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Rainer Schmidt
Bislang hat Apple bei der Namensgebung ihrer iPhones beinahe konsequent durchgehalten. Allerdings könnte es demnächst wieder einen Doppelsprung geben, sollte sich ein aktuelles Gerücht bewahrheiten. Demnach könnte das nächste Smartphone von Apple nicht iPhone 13 heißen.
Generell sind solche Gerüchte mit Vorsicht zu genießen. Jedenfalls so lange, bis sie von dem bekannten Apple Leaker Jon Prosser in Umlauf gebracht werden. Denn dieser lag in der Vergangenheit mit seinen Infos zu kommenden Produkten bei einem Großteil richtig. Nun soll Prosser aus einer nicht näher benannten Quelle die Info erhalten haben, dass Apple beim nächsten iPhone nicht nicht die Zahl "13" verwenden könnte. Schaut man sich die Zahlenfolge der einzelnen iPhone Modelle an, wurden hier bislang nur die Zahl "2" sowie die "9" übersprungen.
Gerüchte reloaded: Ist ein iPhone 12S denkbar?
Über die Gründe, das kommende iPhone eben nicht mit der Zahl "13" zu versehen, existieren mehrere Theorien. Zum einen sollen bei den iPhones des Jahres 2021 keine Major-Updates anstehen, sondern eher geringfügige Verbesserungen beinhalten. Und sich somit für die Namensgebung "iPhone 12S" qualifizieren. Eine andere, jedoch weit weniger standhafte Begründung sei, dass man hier dem Aberglauben wegen nicht die "13" verwenden möchte. Da es allerdings auch iOS 13 gibt würde ich an diese Spekulation recht schnell einen Haken setzen. Weiterhin gibt Prosser an, dass man bei Apple im Jahre 2022 direkt zum iPhone 14 übergehen könnte.
Ob man hier also nach dem iPhone 12 (-Pro, Mini und Max) auch wieder eine "S"-Variante an den Start schickt, bleibt abzuwarten.
Alleine das Prosser schon Anfang des Jahres mit solch einem Gerücht um die Ecke kommt, lässt nur zwei Schlüsse zu:
Entweder hat er bereits jetzt eine ziemlich sichere Informationsquelle, was die kommende Roadmap der iPhones betrifft oder er schießt völlig ins Blaue. In den nächsten Monaten sollte sich aber der Wahrheitsgehalt dieser Aussagen herauskristallisieren.
Via Cult of Mac
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