehr rein :p

ich entschuldige mich gleich mal für die warscheinlich vielen rechtschreibfehler. habe eine leichte rechtschreibschwäche.

mfg Stechzu
 
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Nameless

James Grieve
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Also ich glaube schon an Gott, nur bezweifle ich das alles im so strikt ablaufen muss wie im Christlichen Gottesdienst!

Was man so von Jesus hört, hört sich für mich nicht so verbissen an wie man das immer darstellt, ich glaube man kann selbst immer stillen zu Gott beten und muss nicht immer so strikt sein etc pp. Hört sich vielleicht jetzt komisch an aber man kann das einfach nicht richtig ausdrücken!

Zur Schöpfungstheorie:
An die Schöpfungstheorie mit Adam und Eva glaube ich nicht, ist einfach viel zu unlogisch und es bleiben zu viele Fragen offen.

Das Gott zuerst das Licht usw. schaffte kann schon eher sein wobei dann auch die Frage ist viele (1000000 x ) Jahre hat ein Tag für Gott?
Wenn die Zeitspanne zwischen den Tagen groß war dann kann dies schon stimmen, sonst jedoch nicht!

Auch das Universum, es müssen so viele Faktoren genau aufeinander passen, das Menschliches Leben auf einem Planeten entstehen bzw. leben kann das es fast unmöglich ist das alles Zufall war!

Und zu den Kreuzzügen und dem Leid das es auf der Welt gibt:

Gott hat den Menschen die Welt und den freien Willen überlassen, und zB bei Noa und der Arche hat er (anscheinend ;)) auch eingegriffen .

Ich will keinesfalls die Kriege und Kreuzzüge gut darstellen und auch ich finde es eine Schande und bin der Meinung so hätte das nie passieren dürfen, aber stellt euch doch mal vor wenn all die Menschen die in allen Kriegen umgekommen sind, bzw. die Erwachsenen Kinder bekommen hätten, wie viel höher die sowieso schon sehr hohe Weltbevölkerung wäre!


Wie gesagt jeder hat seine Eigene Meinung und ich finde es ist auch ein Teil Tradition und wo soll das alles hinführen?
Soll es wirklich so werden wie in Filmen a lá iRobot etc. in der alles extrem futuristisch gehalten ist, alles aus Stahl und Glas und es keinen mehr interessiert ob da gerade ein Mensch vor einem Erschossen wird? Ich hoffe nicht!

Deswegen, glaube jeder an das was er will, tut man ja schließlich sowieso ;)

MfG Nameless
 

.david

Filippas Apfel
Registriert
18.10.07
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8.926
Mod Info:

Solche Themen bergen ein gewisses Konfrontationspotential. Das ist nicht weiter tragisch - ich möchte euch allerdings bitten, keine persönlichen oder diffamierende Statements hier abzugeben. Bisher sieht's aber gut aus und das war ja auch die Intention des Threadstarters.:)
 

RedCloud

deaktivierter Benutzer
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nev03

Freiherr von Berlepsch
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1.104
In schwierigen Situationen wäre es manchmal ganz angenehm gläubig zu sein, denn es ist leicht seine Hoffnung auf ein "omnipotentes" Wesen zu setzten, leichter als mit der Feststellung zu Leben das da wahrscheinlich nichts ist, was über einen Wacht und in Notsituationen beschützt. Ich will damit niemanden auf die Füße treten aber das ist nunmal der Eindruck den ich in meinen kurzen 19 Lebensjahren bekommen hab.

Demnach also eher weniger.
 

kuzorra

Damasonrenette
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491
Von „der Kirche“ zu sprechen ist ja auch einfach.
 

Steinchen

Finkenwerder Herbstprinz
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470
Hi,

ich glaube, allerdings nicht an die Institution Kirche sowie die Lehren die sie mit Hilfe der Bibel zuvermitteln versucht.

Es gibt da ein paar Punkte die mich sowohl von der Kirche als auch der Bibel nicht überzeugen können, als da wären:

Wenn Gott, laut Bibel, für jeden einen Plan hat, was muss der Typ an Drogen eingeworfen haben als er:

- für einzelne Kinder den Plan gemacht hat in dem sie (sexuell) missbraucht werden, an Krebs erkranken, in Familien geschlagen werden, usw.
- generell Menschen mit einer Behinderung versehen hat - wie auch immer die Aussieht
- Kriege mit eingeplant hat, die Millionen das Leben kosten. Egal welcher Krieg ...

Das alles passt für mich nicht sonderlich zu dem Thema Paradies und Erlösung. Ok, man könnte manchmal den Eindruck erlangen das wir hier in der Hölle leben. Aber naja, da brauch mir echt niemand mehr was von einer "schweren Prüfung" zuerzählen.

Diese "billige Brochure" Bibel. In der es auf Alles und Nichts eine Antwort gibt. Stirbt eine alte Person nach langem Leid dann ist sie erlöst worden und alle danken "Gott". Stirbt ein junger Familienvater und hinterlässt Frau und Kind, dann war es gottes Wille. Eine "Antwort" bleibt dann allerdings sowohl Gott als auch die Kirche schuldig.

Genauso sieht es mit streng Gläubigen aus. Ich möchte niemandem zu nahe treten. Aber ich habe schon Personen gesehen die in der Kirche der Mutter Maria die Füße abgebetet haben, und immer gehofft haben, anstatt sich um ihr Leben zu kümmern und es wieder auf die Reihe zu bringen. Ende vom Lied: Es ging bergab.

Genauso finde ich die Missionierung, welche die Kirche seit jahrhunderten betreibt, einfach nur bescheiden. Wie kann ich Leute dazu zwingen an Gott zu glauben unter Folter und Gewalt. Kriege im Namen Gottes führen und Leute bei lebendigem Leib verbrennen. Ich kann mich bis heute nicht erinnern das Gott "aus dem Himmel herab gestiegen ist" und darum bat einen Krieg in seinem Namen zu führen.

Das Problem der Fanatiker, das der Islam heute hat, hatten die Christen vor 500 Jahren. Genau das gleiche Problem. Da muß mir wirklich niemand erzählen das "Gott" das alles billigt. In solchen Situationen erkennt man wie eine Religion, egal welche, es ermöglicht sich Leute für seine Zwecke, bzw. die Zwecke des jeweiligen Fanatikers, der jeweiligen Gruppe,..., gefügig zu machen.

Das sieht man ganz besonders bei den Selbstmordattentätern die der Islam, bzw eine Splittergruppe davon, momentan zu Tage fördert. Ein heiliger Krieg im Namen Gottes und keiner weiss so genau warum eigentlich. Nur weil ein fanatischer Führer, der natürlich in Kontakt zu "Gott" steht, das ganze ausgerufen hat.

Amüsant ist in diesem Zusammenhang übrigens das im Islam nirgends genauere Angaben zu den Jungfrauen gemacht werden, die den Selbstmordattentäter dort erwarten. Vielleicht sinds Männer? Alte Frauen? Wer weiss das schon so genau...

Außerdem ist es recht interessant bestimmte Dinge zu hinterfragen. So z.B. das Zölibat. Wenn jeder in einem Zölibat leben würde, und alle Frauen Jungfrauen wären, wie würden wir uns dann Fortpflanzen und weiterentwickeln? Mal abgesehen davon das ein Priester nach 30 Jahren dann irgendwann doch "sexuelles Empfinden" entwickelt und sich an seinen Schutzbefohlenen vergeht, wie vor kurzem in der Presse zusehen.

"Die Kirche" ist nichts weiter als ein politischer Machtapparat der sich hinter dem Schein des Glaubens versteckt und damit Geld verdient. Sonst nichts. Was einem dabei allerdings besonders übel aufstößt ist die Verstrickung mit dem Staat. Nachdem die Kirche die Steuer eingeführt hatte (den Zehnten), wird diese in der heutigen Zeit von unserem Staat eingetrieben. Stellt sich doch gleich mal die Frage nach der Vereinbarkeit mit unserer Religionsfreiheit in Deutschland. Andere Religionen genießen diesen "Service" nämlich nicht.

Ich bin nach langer Zugehörigkeit zu den "Protestanten" aus der Kirche ausgetreten weil sich das was die Kirche da erzählt mit der Realität schon lange nicht mehr vereinbaren lässt.

Außerdem sehe ich meine Kirchensteuer lieber in meiner Altersvorsorge :-D Wenn man mal so gegenrechnet was die Kirche an Steuern im Leben kassiert, da könnte sich jeder eine Privatkapelle in den Garten stellen lassen.

cu
 

kuzorra

Damasonrenette
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Irgendwie entwickelt sich das, was hier ein Diskussion über Glaube werden sollte, zu einer Diskussion über Kirchen.
Das „die Kirche“, ich gehe mal von katholischen aus, eine nicht ganz so tolle Institution mit vielleicht nicht ganz so unfehlbaren Oberguru ist, ist allen hier wohl klar. Außerdem folgt ja nicht jeder den „Richtlinien“ seiner Gemeinde, man kann ja durchaus auch seinen eigenen Glauben entwickeln – man darf ja glauben was man möchte.

Ich glaube zwar an Gott, aber nicht die Schöpfungsgeschichten der Bibel. Urknall und Evolution widersprechen diesen Geschichten meiner Meinung nach nicht, da die Bibel ja auch keine wörtliche Nacherzählung ist. Jeder glaubt halt andere Dinge, so glaube ich nicht, dass Gott Kriege anfängt oder Ölbohrplattformen zerstört. Allerdings hört man öfters von Menschen die Waffen bauen und benutzen oder fehlerhafte Maschinen konstruieren. So sprechen Talliban und Papst nicht für den Gott, an den ich glaube. Ich glaube an keinen kriegstreibenden Gott,
der seine Gegner töten lassen will, oder Menschen verhungern lässt obwohl die, die sich seine Vertreter auf Erden nennen, auf unermesslichem Reichtum hocken.

Ich habe nichts gegen Menschen, die nicht an Gott glauben oder sich Atheisten nennen, allerdings kann man man Kirche auch nicht mit Glauben gleichsetzen, dass ist etwas oberflächlich.
 
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Also ich seh das so...
Der Glaube ist die Flucht vor der Realität. Je schlechter es den Menschen geht (arbeitslosigkeit, perspektivlosigkeit, hunger, not, trauer...), desto mehr Menschen glauben an Gott und suchen trost bei der Kirche oder anderen Glaubenshäusern.
Das muss jetzt nicht unbedingt schlecht sein, besser so als wenn man zu Drogen greift oder gar sich noch schlimmere Dinge antut.
Allerdings glaub ich das der Mensch versucht sich in eine bessere Welt zu flüchten versucht, bzw diese sich "herbei" beten will.
Im dunklen Mittelalter ging es den Menschen schlecht wie nie. Hunger, Seuchen, Fürsten die MEnschen wie Sklaven für sein Wohl arbeiten und töten lies... dort glaubte fast jeder an Gott. Wem es besser ging, wie den Adligen, glaubte nicht so oft an Überirdische Dinge und den willen Gottes. Die Kirche war damals aber ein wirksames Instrument um die Bauern und andere arme Teile der Bevölkerung unter Kontrolle zu halten und ihnen Hoffnung zu geben.

Kurz gesagt, ich glaube nicht an Gott
 
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