- Registriert
- 09.01.08
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Hallo,
meine Mutter hat sich ein Büro eingerichtet, da sie nicht zur Telekom wollte hat sie sich umgehört und Freenet war einer der günstigsten Anbieter.
Sie hatte dort wohlgemerkt keinen Vertrag mit der Telekom, da es leere Mietsräume waren und sie dort nur "eingezogen" ist, dennoch gehört die letzte Meile ja der Telekom, also müssen diese auch wenn man zu anderen Anbietern will diesen den Anschluss freigeben bzw. übergeben.
Also hat sie lange bevor sie das Büro beziehen wollte bei Freenet angerufen, alles kein Problem meinte man, sie machen einen Vertrag, das geht dann sehr schnell und sie muss nur etwas warten bis die Telekom Freenet den Anschluss übergibt bzw. freigibt.
Das war weit vor dem 04.08.08, so dann immer wieder gefragt wann der Anschluss den verfügbar wäre, bis dato kann ihr Freenet diese Aussage nicht beantworten, da die Telekom offenbar die Leitung immer noch nicht freigibt und somit Freenet auch keine Leistungen erbringen kann, selbst wenn sie wollten.
Nun hat sie mit der Servicehotline von Freenet gesprochen, der Mitarbeiter meinte zu ihr sie soll einfach eine E-Mail zu Freenet schicken das sie vom Vertrag zurücktritt.
Das witzige hieran ist folgendes: die Telekom bot ihr an wenn sie den Vertrag bei ihnen machen würde bekommt sie 100 Euro und hat den Anschluss allerspätestens in 6 Tagen.
Meine Mutter ist beruflich darauf angewiesen (arbeitet in der Versicherungsbranche) das sie endlich über Telefon etc. verfügt, sie zahlt jetzt seit einigen Wochen Miete in einem Büro das voll eingerichtet ist und man lässt sie derart in der Luft hängen.
Es wird also darauf hinauslaufen das sie doch zur Telekom geht, weil die ihr als einzige ein Datum wann Telefon etc. gehen würden nennen konnten.
Das ganze ist also eher eine Schuld der Telekom wenn ich das richtig sehe als von Freenet, das ändert aber nichts daran das sie JETZT endlich über Telefon verfügen muss und keiner bei Freenet eine adäquate Auskunft geben kann.
Sie kann ja immer noch alles mit dem Handy erledigen, kostet ja fast gar nichts, es ist schlichtweg zum weinen. :-c
Das die Telekom derartiges verzögert kann man ja öfters lesen, aber es selbst zu erleben ist mehr als unschön. Ich nehme nicht an das man sich irgendwo hierüber beschweren kann?
Im Grunde will sie ja nicht zur Telekom (kostet ja dort mehr), aber hat wohl keine Wahl weil sie endlich richtig arbeiten muss.
Und natürlich habe ich die große Ehre das für sie wie sie so schön sagte "schnell zu erledigen" und soll wie der Freenet Mitarbeiter meinte eine Kündigung per E-Mail reinschicken (was ich persönlich für Unsinn halte). Da hat man endlich mal Urlaub und darf sich mit so etwas beschäftigen.
Hier nun einige Fragen:
1) das zurücktreten vom Vertrag per E-Mail ist doch ein Witz, wenn dann müsste sie doch per Einschreiben mit Rückschein kündigen damit sie bei Problemen etwas in der Hand hätte.
2) wie muss ich es konkret schreiben bzw. was genau muss ich als Begründung angeben das es keine Probleme für sie gibt
3) spielt es einen Unterschied ob man vom Vetrag zurücktritt oder ihn kündigt?
4) kann ich wirklich einfach so zurücktreten wie man zu ihr sagte, oder muss ich ggf. doch noch eine Frist setzen? Ich meine mich düster zu erinnern das man eine angemessene Frist von zwei Wochen setzen muss, oder ist dies hier nicht der Fall?
Ich bitte euch um Hilfe und wäre für jede Antwort sehr dankbar!
meine Mutter hat sich ein Büro eingerichtet, da sie nicht zur Telekom wollte hat sie sich umgehört und Freenet war einer der günstigsten Anbieter.
Sie hatte dort wohlgemerkt keinen Vertrag mit der Telekom, da es leere Mietsräume waren und sie dort nur "eingezogen" ist, dennoch gehört die letzte Meile ja der Telekom, also müssen diese auch wenn man zu anderen Anbietern will diesen den Anschluss freigeben bzw. übergeben.
Also hat sie lange bevor sie das Büro beziehen wollte bei Freenet angerufen, alles kein Problem meinte man, sie machen einen Vertrag, das geht dann sehr schnell und sie muss nur etwas warten bis die Telekom Freenet den Anschluss übergibt bzw. freigibt.
Das war weit vor dem 04.08.08, so dann immer wieder gefragt wann der Anschluss den verfügbar wäre, bis dato kann ihr Freenet diese Aussage nicht beantworten, da die Telekom offenbar die Leitung immer noch nicht freigibt und somit Freenet auch keine Leistungen erbringen kann, selbst wenn sie wollten.
Nun hat sie mit der Servicehotline von Freenet gesprochen, der Mitarbeiter meinte zu ihr sie soll einfach eine E-Mail zu Freenet schicken das sie vom Vertrag zurücktritt.
Das witzige hieran ist folgendes: die Telekom bot ihr an wenn sie den Vertrag bei ihnen machen würde bekommt sie 100 Euro und hat den Anschluss allerspätestens in 6 Tagen.
Meine Mutter ist beruflich darauf angewiesen (arbeitet in der Versicherungsbranche) das sie endlich über Telefon etc. verfügt, sie zahlt jetzt seit einigen Wochen Miete in einem Büro das voll eingerichtet ist und man lässt sie derart in der Luft hängen.
Es wird also darauf hinauslaufen das sie doch zur Telekom geht, weil die ihr als einzige ein Datum wann Telefon etc. gehen würden nennen konnten.
Das ganze ist also eher eine Schuld der Telekom wenn ich das richtig sehe als von Freenet, das ändert aber nichts daran das sie JETZT endlich über Telefon verfügen muss und keiner bei Freenet eine adäquate Auskunft geben kann.
Sie kann ja immer noch alles mit dem Handy erledigen, kostet ja fast gar nichts, es ist schlichtweg zum weinen. :-c
Das die Telekom derartiges verzögert kann man ja öfters lesen, aber es selbst zu erleben ist mehr als unschön. Ich nehme nicht an das man sich irgendwo hierüber beschweren kann?
Im Grunde will sie ja nicht zur Telekom (kostet ja dort mehr), aber hat wohl keine Wahl weil sie endlich richtig arbeiten muss.
Und natürlich habe ich die große Ehre das für sie wie sie so schön sagte "schnell zu erledigen" und soll wie der Freenet Mitarbeiter meinte eine Kündigung per E-Mail reinschicken (was ich persönlich für Unsinn halte). Da hat man endlich mal Urlaub und darf sich mit so etwas beschäftigen.

Hier nun einige Fragen:
1) das zurücktreten vom Vertrag per E-Mail ist doch ein Witz, wenn dann müsste sie doch per Einschreiben mit Rückschein kündigen damit sie bei Problemen etwas in der Hand hätte.
2) wie muss ich es konkret schreiben bzw. was genau muss ich als Begründung angeben das es keine Probleme für sie gibt
3) spielt es einen Unterschied ob man vom Vetrag zurücktritt oder ihn kündigt?
4) kann ich wirklich einfach so zurücktreten wie man zu ihr sagte, oder muss ich ggf. doch noch eine Frist setzen? Ich meine mich düster zu erinnern das man eine angemessene Frist von zwei Wochen setzen muss, oder ist dies hier nicht der Fall?
Ich bitte euch um Hilfe und wäre für jede Antwort sehr dankbar!
