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Gerücht: Apple investiert 3,6 Milliarden Dollar in Apple Car

Andreas Vogel

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nachdenker
Offensichtlich nimmt das Apple Car Gestalt an. Apple investiert offensichtlich 3,6 Milliarden in das Apple Car Projekt.



Laut einer Meldung der südkoreanischen Zeitung DongA Ilbo könnten Apple und Hyundai-Kia bereits am 17. Februar eine Zusammenarbeit verkünden. Im Kia Werk im US-Bundesstaat Georgia soll dann ab 2024 das Apple Car produziert werden. Jährliche Stückzahl: 100.000. Ein erster Prototyp soll bereits kommendes Jahr präsentiert werden. Hierzu will Apple 3,6 Milliarden Dollar in Hyundai-Kia investieren.
Auftragsfertiger oder Partner


Bei Hyundai-Kia scheint es umstritten zu sein, ob man mit Apple zusammenarbeiten will. "Wir sind kein Unternehmen, das Autos für andere herstellt. Es ist nicht so, dass eine Zusammenarbeit mit Apple immer großartige Ergebnisse bringen würde." war ein Hyundai Manager zu vernehmen. Man sieht die Gefahr, dass Hyundai-Kia, ähnlich wie Foxconn zum gesichtslosen Auftragsfertiger verkommt. Bekannt ist die Stärke der Marke Apple und damit verbunden das ikonische Marketing. Gemäß Alex Hitzinger, ehemals Head of Product Design des Projekts Titan, gehen die Gespräche zwischen den Konzernen auf das Jahr 2018 zurück.

Apple und Hyundai-Kia sind sich strukturell ähnlich. Beide Konzerne entwickeln viele Komponenten selbst und lassen diese in einer vertikal integrierten Lieferkette exklusiv produzieren. Auch Hyundai-Kia behält hier die volle eigene Kontrolle. Genau an dem Punkt treffen hier zwei Unternehmen aufeinander, in deren DNA vollständige Kontrolle verankert ist. Ob sich die Firmenkulturen der beiden Unternehmen in einer Partnerschaft vereinen lassen, ist auf Seiten Hyundai-Kias umstritten. Apple will nämlich Komponenten, Rahmen, Karosserie, Antriebsstrang selbst entwickeln, von verschiedenen Herstellern produzieren lassen und Hyundai-Kia nur die Endmontage überlassen.
Entwicklungsleiter von Porsche


Ein weiterer Baustein im Apple Car Puzzle ist sicherlich, dass der ehemalige Leiter der Fahrwerkentwicklung bei Porsche, Dr. Manfred Harrer, von Apple abgeworben wurde. Neben der Verantwortung für die Cayenne Produktlinie in Weissach, war er auch maßgeblich am Taycan beteiligt. Harrer gilt als einer der besten Fahrwerkentwickler der Welt, wie ein VW Top-Manager bestätigt. Darüber hinaus besitzt er gute Kenntnisse beim autonomen Fahren. Als ruhiger Typ, ohne Geltungsdrang, passt er gut zu den Anforderungen in Cupertino.
E-GMP Plattform von Hyundai-Kia


Erst im Dezember hatte Hyundai-Kia E-GMP (Electric-Global-Modular-Platform) vorgestellt. Die Plattform für elektrische Fahrzeuge ist extrem flexibel. Neben mehreren Motoren, unterschiedlichen Radständen, Heck- und Allradantrieb, lassen sich unterschiedliche Batteriemodule integrieren. Zusätzlich basiert die Plattform auf 800 Volt Technik, unterstützt bidirektionales Laden und Reichweiten bis 700 Kilometer bei Höchstgeschwindigkeiten bis 260 km/h. Ming-ChiKuo glaubt, dass das erste Apple Car genau auf dieser Plattform stehen wird.

Zuletzt steht jedoch eine Kernfrage im Raum. Wird Apple sein Auto an Endkunden verkaufen oder ein Mobilitätskonzept? Der Privatkundenerwerb eines Apple Car zieht viele Notwendigkeiten nach sich, die selbst von Apple schwer umzusetzen sind. Von einem globalen Servicenetz bis zu einer Vertriebsstruktur müsste Apples Ansatz über bekannte Strukturen hinausgehen. Das Tesla Modell wird den Ansprüchen Apples sicherlich nicht gerecht. Daher erscheint ein Mobilitätskonzept, das die Verfügbarkeit der Apple Cars im öffentlichen Raum anbietet attraktiver. Außerdem läßt sich dies besser in Apples ökologische Bemühungen integrieren. Zuletzt ist einhellige Meinung von Mobilitätsforschern, dass individueller Autobesitz kein Zukunftsmodell ist.

Via 9to5Mac

Bildquelle Unsplash

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ottomane

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Ich gehe davon aus, dass Apple seine Autos verkaufen will. Apples Strahlkraft als Marke und als Statussymbol kann sich dabei am besten entfalten.

Natürlich ist der individuelle Autobesitz unsinnig, das wissen wir seit Jahrzehnten. Trotzdem haben sich Carsharing-Modelle nicht durchgesetzt. Das Auto ist für die meisten Leute auch eine wichtige Komfortzone, ein verlängertes Wohnzimmer, ein Hobby. Das mag sich ändern, wenn vollständig autonomes Fahren möglich ist, aber so ganz glaube ich nicht daran.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Zuletzt steht jedoch eine Kernfrage im Raum. Wird Apple sein Auto an Endkunden verkaufen oder ein Mobilitätskonzept?

Ersteres kann ich mir partout nicht vorstellen. Was soll so ein Apple Car den Kosten, wenn ein Paar Kopfhörer schon mit 600 Euro zu Buche schlägt?

Ich habe da noch an allen Ecken und Enden meine Zweifel, ob das am Ende nicht doch eine Ente (Nein, nicht das Fahrzeug 😂) sein wird.

Aber mal schauen, spannend ist das Thema auf jeden Fall.

Das Auto ist für die meisten Leute auch eine wichtige Komfortzone, ein verlängertes Wohnzimmer, ein Hobby.

Ich kenne viele Leute aus meinem Umfeld, die Carsharing regelmässig genutzt haben, aufgrund von Corona nun aber eher darauf verzichten und so wenig wie möglich fahren oder sich sogar günstige Individualfahrzeuge gekauft haben.
 

ottomane

Golden Noble
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Ersteres kann ich mir partout nicht vorstellen. Was soll so ein Apple Car den Kosten, wenn ein Paar Kopfhörer schon mit 600 Euro zu Buche schlägt?
Wie dehnbar so ein Preisgefüge ist, sieht man recht gut an ebendiesen Kopfhörern oder auch am iPhone. Alle sind sich einig, dass die Preise absurd hoch sind und trotzdem verkauft es sich wie blöd.
 
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dtp

Roter Winterstettiner
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Natürlich ist der individuelle Autobesitz unsinnig, das wissen wir seit Jahrzehnten.

Das sag mal den Leuten, die fernab der Städte auf dem Land leben. Ohne Kfz wären die mindestens so aufgeschmissen, wie ohne Traktor oder Mähdrescher. Individualverkehr ist wichtig und wird es wohl auch noch sehr lange bleiben. Und das nicht nur für die Fahrt in den Urlaub mit der Familie und zum wöchentlichen Einkaufen für die Familie.

Ich persönlich sehe Apple aber nicht als Kfz-OEM. Da ist der Wettbewerb einfach zu groß. Aber als Tier1 im Kfz-Bereich mit einem starken Partner könnte ich sie mir durchaus vorstellen. Umgekehrt wollen immer mehr OEMs im Automotive-Bereich ihr eigenes Software-Süppchen kochen. Tesla ist da an erster Stelle zu nennen, die das ja auch schon so machen. Daher werden die kein Interesse an einer Kooperation mit Apple haben.
 
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Mitglied 87291

Gast
Ich frage mich ob Apple und vor allem wie Apple auf dem Automobilmarkt konkurrieren will. Ich glaube nicht dass man der Qualität von Audi/BMW/Mercedes und der Technologie von Tesla etwas entgegen setzen kann. Nicht einfach so aus dem Stand. Nicht zu den Preisen die Apple üblicherweise so für seine Produkte verlangt. Im Automobilsektor sehe ich da mindestens einen sechsstelligen Betrag.

Ich würde wirklich gerne wissen in welcher Nische sich Apple hier sieht.
Andersherum gibts ja genug Fanboys, durchaus mit dem entsprechenden Kleingeld, welche Blind alles von Apple kaufen wollen. Da würde eventuell auch ein Auto drunter fallen.
 
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ottomane

Golden Noble
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Das sag mal den Leuten, die fernab der Städte auf dem Land leben. Ohne Kfz wären die mindestens so aufgeschmissen, wie ohne Traktor oder Mähdrescher. Individualverkehr ist wichtig und wird es wohl auch noch sehr lange bleiben. Und das nicht nur für die Fahrt in den Urlaub mit der Familie und zum wöchentlichen Einkaufen für die Familie.
Das stimmt und unterstützt ja meine These, dass Apple Autos verkaufen wird. Auch jenseits davon besitzen die Leute weiterhin oft ein eigenes Auto, obwohl es alternative Möglichkeiten gäbe.
Auf dem Land mangelt es an Alternativen, aber auch das hätte die Gesellschaft ändern können, wenn man es wirklich gewollt hätte. Ja, ich weiß, dass das schwierig ist. Ich wohne selbst auf dem Land.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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wenn man es wirklich gewollt hätte

Will man aber offensichtlich nicht. Autofahren ist für sehr viele ein Stück Freiheit, das sie sich nicht nehmen lassen wollen. Hinzu kommt, dass Autos eben vielfach auch eine Art Statussymbol sind. Mit einem schicken Haus kann man nun mal nicht so gut durch die Gegend fahren. ;)

Wie gesagt, wenn Apple meint, sie könnten mit einem eigenen Fahrzeug auf den Markt kommen (mit einem ist es aber ja nicht getan), dann ist meiner Meinung nach das Risiko sehr groß, dass sie sich damit vergaloppieren. Ja, es wird sicherlich den einen oder anderen Käufer geben, aber selbst gegenüber Tesla dürfte Apple es schwer haben. Von den renommierten Edelmarken aus Deutschland, Italien, Großbritannien und den weiteren Herstellern aus Frankreich, den USA und Schweden mal ganz zu schweigen.

Apple hat natürlich ein Standing und ist weitestgehend unabhängig von diesen Herstellern. Das haben sie dann Zulieferern, wie Bosch, Denso, Valeo, Conti etc. voraus. Denn auch die wären vermutlich in der Lage, mit einem eigenen Kfz auf den Markt zu kommen. Sie lassen es aber. Und das nicht nur wegen bestehender Verträge mit den OEMs, sondern weil der Wettbewerb hier einfach bereits zu groß ist.

Andererseits, was sind schon 3,6 Milliarden USD für Apple? Gerade mal etwas mehr als ein Zehntel des letzten Quartalsgewinns. ;)
 
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ottomane

Golden Noble
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Es wird auf jeden Fall spannend. Dass Apple mit einem erfahrenen Hersteller kooperiert, zeigt ja, dass sie sich bewusst sind, dass man nicht alles kann. Gleichzeitig ist es so, dass die großen etablierten Hersteller sich sehr schwer tun mit den digitalen Systemen an Bord und auch jenseits davon im Rechenzentrum. Ich nutze sowas selbst und höre punktuell auch mal was aus der Entwicklung. Was da teils läuft, zeigt, dass die Prozesse, ja auch die übergeordnete Denkweise, vielleicht sogar Unternehmenskultur dem Fortschritt und der Qualität der digitalen Produkte nicht gerade förderlich ist. Der gesamte Horrorzirkus der Kardinalfehler in der Softwareentwicklung muss offenbar einmal durchlaufen werden. Das kommt dann manchal sogar beim Endkunden an und so manches Problem erzählt etwas über die Geschichte dahinter.
Vor allem muss man in der Lage sein, daraus zu lernen. Und das muss schnell gehen. Angesichts der Unternehmenskultur und der Führungsetagen habe ich große Zweifel, dass das so sein wird.
Das kann Apple vermutlich besser, zumindest, was Entertainment und Integration ihrer Systeme angeht. Was das autonome Fahren angeht, bleiben natürlich viele Fragezeichen. Da sind andere möglicherweise viel weiter.
Ich frage mich ob Apple und vor allem wie Apple auf dem Automobilmarkt konkurrieren will. Ich glaube nicht dass man der Qualität von Audi/BMW/Mercedes und der Technologie von Tesla etwas entgegen setzen kann. Nicht einfach so aus dem Stand.

Ich frage mich ob Apple und vor allem wie Apple auf dem Mobiltelefonmarkt konkurrieren will. Ich glaube nicht, dass man der Qualität von Nokia/Siemens/Ericsson und der Technologie von etablierten PDAs etwas entgegen setzen kann. Nicht einfach so aus dem Stand.

:D
 
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dtp

Roter Winterstettiner
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Wobei Google da mit seiner ultrahübschen Darth-Vader-Knutschkugel aber schon etwas weiter ist als Apple. ;)

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Thaddäus

Golden Noble
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Das Auto ist für die meisten Leute auch eine wichtige Komfortzone, ein verlängertes Wohnzimmer, ein Hobby.
Das sag mal den Leuten, die fernab der Städte auf dem Land leben. Ohne Kfz wären die mindestens so aufgeschmissen, wie ohne Traktor oder Mähdrescher. Individualverkehr ist wichtig und wird es wohl auch noch sehr lange bleiben. Und das nicht nur für die Fahrt in den Urlaub mit der Familie und zum wöchentlichen Einkaufen für die Familie.

Es geht ja mehr darum, dass ein Fahrzeug den grössten Teil der Zeit rumsteht. Aber klar, für viele Menschen geht es schlicht nicht anders.
 
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dtp

Roter Winterstettiner
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Es geht ja mehr darum, dass ein Fahrzeug den grössten Teil der Zeit rumsteht.

Unser Haus steht auch den größten Teil der Zeit rum. ;)

Wäre es nicht auch zeitgemäß, Menschen in kleinen Kisten zu halten, statt sie in viel zu großen Häusern leben zu lassen, die aufwändig geheizt werden müssen? ;) Ich meine, das klappt doch mit Masttieren auch super. Und teilweise machen es uns ja schon die Japaner in Tokio vor, wie man platzsparend lebt. Die brauchen dann auch kaum noch eigene Autos. ;)
Das Ding ist eingestellt worden.

Weiter sind sie trotzdem. ;) Lessons learned, würde ich sagen.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Unser Haus steht auch den größten Teil der Zeit rum. ;)

Aber es wird permanent genutzt. Zumindest ein Mehrfamilienhaus. Deswegen sind aus dieser Perspektive her gesehen grosse Villen eben auch unsinnig in Bezug auf Nachhaltigkeit. Das wird mitunter auch in Bezug auf John Kerry und sein Amt als Klimabeauftragter unter Joe Biden kritisiert.

Und nein, ich bin niemand der Panik vor Klimawandel hat, aber ich verfolge das Thema gerne und gespannt. Ich will hier auch niemanden bekehren, sondern versuche halt einfach, so gut wie möglich alle Aspekte zu beleuchten.

Wenn wir es schaffen, die CO2 Emissionen nachhaltig zu senken, so kann das nicht schaden.

Insofern betrachte ich das ganze Thema E-Mobilität ebenfalls sehr interessiert.
 
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Andreas Vogel

Redakteur
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Autofahren ist für sehr viele ein Stück Freiheit, das sie sich nicht nehmen lassen wollen. Hinzu kommt, dass Autos eben vielfach auch eine Art Statussymbol sind.
Was hat ein Auto mit Freiheit zu tun?
Erstmal kostet es mit Sprit, Wertverlust, Versicherung u Steuer zw. 200 und 500€/Monat. D.h. es nimmt dir Freiheit dein Geld andersweitig auszugeben.
Je nach persönlichem Fahrprofil stehst du rd 25% der Zeit damit im Stau... tolle Freiheit.
Nein Freiheit ist beim Auto dasselbe Versprechen wie beim Marlboromann.
Und Statussymbol... wers braucht🙈 --> Stichwort: toxische Männlichkeit
Von den renommierten Edelmarken aus Deutschland, Italien, Großbritannien und den weiteren Herstellern aus Frankreich, den USA und Schweden mal ganz zu schweigen.
Schon mitbekommen, dass der "alten" Autoindustrie gerade die Zukunft abhanden kommt? Die neuen "Edelmarken" sind Polestar, Tesla, Nio etc...
und Apple könnte die nächste sein!
 
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Thaddäus

Golden Noble
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Was hat ein Auto mit Freiheit zu tun?

Geht mir auch so. Ich empfinde ein Auto auch eher als Klotz am Bein, weswegen ich meines wieder verkauft habe, und auf Carsharing umgestiegen bin. Ich muss aber gestehen, dass ich kein Vielfahrer bin.
Die neuen "Edelmarken" sind Polestar, Tesla, Nio etc...

Ich würde sie eher als Trendmarken bezeichnen. Qualitativ kommen die meisten dieser Marken noch nicht an gewisse alteingesessene Hersteller ran.
 
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