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Es klingt wie eine Mischung aus Peter-Jackson-Epos und Science-Fiction Abenteuer. Laut einem frisch aus Asien zurückgekehrten Analysten steht der kolportiere Apple-Fernseher noch in diesem Jahr ins Haus – und soll mithilfe eines ansteckbaren Rings am Finger des Nutzers zu bedienen sein. Dies verspreche, "das Fernseherlebnis für immer zu revolutionieren".[PRBREAK][/PRBREAK]
Nach Meinung des Analysten Brian White, der in den letzten Wochen mit Apple-Zulieferern aus China und Taiwan gesprochen haben will, werde ein noch in diesem Jahr von Apple veröffentlichter "iTV" mit einem bewegungsempfänglichen Fingerring daherkommen, der als eine Art Steuerungsmodul die herkömmliche Fernbedienung ersetzen soll.
White geht jedoch noch weiter: Zusätzlich zum TV und dem Ring werde Apple einen "miniTV" als "Second Screen" ausliefern, mit dem Nutzer digitale Inhalte auf einem etwa 9,7" großen Bildschirm konsumieren sollen. Damit würde Apple ein weiteres Produkt neben dem ähnlich großen iPad anbieten. Angesichts der Tatsache, dass der "miniTV" laut White auch für Telefonanrufe, Videokonferenzen und häusliche Sicherheitsdienste zum Einsatz kommen soll, erscheint eine weitere Kannibalisierung etablierter Produkte jedoch fraglich.
"Wir glauben, dass es mit dem 'miniTV' möglich sein wird, Inhalte auf einem 60" großen 'iTV' über eine Distanz von bis zu 200 Metern anzusprechen. Die Nutzer werden die Inhalte so beispielsweise von der Küche, dem Bad, der Garage, dem Schlafzimmer oder dem Garten abrufen können", schreibt White in seinem Bericht. Standardmäßig werde Apple einen "miniTV" pro "iTV" ausliefern. Zusätzliche BTO-Optionen ließen aber bis zu vier dieser zweiten Bildschirme in einem Paket zu, so White weiter. Auch zu den Preisen liefert White erste konkrete Zahlen. Danach werde der Apple-Fernseher samt Zubehör mit etwa 1.500 bis 2.500 US-Dollar zu Buche schlagen – je nachdem, wie viele der kleineren Zusatzbildschirme man benötigt. Insgesamt werde sich die Bildschirmgröße auf 60" beschränken, er halte allerdings auch Geräte in der Größe von 50" bis 55" für möglich.
Vor diesem Hintergrund sieht er auch für die mutmaßlich von Apple entwickelte Smartwatch eine neue Berechtigungsgrundlage: "Zusammen mit dem 'iRing' würde die Uhr das Bedürfnis nach einem Smartphone im eigenen Haus ersetzen."
via AppleInsider
Nach Meinung des Analysten Brian White, der in den letzten Wochen mit Apple-Zulieferern aus China und Taiwan gesprochen haben will, werde ein noch in diesem Jahr von Apple veröffentlichter "iTV" mit einem bewegungsempfänglichen Fingerring daherkommen, der als eine Art Steuerungsmodul die herkömmliche Fernbedienung ersetzen soll.
White geht jedoch noch weiter: Zusätzlich zum TV und dem Ring werde Apple einen "miniTV" als "Second Screen" ausliefern, mit dem Nutzer digitale Inhalte auf einem etwa 9,7" großen Bildschirm konsumieren sollen. Damit würde Apple ein weiteres Produkt neben dem ähnlich großen iPad anbieten. Angesichts der Tatsache, dass der "miniTV" laut White auch für Telefonanrufe, Videokonferenzen und häusliche Sicherheitsdienste zum Einsatz kommen soll, erscheint eine weitere Kannibalisierung etablierter Produkte jedoch fraglich.
"Wir glauben, dass es mit dem 'miniTV' möglich sein wird, Inhalte auf einem 60" großen 'iTV' über eine Distanz von bis zu 200 Metern anzusprechen. Die Nutzer werden die Inhalte so beispielsweise von der Küche, dem Bad, der Garage, dem Schlafzimmer oder dem Garten abrufen können", schreibt White in seinem Bericht. Standardmäßig werde Apple einen "miniTV" pro "iTV" ausliefern. Zusätzliche BTO-Optionen ließen aber bis zu vier dieser zweiten Bildschirme in einem Paket zu, so White weiter. Auch zu den Preisen liefert White erste konkrete Zahlen. Danach werde der Apple-Fernseher samt Zubehör mit etwa 1.500 bis 2.500 US-Dollar zu Buche schlagen – je nachdem, wie viele der kleineren Zusatzbildschirme man benötigt. Insgesamt werde sich die Bildschirmgröße auf 60" beschränken, er halte allerdings auch Geräte in der Größe von 50" bis 55" für möglich.
Vor diesem Hintergrund sieht er auch für die mutmaßlich von Apple entwickelte Smartwatch eine neue Berechtigungsgrundlage: "Zusammen mit dem 'iRing' würde die Uhr das Bedürfnis nach einem Smartphone im eigenen Haus ersetzen."
via AppleInsider
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