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frustrierte Grafikerin

bunt99

Fießers Erstling
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Eine gute Freundin, eine auf der grafischen HTL ausgebildete Grafikerin, hat Job gewechselt, war einige Jahre einen Dual G5 mit 2 Bildschirmen, der Adobe-Palette, X-Press und wie diese Litho-Programme alle heissen, gewohnt und muss in ihrer neuen Firma seit einem Monat an einem PC mit den gleichen Grafikprogrammen ihre Arbeit als Grafikerin verrichten. Der PC ist laut ihren Schilderungen ein nagelneuer Tower der so genannten "High-end-Klasse".

In dem Moment lässt Sie sich gerade via Handy bei mir fürchterlich über den PC aus.
Wenn ihr das hören könntet... :oops:
Auf die Frage was denn genau Alles so mit dem PC nicht funktioniert, meinte Sie einfach Alles: der zweite Bildschirm wird nach jedem Neustart immer nur nach Herumkonfiguriererei erkannt, das Gerät schwirrt dauernd ab sobald mal mehrere Programme offen sind und damit auch gearbeitet wird, die Einstellungen sind nicht gerade benutzerfreundlich, Sie ist fast mehr damit beschäftigt den PC ständig zu warten und Fehler zu beheben als damit zu arbeiten.
Ihren Angaben zufolge hat sie einfach nur mehr die Schnauze voll von der Kiste, wird sich jetzt, mit meinem zutun :cool:, den neuen i-Mac kaufen, ohne meinem zutun, den jetzigen Job hinschmeissen und sich mit zwei weiteren mMn Vollblut-Grafikfreaks die privat auf Apple arbeiten, selbstständig machen.

Wie gesagt ich habe nur zitiert womit ich soeben verbal beworfen wurde.
'dachte mir das will ich der Gemeinde nicht vorenthalten. ;)
vlg
 

commander

Baldwins roter Pepping
Unvergessen
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Ach ja, ich kenn da jemanden, der hat genausoviel Glück mit PCs und Win XP Pro: mich!

Ich wollte nur aus nostalgischen Gründen mal wieder CounterStrike zocken, boote auf meinem Firmenlaptop mal wieder nach sehr sehr langer Zeit unter XP - und verbringe _ungelogen_ ca. 8 Stunden damit zu, mich mit einer ELSA ISDN Karte ins Internet einzuwählen! 100% Prozessorauslastung, aber die Verbindung kommt nicht zustande. Ich habe hier Bißspuren in der Tischkante.... und das auf meinem Firmen-Notebook, mit dem ich unter Linux sehr zufrieden bin.

Achja: Es war sehr lehrreich, ich musste einen neuen Benutzer anlegen, alles CAPI gedöns rausschmeissen und zig mal drüberinstallieren, dann ging wenigsten irgendwann die INet-Verbindung - aber saulahm im Vergleich (wie der ganze Rechner). Und CounterStrike konnte ich trotzdem nicht zocken - die Latenzzeiten waren so ultramässig und irgendwelche Probleme mit dem TCP/IP-Stack haben dazu geführt, dass ich grade mal 2,4 fps hatte - ohne INet aber über 40!

Nur mal so zu meinen latest Windows Experiences.... pfui!

(Nicht mal smb-Laufwerke konnte ich Browsen, ein Ordnerwechsel dauerte ungelogen über 3 Minuten - in denen man sonst auch nichts anderes machen kann *haarerauf* - ich hätt meinen Schleppi beinahe in der Mitte durchgeknickt, obwohl er nachweisslich nix dafür kann, aber ich bekomme da solche Aggressionen !)

Gruß,

.commander

PS: Die zufrieden Win-User dürfen wegen mir gerne weiter zufrieden bleiben - ich bin jedoch vollkommmen inkompatibel zu Win. ;)
 

effzehn

Luxemburger Triumph
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Wow, also, ich arbeite ja nur selten im HiEnd Bereich, aber dass ein Backswitch so eine Reaktion hervorrufen würde, hui. Wäre nicht gern am Telefon gewesen. Naja, und erst recht nicht an ihrem Arbeitsplatz. Wir arbeiten in unserer Agentur mit Mac und PC in relativ harmonischer Koexistenz. Macs für Grafik, PCs für Projektmanagement. Und letzteres wohl nur aus "Kostengründen", Gründe also ohne Halt bzw. aufgrund veralteter Vorstellungen.
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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war heute in der Uni... setze mich an den ersten Win-PC... User-Profil kann nicht geladen werden da fehlerheft *blabla*

setze mich an den zweiten Win-PC... das erste was ich sehe ist das allseits beliebte Bluescreen wegen irgendwelchen fehlerhaften Clusters *blabla*

naja... beim dritten PC hab ich dann Fedora gestartet gehabt...

sonst denke ich, dass man am Windows-PC nicht verzweifeln muss... ein High-End-PC kann auch ein HiEnd sein. Man muss nur richtig damit umgehen, und was ich am wichtigsten finden viel Glück haben mit den Installationen von Windows und den Programmen.

Naja... also ich würde sonst auch nicht soviel über Windows schimpfen... mein OSX ist immer kurz vor dem Absturz, wenn ich per smb mich auf meine Freigaben verbinde in der Uni... am Server liegt es auf jeden Fall nicht ;)
 

Randfee

Pomme d'or
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ich sag zu solchen Aussagen mitlerweile nur noch:

keine Ahnung von der Kiste und/oder falsche Kiste! Total verzerrtes Weltbild.


Das Windows nicht so schick ist und auch schwerer zu konfigurieren ist mag ja alles stimmen, aber das es die ganze Zeit abkackt, die Kiste lahm ist und man nicht arbeiten kann ist voelliger Unsinn und hohle Propaganda. Windows kann man in allen Adobe Programmen z.B. wesentlich schneller und besser bedienen als am Mac, da man ueber ALT + xyz etc. alle Menuebefehle schnell ansteuern kann.
Schilderungen dieser Art sind stets weniger als Halbwahrheiten und wenn dann sowieso nicht verallgemeinbar (dies wird aber in unserem sonst wirklich tollen Forum oft anders dargestellt!). Wenn es auch nur ansatzweise so schlimm waere wuerden ja nicht fast alle Menschen damit arbeiten... seit doch mal ehrlich!

Gruesse aus Perth
Andreas

PS: ich mag mein Powerbook auch lieber, aber ein guter PC ist keine Schrottkiste!! (und hat auch seine Vorteile!)
 

crashpixel

Süsser Pfaffenapfel
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Randfee schrieb:
Das Windows nicht so schick ist und auch schwerer zu konfigurieren ist mag ja alles stimmen, aber das es die ganze Zeit abkackt, die Kiste lahm ist und man nicht arbeiten kann ist voelliger Unsinn und hohle Propaganda.

Volle Zustimmung meinerseits! Wenn Windows richtig eingerichtet ist, alle Programme korrekt installiert sind und alle Benutzerrechte vergeben sind, kann man tatsächlich mit der Kiste arbeiten - tu' ich seit Jahren ununterbrochen ohne Neuinstallation, einzig und allein die vielen System-, Sicherheits- und Virenupdates nerven. Aber zumindest System-Updates gibt's bei OSX auch und warum unter OSX bei mir eBay 5 Minuten braucht, bis ich eingeloggt bin, unter Win aber nur 1 Sekunde konnte mir bisher hier auch noch niemand sagen. Übrigens Browser-unabhängig, sowohl mit Safari, FF, Opera und Camino.

Randfee schrieb:
Windows kann man in allen Adobe Programmen z.B. wesentlich schneller und besser bedienen als am Mac, da man ueber ALT + xyz etc. alle Menuebefehle schnell ansteuern kann.

Zumindest in Photoshop kannst Du mittlerweile jeden Menüpunkt mit einer selbstdefinierten Tastenkombo versehen, da dürfte es zw. Win und Mac eigentlich keine Unterschiede geben.

Ich habe mich aber gerade in Photoshop noch immer nicht an das fehlende Programmfenster unter OSX gewöhnt. Das fehlende Fenster hat Vorteile im DualMonitorBetrieb, aber deutliche Nachteile in Sachen Übersichtlichkeit, denn der Tastendruck, um alle Programme, die hinter Photoshop den Screen füllen, auszublenden, ist nervig. Auch fehlt mir persönlich der Doppelklick in das leere Photoshop-Programmfenster, um den "Datei öffnen"-Dialog aufzurufen. Apropos Dateildialoge unter OSX....

Randfee schrieb:
Schilderungen dieser Art sind stets weniger als Halbwahrheiten und wenn dann sowieso nicht verallgemeinbar (dies wird aber in unserem sonst wirklich tollen Forum oft anders dargestellt!). Wenn es auch nur ansatzweise so schlimm waere wuerden ja nicht fast alle Menschen damit arbeiten... seit doch mal ehrlich!

Es wird offensichtlich sehr schnell übertrieben, was die Fehlerrate unter Windows betrifft. Meistens sitzt der Fehler aber vor'm Rechner, egal bei welchem OS - und manchmal sitzt der Fehler aber auch im Management des Computerherstellers, weshalb ich bewußt *vor* dem IntelSwitch noch einen PM kaufen werde ;) und da freu' ich mich schon drauf!
 

michast

Stahls Winterprinz
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Ich muss in der Firma mit XP arbeiten. Aus meiner Zeit vor dem Switch kann ich auch damit umgehen und ich brauche das System. Vor allem, weil es mich immer wieder daran erinnert, warum ich Switcher bin.

Es ist weder lahm noch kann man damit nicht arbeiten, aber man wird immer wieder vor Konfigurationsprobleme gestellt, muss sich immer wieder neu hineindenken und bekommt auch immer wieder neue Probleme, von denen man vorher nie etwas gehört hat. Vom ständigen hinterherhinken der Sicherheitsupdates gar nicht zu sprechen. Man sagt "never change a running system" aber bei XP scheint sich das System regelmäßig selber zu "changen". Sicher liegt ein Großteil der Probleme darin begründet, dass viele verschiedene Hersteller in einem PC zusammenkommen und der Mac mehr oder minder aus einem Guß ist. Ich gebe aber commander in sofern Recht, dass es ungeheuer schwer ist, ein Windows System zu administrieren, wenn man wenig Ahnung vom System hat. Beim Mac gibt es das Problem selbst für Anfänger nicht, oder nur kaum. Das macht es aus :)

Gruß,
Michael
 

Hamsta

Jerseymac
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Ein großes "Problem" ist einfach die Hardware unter Windows. Wer immer "High-End-PC" gesagt hat (oder wohlmöglich noch irgendwo auf das Gehäuse draufgeschrieben hat ;) ) aber selbst keine Ahnung von konfigurieren der Hardware hat, sollte sich nicht wundern wenn inkompatibler Arbeitsspeicher, veraltete (oder zu neue!) Treiber o.ä. Bagatelle dazu führen das das Windows-System nicht stabil läuft.

Da hat mans am Mac schon viel bequemer (sofern man keine speziol Zusatzhardware benötigt, bzw. sich nicht ausreichend vor dem Kauf darüber informiert).

Meine ganz persönliche Erfahrung aus dem letzten halben Jahr "harmonischer koexistenz" von Macs und PCs bei uns hier an der FH im Studiengang: Beide Systeme sind gleich schlecht/anfällig/mies/frustrationsfördernd wenns um die Administration, bzw. Einrichtung von benutzerfreundlichen Multiuserlogins geht.
 

yjnthaar

Schwabenkönig
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Muuhaaaaa +trän* (@commander)

Jo es gibt wirklich Leute die einfach "inkompatibel" zu manchen Systemen sind. Und zwar auf allen Seiten! Also auch Leute die mit Macs garned können. (Gell Peer! :p) :-D

Salve,
Simon
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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@ Randfee: Zustimmung!

Ich arbeite bei uns im Büro so nebenbei etwas "Ansprechpartner bei IT-Problemen", weil der Stadteigene IT-Service doch sehr umständlich zu erreichen ist...

Beim Umstieg von NT auf XP vor zwei Monaten musste ich ständig rumrennen und "Mein Drucker spinnt", "Die Sch*** Maus funktioniert nicht!" und dergleichen ausmerzen.

So ca. bei 80% der Hilfeschreie war das in 2 Minuten erledigt. Während ich in irgendwelchen Menüs herumdokterte, musste ich immer die lautstark fluchenden Mitarbeiter hören:

"Wat hat Micro-Schrott denn da wieder für ne Scheisse programmiert...!"

"Der 'Bill Gehts' soll ma bessere Programme schreiben...!"

Meine Antwort: "Nein, in dem Fall hast Du einfach nicht richtig den Drucker eingerichtet. Hier, auf dem Zettel, der morgends auf jedem Schreibtisch lag, steht doch in drei Schritten, dass und wie die Drucker neu angemeldet werden müssen..."

Was ich meine:
Wer beruflich mit Rechnern arbeitet/arbeiten muss, der ist natürlich immer dem Prozess der technischen Änderungen/Neuerungen unterworfen. Gerade im Computerbereich passiert das leider häufig.
Nur ist ein Rechner heute ein normales Arbeitsgerät.
Wenn ein neues Gesetz rauskommt, dann bin ich in meinem Job auch verpflichtet, mich darin einzuarbeiten, um meine Aufgabe erfüllen zu können.
Wenn ich einen anderen PC bekomme, oder in einem neuen Job plötzlich mit anderem System klarkommen muss, dann lerne ich das halt.
Klar, etwas Einarbeitung - gerade beim Wechsel von OS X auf Win - ist nötig.
Bei uns ist das zumindest so, dass Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben wird, durch interne Fortbildungen z.B. Windows oder Office-Schulungen zu belegen.
(Der Nachweis darüber macht sich sowieso immer gut in der Personalakte).

Wenn das, bei kleineren Betrieben, nicht geht, dann vielleicht privat bei der VHS?
Meine Bekannte, die bei Arcor arbeitet, hat jetzt auch eine VHS-Office-Schulung abends auf eigene Kosten gemacht, aber naja... heutzutage...wärs mir das schon wert.

Ich denke, wenn man die Sache ernst nimmt, und sich damit abfindet, aben jetzt mit Win klarkommen zu müssen, dann lernt man recht schnell, genauseo effektiv zu arbeiten, und nimmt gewisse Dinge einfach in Kauf...

...meine Meinung...

LG
Dennis
 

commander

Baldwins roter Pepping
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Na, dann wünsch ich Euch viel Spaß mit meiner frischen XP Installation auf einem FujitsuSiemens Lifebook 8010 mit 2 GB zertifizierten Speicher! Da funktioniert NIX! Für die ungläubigen Glücklichen bei denen XP läuft werde ich gerne mal ein Filmchen aufnehmen - und dann schweiget für immer! *kopfschüttel* Ich _untertreibe_ eher, weil mir gar nicht alles einfällt was nicht funktioniert!

Gruß,

.commander
 

commander

Baldwins roter Pepping
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Und, da ich mich grad so schön aufregen kann: Ich habe immer Fehler, bei denen dann auch unser firmeneigener Support sagt: "Also sowas hab ich ja noch nie gesehen....", und da gehts nicht um Druckerkonfigurationen etc, (glaubt mir, sowas kann sogar ein Informatiker) nein, das gesamte System legt sich quer. Wie gesagt, ich hab vielleicht insgesamt 10 mal unter XP gebootet, ansonsten ist das Teil jungfräulich. Und mir geht das immer so! Meine letzte (W2K) Installation, auf der ich eigentlich arbeiten wollte, hat nach 2 Tagen die komplett - Grätsche gemacht. Deshalb bin ich in auch auf Linux geswitcht. Da ist auch nicht alles Gold, aber man findet in der Regel heraus, was warum nicht geht.

Na wartet, Euch werd ichs zeigen ! ;) (Einen Film nämlich)

Und wenn mir dann einer weiterhelfen kann, danke! (Ich würd doch ganz gerne mit meinen Kollegen mal CS zocken... :))
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Na auf den Film freu ich mich aber ;o))

Nee, im Ernst, solche Fälle kann man sich durchaus vorstellen, hab ja auch gesagt in 80% der Problemfälle ists so eine Kleinigkeit...

Aber Du wirst auch zugeben, dass ein so kaputter Rechner wo garnichts mehr geht, auch eher die Ausnahme darstellt. Also hier im Hause werkeln ca. 50 PCs mit XP, und letztens lief einer endgültig garnicht mehr, da musste dann die Festplatte ausgetauscht werden und das System neu drauf...

Ansonsten klopf ich mal aufs Holz (Tock, tock, tock) ;)
(...damit ich meine eigentliche Arbeit noch schaffe...)
 

commander

Baldwins roter Pepping
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Moriarty schrieb:
(...)Aber Du wirst auch zugeben, dass ein so kaputter Rechner wo garnichts mehr geht, auch eher die Ausnahme darstellt.(...)

Stimmt auch hier in der Firma, da waren es von 40 Win Rechnern in der Entwicklung eigentlich im Schnitt immer nur einer, und zwar meiner, dafür aber konsequent. Nun sind es nur noch 39 Win Rechner und 11 Linuxkisten, die gehen aber dafür alle ;) (-> deshalb meinte ich ja: Win - Inkompatibel)

Gibt es ein Tool, mit dem man einen Bildschirmfilm drehen kann für Win? Und: funktioniert das auch wenn ein anderer Prozess dauerhaft 99% Last zieht? :p

Gruß,

.commander
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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... also der leerlaufprozess zieht immer die komplett noch freie "restlast", füllt also immer auf 100 auf. das ist dann meistens so 95-99%, da in dem moment wo man in den taskmanager schaut, ja meist nix anderes läuft. ist also harmlos, dient einfach nur der darstellung....
...und eignet sich mal wieder hervorragend als "windows-anekdote unter macianern" ;)

screen-recorder: also ich kenn da eigentlich nur fraps, das ist aber glaubich keine freeware...

Falls Du dir wirklich Hilfe erhoffst, schildere doch mal kurz das Problem, hier sind doch so einige User, die sich auch mit Windows auskennen. Fürchte nur, wenn Euer eigener IT-Service schon aufgibt... ;) dann hast Du das Teil echt komplett zerschossen... ;)
 

commander

Baldwins roter Pepping
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Moriarty schrieb:
... also der leerlaufprozess zieht immer die komplett noch freie "restlast", füllt also immer auf 100 auf. das ist dann meistens so 95-99%, da in dem moment wo man in den taskmanager schaut, ja meist nix anderes läuft. ist also harmlos, dient einfach nur der darstellung....
...und eignet sich mal wieder hervorragend als "windows-anekdote unter macianern" ;)

screen-recorder: also ich kenn da eigentlich nur fraps, das ist aber glaubich keine freeware...

Falls Du dir wirklich Hilfe erhoffst, schildere doch mal kurz das Problem, hier sind doch so einige User, die sich auch mit Windows auskennen. Fürchte nur, wenn Euer eigener IT-Service schon aufgibt... ;)

a) Es ist natürlich nicht der Leerlaufprozess, sondern wahlweise System oder Explorer.

b) fraps probier ich mal :) (Scheint doch Freeware zu sein - könnte es aber sein, dass das Teil nur DirectX output und OpenGL mitfilmt, von wegen Spielen?)

c) Schilderung siehe mein Text (v.a. smb-Laufwerke, ISDN Einwahl)

Moriarty schrieb:
dann hast Du das Teil echt komplett zerschossen...

Nö, ich hab das Teil noch (fast) garnicht benutzt. :p Hat sich selbst zerschossen.

Gruß,

.commander
 

commander

Baldwins roter Pepping
Unvergessen
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Hab was anderes gefunden: Replay Screencast, da kann man mit der freien Version wenigstens eine Minute normalen Screen capturen, fraps kann offensichtlich nur OpenGL und DirectX. Muss ich halt stückeln.

Gruß,

.commander
 

Kwoth

Kalterer Böhmer
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Auch wenn ich momentan lediglich Windows XP (und manchmal Linux) nutze möchte ich mich auch ma meine derzeitigen Hassgefühle gegen XP darstellen.

Angefangen haben meine Probleme vor ca. 1 Monat mit dem Kauf einer neuer Soundkarte (Audigy 2 ZS) und der daraufhin folgenden Neuinstallation des gesamten Systems, was eh mal wieder nötig war. Naja, zusammengefasst habe ich seitdem XP ca. 20x neu aufgesetzt. Mal alleine, mal mit Hilfe von "Profis" und es kommen Probleme, die einfach unerklärlich sind.
Einige Beispiele wären der Bluescreen nach abgeschlossener Installation oder der komplette Systemzusammenbruch wenn man einfach mal ganz plötzlich *hui* den Arbeitsplatz anklickt. Klar is auch ne riesen Aufgabe für den Rechner o_O aber ich bin schon der Meinung, dass mein System (2600+, 1Gb Kingston RAM auf DualChannel, 9600XT) den Windowsbetrieb bravourös meistern sollte. Dies ist ja auch eine zeit lang der Fall gewesen, aber es regt einfach auf, wenn plötzlich und ohne jegliche Begründung alles zusammenbricht. Der Knaller gestern auch, dass ich mich dreisterweise dazu entschlossen hatte Apocalypse Now auf dem Rechner zu gucken. Erst Absturz... mehrere Male neugestartet und immer bei nem schwarzen Schirm hängen geblieben. Grund: DVD lag beim booten im Laufwerk!?

Also das generelle Schlecht-gemache von Windows finde ich auch etwas übertrieben, aber es doch komisch, dass die generelle Zufrieden an nem Mac höher is. Und achja: Natürlih ist meistens der jenige schuld der das System bedient und nicht das System selber... dennoch gibt es Dinge zwischen Himmel und Erde die sich einfach nicht erklären lassen und einen in den Wahnsinn treiben.

So long!
Kwoth
 

michast

Stahls Winterprinz
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Also das Problem der Soundkarte im allgemeinen und der Soundblaster im besonderen gibt es eigentlich schon seit DOS. Kann sich noch jemand erinnern, was für Konfigurationseskapaden es gab, nur um ein neues Spiel zum Laufen zu bekommen. Und immer wieder fehlten 5 kb Speicher, trotz Qemm, oder die Soundkarte nutzte IRQ 7, was zum Konflikt führte.

Gruß,
Michael