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frustrierte Grafikerin

Kwoth

Kalterer Böhmer
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Ja dieses Gerede um die IRQ-Verteilung find ich immer voll merkwürdig. Erst hatte Windows virtuelle IRQs verteilt (das System lief "ok") und dann hab ich die per APIC-Umstellung manuel zugewiesen (es lauft nur noch "wenig")

Werd die nächsten Tage nach Erhalt ner externen Platte eh wieder alles neuaufsetzen. Aber ganz ehrlich: langsam nervts!!!
 

Hamsta

Jerseymac
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yjnthaar schrieb:
Jo es gibt wirklich Leute die einfach "inkompatibel" zu manchen Systemen sind. Und zwar auf allen Seiten! Also auch Leute die mit Macs garned können.
Oder halt der commander, bei dem des Windows net funzt :p
 

bunt99

Fießers Erstling
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Ich bin selber kein Grafiker - nur ein Student der vom 286er an bis Februar 2005 immer auf Microsoft Produkten mit seinem PC eigentlich ganz gut zurecht kam.
Der PC lief auch bei mir immer ganz rund, nur wirklich zu viel damit arbeiten war meist nur mit grosser Vorsicht möglich. Ja nicht zu schnell hin und her klicken sonst stürzt der PC ab. Niemals parallel mehrer rechenintensive Aufgaben laufen lassen und der PC lief einwandfrei.
Wenn man als ungeschulter Nichtprofi (Normalanwender) halt ein paar Einschränkungen hin nimmt dann gehts auch mit dem PC ganz gut.

Nur jetzt denkt mal an die Grafiker in den Litho-studios. Die haben meist 2 Bildschirme die eine Grafikkarte bedienen muss, viele Programme offen und Zuverlässigkeit ist dort einfach wichtig. Bei diesen Gegebenheiten ist die Wahrscheinlichkeit weitaus höher als beim Normalanwender, durch mögliche Fehlerquellen in der EDV das System irgendwie ab zu würgen.
Meist sind die kreativen Köpfe nicht gleichzeitig jene Leute die es lieben an ihrem PC herum zu basteln und alle Fehlerquellen sofort beheben können.
Ich versuche auch immer eine komplett sachliche unvoreingenommene Ansicht von Dingen allgemein zu behalten, aber mit PCs im Alltagsumgang ist es zumindest für mich sicher nicht einfacher als mit den Apple-Produkten.
 

seppfett

Fießers Erstling
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Meine XP Erfahrung:
Bei täglicher Administration läuft das System ok in der Arbeit mit Lotus, Word, Excell, Powerpoint und Webbrowser.
Zuhause, ohne Administrator, "altert" XP zu schnell. Es wird langsam, "vergisst" Sachen, die Registry schwillt an etc.
Für mich ist XP ein System für Leute die jeden Tag exakt die gleichen Vorgänge ausführen. Zum Experimentieren, installieren und löschen, spielen und richtig arbeiten, eignet sich XP nicht über einen längeren Zeitraum.
Hier in Paris an einer der Informatiker-Hochschulen die ich durch meinen Sohn kenne, sind viele Studenten damit beschäftigt, einmal im Monat XP neu zu installieren, um die Leistung ihrer Rechner nicht einbrechen zu lassen.
Preis: Hier ist XP (home) doppelt so teuer wie OSX 10.4

Ich hoffe das war sachlich genug für die WinXP fans.
 

yjnthaar

Schwabenkönig
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commander schrieb:
[..]Na wartet, Euch werd ichs zeigen ! ;) (Einen Film nämlich)
[..]

Ich wart eh noch auf nen iSs von Dir! Wird mal zeit das Du Videoaktiv wirst... :p

Salve,
Simon
 

commander

Baldwins roter Pepping
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yjnthaar schrieb:
Ich wart eh noch auf nen iSs von Dir! Wird mal zeit das Du Videoaktiv wirst... :p

Leider scheiterts an einer Videokamera, mein Foto filmt immer nur 30 Sek. und bricht dann ab, egal wieviel Speicher drinsteckt :-c. Aber wenn ich das nexte mal Nähe StuGa bin, geb ich rechtzeitig Bescheid!

Gruß,

.commander
 

slartibartfast

Schöner von Nordhausen
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puh, so eine Story kann ich auch gleich erzählen...

Ist erst heute passiert.

Ich musste heute den Laptop von 'nem Kumpel ins lokale Netzwerk bringen. Der ist ein gaanz neuer Acer (goile Gigaherz, aber einen Lüüfter und ein Display, das man als vollwertigen Spiegel verkaufen könnte... :p hach, wie gern ich doch mein iBook hab', auch wenn es vielleicht ein bischen langsamer ist...)

so, jetzt kommts. Das war ja nur Ausschmückung ;)

Ich hab' das ja nicht zum ersten mal gemacht, um nicht zu sagen, ich bin eigentlich recht fit in Sachen Netzwerk.
So, ich stelle also die IP-Adresse ein, bestätige, und
...er hängt sich auf.
Der ganze explorer.exe bleibt einfach stehen.
Also, Taskmanager, Prozess abgeschossen, neuen ausführen, weitermachen.
In den Einstellungen war dann die IP drin, die Netzwerkkarte hatte aber noch irgendeine andere, so dass keinerlei Verbindung möglich war. (weder ping noch sonstwas).
Also, ich sagte mir, bei Windows braucht man da manchmal einen Neustart (Wahnsinn eigentlich, für eine neue IP einen Neustart. Das ist aber recht normal, ich würde Sagen, jedes 10. Mal passiert mir das immer, das man das braucht. Wohlgemerkt, ich mache das nicht absichtlich, ich stelle jedesmal die gleichen Einstellungen um, an mir liegt das also wohl kaum)
ABER: Klicke ich auf Start>Ausschalten>Neustart.
was tut sich?


nix! :cool:
ehrich. nach 5 min und verschiedenen Versuchen haben wir ihn dann "hart" neugestartet, über den Power-Knpf ;)

Dann ging zumindest eine normale Netzwerkverbindung (ping, Internet).

Als wir dann aber in die Netzwerkumgebung sind, ist der explorer wieder langsamer geworden. Nagut, ich dachte halt, das ist normal, er muss halt erst aweng suchen. Nix tat sich aber.
Dann poppte so ein "Norton irgendwas security"-Fenster auf. Wohl so eine Art Firewall. Aber auch, nachdem hier Netzwerkverkehr erlaubt war, und wir das Ding sogar deaktivierten, kam er nicht in das Microsoft-Netz (Samba halt, für die unbedarften). Schließlich zeigte der ganze explorer.exe wieder mal "Reagiert nicht". Erst nach noch einem Neustart kam er dann auf den Server...

uiuiui, das war ein 2 Wochen alter junger Laptop, frisches Windows drauf, also nix von wegen, "überkonfiguriert", wie es das ja manchmal gibt, und trotzdem.

schlimmschlimmschlimm

Bin ich froh, dass ich meinen Mac hab'. Da dauerte das selbe eben nur so Lange, wie man eben braucht, um eine IP-Adresse einzugeben.
:)


Grüße
slartibartfast
 

commander

Baldwins roter Pepping
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LOL, etwas ähnliches hatte ich auch neulich, als ich unsere Messerversion auf einem Fachbereichsnotebook (XP) installieren wollte: IP nicht übernommen, Explorer hängt, Bluescreen während der Installationsroutine (und mehrmals da capo: insg > 1h Zeitaufwand, dann aufgegeben) - ok, diese Notebook war auch schon etwas länger im Einsatz. Aber irgendwie trifft das immer mich. :-c

Gruß,

.commander
 

dekular

Apfel der Erkenntnis
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Da alle über Windows herziehen mach ich mal mit ... :p
Bei mir ist die Zeit der Systemabstürze mit WinXP vorbei, aber das Ding ist träger als meine Großmutter (die ich liebe im vergleich zu diesem stück dre..). Bis vor kurzem hatte ich einen PII 400 Mhz, lacht mich aus - aber Geld für einen neuen PC war nie da.
So ... mein Dad kaufte sich nun einen Dell Inspiron Laptop mit einem 1,5 Ghz Pentium M, 1GB RAM, 60GB HDD usw. Ich installier erstmal Windows und bemerke wie schnell das Teil ist. Es flog am Anfang im Vergleich zu meinem alten PC.

Um mich aber kurz zu fassen: Nach einem Monat war das OS genauso träge wie auf meiner alten DOSe. Ich denke etwas von Windows zu verstehen und meide das System mit Müll vollzuramschen Und Treiber korrekt zu installieren, usw., aber manchmal habe ich das Gefühl Windows erweitert die Registry um 10% bei jedem Neustart, um 5% bei jedem Programm das man ausführt und um 1% bei jeder Website die man aufruft. Das Notebook an sich ist sehr gut und recht schnell! Windows dagegen dämpft den Spaß enorm...

Und bevor ich's vergesse; mit Linux lief das Dell 'Notizbuch' perfekt :-D

// Edit
Ach ja: Ich kauf mir demnächst einen Apfel. So einen silbernen. Hoffe er schmeckt mir. :p
 

michast

Stahls Winterprinz
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Ich bin nicht über Windows hergezogen, dann wäre ich über mich selber hergezogen. Immerhin habe ich jahrelang damit gearbeitet. Ich arbeitete nach meinen Atari-Zeiten zuerst mit DR-DOS (kennt das noch jemand?). Ich habe es geliebt und es bot Dinge, die das "neue" MS-DOS noch gar nicht hatte. Dennoch hat es Microsoft schon damals verstanden, DR-DOS (Digital Research) vom Markt zu fegen. Auf den Vobis-Rechnern war eben einfach nur noch MS-DOS drauf, so einfach war das. Man hat sich daran gewöhnt, dass System ständig zu administrieren, das war unter DOS nicht anders als später unter Windows. Man gewöhnte sich auch daran, dass System regelmäßig neu aufzusetzen.

An alle Ur-Macianer: deshalb ja das Bedürfnis der Switcher, das MacOS regelmäßig neu installieren zu wollen. Das sind wir so gewohnt. Ist schwer für mich einzusehen, dass das überhaupt nicht nötig ist. Mir hat es etwas geholfen, dass ich über Linux zu MacOS gekommen bin, denn wenn man Linux einmal am Laufen hat (dauert zugegebenermaßen auch etwas), dann läuft es eben auch.

Wie seppfett schreibt. Windows läuft und wie ich auch mal irgendwann geschrieben habe, die bei Microsoft sind ja nicht nur blöd. Aber es muss eben ständig gewartet werden. Das liegt sicher zum Teil auch noch an einigen Altlasten, die immer noch mitgeschleppt werden, obwohl man mittlerweile doch auch hier ein wenig aufgeräumt hat.

Gruß,
Michael
 

commander

Baldwins roter Pepping
Unvergessen
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Tja, den Film hab ich geschossen, aber er zeigt die Probleme nicht wirklich, denn (Wunderwunder) solange 100% Prozessorlast im System verschwinden, fällt die Framerate so auf 1fpMinute!

Muss doch mal die Photokamera anschmeissen.

Bis denne,

.commander
 

marky_mark

Gast
'nabend Leute,

ich habe neulich ein PC-Notebook für meine Fraue installiert und eingerichtet. Hat mich mit allem 1 Tag gekostet. Im Win-Umfeld funktioniert nix sofort. Ich freue mich deshalb immer wenn ich an meinem Mac arbeiten darf.

bis dann,

Mark
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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alsoooo...

ich hatte jahrelang Windows...und auf meiner alten Dose lief XP eigentlich recht gut... Problem war halt, dass ich alle 2 Monate neuinstallieren durfte... aber irgendwann hatte ich es perfekt raus und es ging so fix... die Updates schon alle auf einer eigenen Partition, dass man auch nichts mehr herunterladen musste... ich hab es dann sogar mal auf 5 Monate geschafft, dass XP durchlief! Ich hab es fast nicht glauben können... iund dann kam mein großer Fehler... ich hab es laut ausgesprochen, dass mein XP ja noch gar keine Probleme macht... naja, ihr könnt euch sicher vorstellen, was dann nur eine halbe Stunde danach kam... anyway...

mein Debian-Server hab ich circa 15 mal neuinstalliert... dies lag aber an falscher Konfiguration etc. Ich hatte da nicht unbedingt viel Ahnung, und musste halt alles mal ausprobieren etc.
als ich dann so endlich alles verstanden hatte, hab ich dann auch eine Installation hinbekommen, die seit über einem Jahr durchgehend läuft und bis jetzt kein einziges Problem hatte! Es ist unglaublich, aber dieses System ist unschlagbar! Ich wette es überlebt auch mein iBook!

mein iBook.... OSX ist drauf, mein erstes System war 10.3.2 upgrade auf 10.3.7 und dann auf Tiger hochgepeppt.
Es läuft seit Ende Januar eigentlich jeden Tag mindestens 10 Stunden, und bisher nur vereinzelt Probleme... das schlimmste Problem war wohl als mein iBook sich nicht mehr ausschalten lies, was aber durch die Lösung von rastafari behoben werden konnte und mich so um eine Neuinstallation brachte. Ich spiele sehr sehr sehr sehr viel an OSX herum, und probiere alles aus etc... keine Systemeinstellung ist vor mir sicher ;)
bei XP hätte mir das schon längst einen Neuinstall wieder eingebracht! Mein XP lief aber immer soweit sehr gut, wenn ich keien Veränderungen an ihm vornahm, sondern alles so installierte wie es sein sollte, und nichts weiter dran änderte!
Debian ist genauso empfindlich... besonders als root... der Vorteil bei Debian ist jedoch, wenn man weiss was man falsch gemacht hatte, kann man dies auch wieder beheben, außer man richtig scheisse gebaut und sich den Login versaut... *gg*
OSX ist bisher das System was meinen Spielereien stand gehalten hat! Es ist unglaublich! Und dafür bewunder ich es :)

ich komm mit XP klar, wennich will... aber wozu... es geht auch ohne! :D

PS: aber Drucker-Probleme hab ich unter jedem System *grrrr*
 

nickcaveman

Gast
bin momentan ziemlich angekotzt, was macOsX angeht, vorallem dieser ganze kram mit den schriften. habe hier schon mehrere male kreischend verkündet, das dies mein letzter mac sein wird. eventuell sollte ich mir wirklich mal einen rechner mit windows XP besorgen. entweder kehre ich dann reumütig zum mac zurück oder aber dieser mac war wirklich mein letzter. ich weiss nicht, ob ich schon mal erwähnt habe, das ich seit 1993 mit dem mac arbeite und bisher mehr als zufrieden war....bisher.
 

xgx7

Doppelter Prinzenapfel
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daveinitiv schrieb:
Linotype FontExplorer X hast du schon probiert?
in der Shoutbox schrieb:
nickcaveman
22.11.2005 18:49
kreisch!!!!!
so, neustart, bevor ich was unüberlegtes tue!!!!

nickcaveman
22.11.2005 18:33
so, kaffee trinken, zichte rauchen, katze verprügeln.
danach setze ich mich wieder an den rechner.

nickcaveman
22.11.2005 18:32
hm, download läuft. danke für den tipp.

nickcaveman
22.11.2005 18:31
anstelle der veranschlagten 2 h stunden schlage ich mich schon den ganzen fuckin`tag damit rum, dass das ding korrekt aussieht...tut`s hier auch, bloss auf allen anderen rechnern nicht.
naja, mittlerweile sieht es hier auch nicht mehr gut aus.

yjnthaar
22.11.2005 18:30
Schonmal FontexplorerX ausprobiert?

nickcaveman
22.11.2005 18:29

....und classic. und pdferstellung aus quark 4 heraus.

nickcaveman
22.11.2005 18:29
ich habe spass mit der »tollen« schriftenverwaltun g von apple.

yjnthaar
22.11.2005 18:28
@höhlenmensch: Wassnlos?

nickcaveman
22.11.2005 18:28
aaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaa arg!
Gruß xgx7 :cool:
 

nickcaveman

Gast
hab die katze leider nicht erwischt, das drecksding ist immer weggelaufen...;)

den fontexplorer hatte ich installiert, fand aber hinweise, das man ihn auf keinen fall auf sein arbeitsgerät installieren solle etwas verunsichernd. alles in allem macht er eigentlich einen guten eindruck, aber ich denke, bevor ich hier was neues ausprobiere, muss ich mir erstmal im klaren sein, was hier eigentlich mit den schriften alles so passiert. ich weiss z.B. nicht wirklich, welche schriften macOsX braucht. und eben habe ich festgestellt, das in der libary ein fontordner rumliegt. und das da auch die schriften drin waren, die ich eigentlich gelöscht hatte. und das da teilweise 7 versionen einer schrift rumlagen (waldmeister1, waldmeister2 etc.).

ich gebe es zu: ich habe nicht den kleinsten schimmer, was macOsX mit den schriften macht, welche er wohin packt, wenn ich auf installieren gehe.
ich werde mich da jetzt etwas schlauer machen und mal den libaryordner aufräumen und dann nach und nach die schriften wieder installieren. und drauf achten, ob dann alles wieder funktioniert.

bin ich so vom mac nicht gewöhnt, deshalb bin ich auch ziemlich genervt. immerhin ist der grafikbereich nicht ein kleiner bereich der macuser.

ehm, gibt es eigentlich eine möglichkeit, schriften darauf hin zu überprüfen, ob sie unter X ohne probleme funktionieren?
 

daveinitiv

Wilstedter Apfel
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26.12.03
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Also bei mir funzt Lino echt gut. Bis jetzt ist mir unter X nichts besseres untergekommen.