MacAlzenau
Golden Noble
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- 22.540
Der von mir vermutete Netzwerkanschluß wurde ja fast zeitgleich schon als Anschluß für ein Kensingtonschloß identifiziert.
Ich habe jetzt mal einen SE herausgesucht, den ich mal als Museumsstück geschenkt bekommen habe. Eine Klappe für die Pufferbatterie ist da nirgends zu sehen (allerdings hat das Modell auch keine Knöpfe an der Seite). Vermutlich muß man das Gehäuse komplett aufschrauben (die Batterien halten normalerweise auch etliche Jahre). Aufpassen, rund um die Röhre kann auch noch einige Zeit nach dem Abschalten Hochspannung anliegen. Und keine Elektronikbauteile berühren, wenn du nicht geerdet bist.
Die Schrauben liegen vermutlich versteckt unter den Gummiklötzchen an den Füßchen.
Anschluß (5) ist natürlich kein Telefonanschluß, sondern für ein Modem. VoIP und ähnliches gab es damals noch nicht.
(9) ist vermutlich vorgestanzt, um irgendeine Zusatzausstattung beim Händler nachrüsten zu können. Keine Ahnung, was es damals so alles gab. Vielleicht ein Steckplatz für eine EPROM-Karte, oder vielleicht gab es dochmal einen Adapter für einen Parallelanschluß.
Nachtrag: Das mit den Tipps für so ein bejahrtes Modell ist natürlich nicht ganz so einfach. Nicht allzuviele hier im Forum dürften da Erfahrung haben, und seitdem hat Apple ja mit dem Wechsel auf das UNIX-System einen radikalen Schnitt gemacht (zusätzlich zum zweimaligen Wechsel der Prozessorarchitektur, die sich aber weniger auf den Anwender auswirkt). Auf dem SE dürfte vermutlich 7.5 als neueste Systemversion laufen, und zu aktuellen Systemen liegen da halt gefühlte tausend Jahre dazwischen. Vieles was heute als kleines Programm nebenher lief, musste als Spezialaccessory installiert werden, weil damals nur beschränktes Multitasking möglich war, man konnte kaum Hardware aus dem DOS-Bereich benutzen, nicht mal ein Diskettenlaufwerk.
Ich habe jetzt mal einen SE herausgesucht, den ich mal als Museumsstück geschenkt bekommen habe. Eine Klappe für die Pufferbatterie ist da nirgends zu sehen (allerdings hat das Modell auch keine Knöpfe an der Seite). Vermutlich muß man das Gehäuse komplett aufschrauben (die Batterien halten normalerweise auch etliche Jahre). Aufpassen, rund um die Röhre kann auch noch einige Zeit nach dem Abschalten Hochspannung anliegen. Und keine Elektronikbauteile berühren, wenn du nicht geerdet bist.
Die Schrauben liegen vermutlich versteckt unter den Gummiklötzchen an den Füßchen.
Anschluß (5) ist natürlich kein Telefonanschluß, sondern für ein Modem. VoIP und ähnliches gab es damals noch nicht.
(9) ist vermutlich vorgestanzt, um irgendeine Zusatzausstattung beim Händler nachrüsten zu können. Keine Ahnung, was es damals so alles gab. Vielleicht ein Steckplatz für eine EPROM-Karte, oder vielleicht gab es dochmal einen Adapter für einen Parallelanschluß.
Nachtrag: Das mit den Tipps für so ein bejahrtes Modell ist natürlich nicht ganz so einfach. Nicht allzuviele hier im Forum dürften da Erfahrung haben, und seitdem hat Apple ja mit dem Wechsel auf das UNIX-System einen radikalen Schnitt gemacht (zusätzlich zum zweimaligen Wechsel der Prozessorarchitektur, die sich aber weniger auf den Anwender auswirkt). Auf dem SE dürfte vermutlich 7.5 als neueste Systemversion laufen, und zu aktuellen Systemen liegen da halt gefühlte tausend Jahre dazwischen. Vieles was heute als kleines Programm nebenher lief, musste als Spezialaccessory installiert werden, weil damals nur beschränktes Multitasking möglich war, man konnte kaum Hardware aus dem DOS-Bereich benutzen, nicht mal ein Diskettenlaufwerk.