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Wir haben ihn ja in unserer aktuellen Ausgabe der Sendung vorgestellt. Den Freesculpt 3D-Pen von Pearl. Mit dem Stift, der im Prinzip wie eine kleine Heißklebepistole arbeitet, kann man lustige kleine Objekte aus Kunstoff mit der Hand zeichnen. Mit etwas Übung gelingen auch dreidimensionale Gegenstände. Mit einem echten 3D-Drucker hat der Stift nichts zu tun, aber das ist auch nicht seine Aufgabe. Dennoch kann er auch für Besitzer eines 3D-Druckers eine nützliche Ergänzung sein. Wir verlosen einen dieser Stifte im Wert von 70€.[prbreak][/prbreak]
Der Freesculpt 3D-Pen ist eine motorbetriebene kleine Heißklebepistole, die einen dünnen Kunststofffaden erzeugt, der sehr schnell aushärtet und sich dadurch zu beliebigen zwei- und dreidimensionalen Objekten formen läßt. Das Gerät wurde auf der diesjährigen CeBIT in Hannover als Messeneuheit vorgestellt. Das Prinzip ist dabei ähnlich wie bei einem 3D-Drucker, nur das der menschliche Arm die Druckmechanik ersetzt.
Was zunächst wie ein Nachteil klingt, kann im praktischen Einsatz aber durchaus hilfreich sein. Damit lassen sich dann nämlich theoretisch beliebige Formen erzeugen, mit denen ein echter Drucker so seine Schwierigkeiten hätte. Natürlich ersetzt der 3D-Pen keinen 3D-Drucker. Er kann ihn aber durchaus sinnvoll ergänzen, in dem man Ausdrucke damit weiter verfeinern kann. Außerdem lassen sich damit eventuelle Beschädigungen am ausgedruckten Objekt beheben. Auch feine Strukturen, die ein großer 3D-Drucker auf Grund des Druckprinzips nicht erzeugen kann, können mit dem Pen angebracht werden.
Damit ihr die Chance habt, euch selber davon zu überzeugen, verlosen wir einen der Pens, der uns dafür freundlicherweise von der Firma Pearl zur Verfügung gestellt wurde. Damit es nicht all zu leicht wird, kommt wieder eine Schätzfrage. Wie lange hat der echte 3D-Drucker an dem Apfeltalk-iPhone-Case gedruckt. Schreibt uns eine Mail an [email protected] und schätzt die Zeit (aufgerundet in Minuten, also zum Beispiel „120 Minuten“). Wer am dichtesten dran ist, bekommt das Case (das leider vermutlich nicht perfekt gelungen ist) und den Pen. Viel Erfolg.
Einsendeschluss ist der kommende Donnerstag (3. April 2014) 18 Uhr. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird dann in der nächsten ATLN bekanntgegeben. Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Sollten mehrere Schätzungen eingehen, die identisch sind, entscheidet das Los!

Der Freesculpt 3D-Pen ist eine motorbetriebene kleine Heißklebepistole, die einen dünnen Kunststofffaden erzeugt, der sehr schnell aushärtet und sich dadurch zu beliebigen zwei- und dreidimensionalen Objekten formen läßt. Das Gerät wurde auf der diesjährigen CeBIT in Hannover als Messeneuheit vorgestellt. Das Prinzip ist dabei ähnlich wie bei einem 3D-Drucker, nur das der menschliche Arm die Druckmechanik ersetzt.
Was zunächst wie ein Nachteil klingt, kann im praktischen Einsatz aber durchaus hilfreich sein. Damit lassen sich dann nämlich theoretisch beliebige Formen erzeugen, mit denen ein echter Drucker so seine Schwierigkeiten hätte. Natürlich ersetzt der 3D-Pen keinen 3D-Drucker. Er kann ihn aber durchaus sinnvoll ergänzen, in dem man Ausdrucke damit weiter verfeinern kann. Außerdem lassen sich damit eventuelle Beschädigungen am ausgedruckten Objekt beheben. Auch feine Strukturen, die ein großer 3D-Drucker auf Grund des Druckprinzips nicht erzeugen kann, können mit dem Pen angebracht werden.
Damit ihr die Chance habt, euch selber davon zu überzeugen, verlosen wir einen der Pens, der uns dafür freundlicherweise von der Firma Pearl zur Verfügung gestellt wurde. Damit es nicht all zu leicht wird, kommt wieder eine Schätzfrage. Wie lange hat der echte 3D-Drucker an dem Apfeltalk-iPhone-Case gedruckt. Schreibt uns eine Mail an [email protected] und schätzt die Zeit (aufgerundet in Minuten, also zum Beispiel „120 Minuten“). Wer am dichtesten dran ist, bekommt das Case (das leider vermutlich nicht perfekt gelungen ist) und den Pen. Viel Erfolg.
Einsendeschluss ist der kommende Donnerstag (3. April 2014) 18 Uhr. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird dann in der nächsten ATLN bekanntgegeben. Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Sollten mehrere Schätzungen eingehen, die identisch sind, entscheidet das Los!

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