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Unter dem Namen FYVE startet die ProSiebenSat.1-Gruppe ab heute eine neue Mobilfunkmarke, die sich das mobile Internet zu günstigen Preisen auf die Fahnen geschrieben hat.
FYVE nutzt das gut ausgebaute Vodafone-Netz. Kunden können zwischen zwei Datentarifen wählen: 150 MB für 5 Euro oder 500 MB Datenvolumen für 10 Euro pro Monat. Der 150 MB Tarif endet automatisch nach Erreichen der Volumengrenze oder nach einem Monat und wird nicht automatisch verlängert. Eine Drosselung wird nur bei dem 500 MB-Tarif durchgeführt. Dieser endet auch nach Ablauf des Monats automatisch. Das Telefonieren ins deutsche Fest-und Mobilfunknetz, sowie in das Festnetz von 33 ausgewählten Ländern soll laut der Pressemitteilung 9 Cent pro Minute kosten. Ebenso teuer werden SMS sein. Das Starterset mit der SIM-Karte kostet 9,95 Euro zuzüglich 5 Euro Versandkosten. Bei der Bestellung kann angegeben werden, ob eine normale SIM-Karte oder eine microSIM-Karte benötigt wird.
Für mich klingt das Angebot fair, aber es bleibt aber abzuwarten, ob die Servicequalität, die leider bei den vielen Billig-ist-besser-Providern katastrophal ist, den Ansprüchen der Kunden gerecht wird.
FYVE nutzt das gut ausgebaute Vodafone-Netz. Kunden können zwischen zwei Datentarifen wählen: 150 MB für 5 Euro oder 500 MB Datenvolumen für 10 Euro pro Monat. Der 150 MB Tarif endet automatisch nach Erreichen der Volumengrenze oder nach einem Monat und wird nicht automatisch verlängert. Eine Drosselung wird nur bei dem 500 MB-Tarif durchgeführt. Dieser endet auch nach Ablauf des Monats automatisch. Das Telefonieren ins deutsche Fest-und Mobilfunknetz, sowie in das Festnetz von 33 ausgewählten Ländern soll laut der Pressemitteilung 9 Cent pro Minute kosten. Ebenso teuer werden SMS sein. Das Starterset mit der SIM-Karte kostet 9,95 Euro zuzüglich 5 Euro Versandkosten. Bei der Bestellung kann angegeben werden, ob eine normale SIM-Karte oder eine microSIM-Karte benötigt wird.
Für mich klingt das Angebot fair, aber es bleibt aber abzuwarten, ob die Servicequalität, die leider bei den vielen Billig-ist-besser-Providern katastrophal ist, den Ansprüchen der Kunden gerecht wird.