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Gerücht: Apple-Upgrade-Programm für Macs

Jan Gruber

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iPhone Käufer in den USA, GB und China können ihr Gerät auch im Rahmen des Upgrade-Programmes erwerben. Dabei wird ein monatlicher Betrag fällig, das Gerät wird aber jährlich auf die neueste Version getauscht. Analysten zu Folge erscheint ein ähnliches Leasing Modell auch für Macs denkbar.



Die Analysten gehen davon aus, dass Apple einen ähnlichen Dienst unter dem Namen "Apple-as-a-Service" ab 2018 anbieten könnte. Nicht nur Macs sollen Teil des Programms werden, auch andere Dienste sollen in dieser Form genutzt werden können. Dies würde zur weiteren Umsatzsteigerung, und einer deutlich erhöhten Kundenbindung, beitragen - so die Analyse ferner.

Via Computerworld
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Patrick Rollbis

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Einen Mac leasen und alle 18-24 Monate tauschen? Fände ich ganz gut, wenn der Preis im Rahmen ist.
Die iPhone-Angebote sind ja auch nicht soooo schlecht.
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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Bei den iFöns ist es ja noch halbwegs nachvollziehbar gewesen bisher, da war bisher die Leistung der Geräte regelmäßig, merklich gestiegen. Beim Mac? Da bekomme ich nach 18 Monaten doch fast das gleiche Modell.
Selbst die meisten Firmen die ich kenne, tauschen meist erst nach 3 Jahren die Rechner oO
 

Jan Gruber

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Da ich da gar keine Ahnung zu habe - wir aber ja viele Leser hier haben die Macs im eigenen Unternehmen im größeren Stil einsetzen - Gibts sowas für Unternehmen - da ist das ja "üblicher" von Apple direkt?
 

Driomodo

Ingrid Marie
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Wenn der monatliche Betrag im Rahmen ist, dann würde es sogar Sinn ergeben. Kleinere Unternehmen oder auch Einzelpersonen hätten hier einen größeren Vorteil, denn wer hat schon mal eben so das Geld für einen neuen Mac?
Bin gespannt, ob die Analyse hier recht behält.
 

MacHoliday

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Für Unternehmen könnte ein Leasing-Modell durchaus sinnvoll sein. Leasing-Raten kann man dann nämlich vollständig als Kosten geltend machen. Unternehmen fahren ja auch genau aus diesem Grund Leasing-Fahrzeuge. Mit der Time-Machine ist ein neuer iMac auch ratzfatz wieder vollständig eingerichtet.
 

fnL

Cripps Pink
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Da man dann für Geschäftskunden direkt nach das Consulting und die Wartung dazurechnen kann ist das doch ganz praktisch.
Apple "verkauft", kümmert sich um die Integration und kann direkt weitere Dienste an den Mann bringen. :p

Für den Privatmann vermutlich nicht lohnenswert. Solche Leasingmodelle für Macs gibt's ja bereits, nur sind die meist relativ teuer.
 

Jan Gruber

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Wenn das am iPhone Upgrade Programm angelehnt ist könnt ich mir das für Privatkunden auch vorstellen. Gleich direkt analysiert: ich fänds für mich wirklich gut. Ich brauch das Ding nicht "besitzen", im Gegenteil, jedes Jahr / alle zwei aufs neueste MBP wechseln können wäre mir auch "Geld" wert - wenns mir den Aufwand des permanenten kaufens/verkaufens spart.
 

au37x

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Über so ein Firmenleasing bekomme ich mein iPhone und meine iPads fast um die Hälfte günstiger. Außerdem ist die Garantie auf 24 Monate erweitert.
 

Ronald011

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@ Jan Gruber
Du bist ja Besitzer, nur leider kein Eigentümer ;)
 

saw

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Wenn er die Geräte nur für 2 Jahre "mietet", muss er auch nur den Wertverlust in der Zeit + Leasinggeberaufschlag zahlen.
Gegenüber Kaufen und nach 2 Jahren verkaufen, tut sich da jedoch nicht viel.
Für Firmen kann sich das lohnen, für Privatpersonen eher weniger.
Ich vermute mal, der durchschnittliche Mac Nutzer, hat bisher eher länger als 1 Jahr die Geräte genutzt.
 

au37x

Baldwins roter Pepping
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Ist so ein Mitarbeiter PC Programm. Der Arbeitgeber least die Geräte und überlässt dir die Nutzung. Eine monatliche Nutzungsgebühr wird vom Bruttogehalt/Lohn einbehalten. Diese Nutzung wird steuerlich geltend gemacht und erzielt eine Ersparnis je nach Steuerklasse und und und bis zu 48%. Das ganze läuft über 24 Monate. Es fehlt dann halt ein wenig bei der Rente, aber nicht so wild. Bei unserem Programm wird die Apple Garantie auf 24 Monate ausgeweitet.

Edit: nach Ende der Laufzeit bleibt es dir überlassen, ob du ein neues Gerät nimmst und somit das alte zurück gibst. Oder du löst es ab und verkaufst es oder nützt es weiter.
 

johnnybpunkt

Strauwalds neue Goldparmäne
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Ha, das heißt dann, dass alle Modelle jährlich aktualisiert werden?
Meldung des Jahres!
 

Jan Gruber

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Sag ja keiner, dass das nicht dann einfach auf 2 oder 3 Jahre rennt ;) Aber schön wärs wenn zumindest jedes Jahr die jeweils aktuelle Hardware, ohne viel Tam Tam, käme.
 

stepseldinski

Salvatico di Campascio
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Würde für mich jetzt nur Sinn machen, wenn der Leasingpreis nach drei Jahren unterhalb eines Neupreises eines entsprechenden Gerätes bleiben würde. Aber bei der Preispolitik von Apple bin ich da mal ziemlich pessimistisch. Sie passen einfach die Einzelpreise nach oben an.
 

rf17

Zuccalmaglios Renette
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Kann unter normalen Umständen niemals günstiger sein als Bar zu zahlen.
Wenn natürlich mit überhöhten Barzahler Preisen die Finanzierung subventioniert wird wird der Barzahler betrogen.
Das ist dann ein herforagender Weg einen guten Ruf zu ruinieren und auf das nivo unter das von von Banken zu bringen.

PS
wenn es Steuerlich abzuschreiben möglich ist kann es etwas anderes aussehen dann geht zu Lasten des Steuerzahlers .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bananenbieger

Golden Noble
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In Zukunft können wir uns eh darauf einstellen, dass solche Geschäftsmodelle zum Standard werden. HP macht es bereits ja jetzt mit Instant Ink vor.
Ich sehe das eher positiv, da es unter dem Strich für Industrie und Konsumenten günstiger wird.

Btw, wir haben bei uns auch so ein Mitarbeiter-PC-Programm, worüber ich mir meine Macs und iPads lease. Absolut genial, schon die Preise im Store recht gut sind und dann noch die Steuerersparnis dazukommt. So kostet mich der ganze Spaß fast nichts.
 

Mure77

Golden Noble
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Interessant wäre hier die Rechnung wie lange der durchschnittliche User seinen Mac nutzt und inwiefern hier durch ein Leasing vielleicht die Kaufrhythmen derart verändert werden, dass sie ein wenig der Natur schaden weil ganz andere Mengen produziert werden würden.