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Frage zu Monitorauflösungen

dja

Grahams Jubiläumsapfel
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Hallo! Nachdem ich vor einiger Zeit nach einem Monitor für mein MacBook Pro gefragt habe, habe ich einen Dell U2720Q Monitor gekauft. Der hat eine native Auflösung von 3840 x 2160 auf 27". Leider ist die Darstellung winzig und Text kaum zu erkennen.

In den Systemeinstellungen gibt es noch mehr Auflösungen:
1920 x 1080
2560 x 1440
3008 x 1692
3360 x 1890
3840 x 2160

Aktuell habe ich es auf 2560 x 1440 eingestellt. Das ist angenehmen. Nicht zu groß, nicht zu klein.

Jetzt mal naiv gefragt: Ich habe extra einen 4k Monitor gekauft, weil bei denen die Darstellung besonders scharf sein soll. Aber wenn ich den Monitor gar nicht in 4k Auflösung betreibe, was bringt mir dann ein 4k Monitor? Dann hätte ich auch einen günstigeren kaufen können, der nur 2560 x 1440 Auflösung hat. Oder verstehe ich das falsch?
 

mainzer999

Lane's Prinz Albert
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@dja nein, da verstehst du nichts falsch, sehe das auch bei meinen Kunden oft, kaufen sich Monitore in den höchsten Auflösungen und kleben dann mit der Nase davor weil alles winzig klein ist...
 

dja

Grahams Jubiläumsapfel
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Außer bei der kleinsten und größten Auflösung steht bei jeder der Hinweis "Skalierte Auflösungen können die Leistung beeinträchtigen". Habe ich mit diesem Monitor auf 2560 x 1440 eingestellt sogar einen Nachteil gegenüber einem Monitor derselben Größe mit nativer 2560 x 1440 Auflösung?
 

typo2708

Grahams Jubiläumsapfel
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Es sind immer 3840 x 2160 Bildpunkte, egal was du einstellst. Allein die Größe der Elemente auf dem Bildschirm ändert sich (Skalierung). Natürlich wird z.B. ein Icon bei 1920x1080 Skalierung detaillierter dargestellt als bei 2560 x 1440, da es ja größer ist und daher aus mehr Pixeln besteht. Wenn du ein Foto im Vollbildmodus betrachtest ist es wiederum egal welche Skalierung du eingestellt hast, es wird immer gleich detailliert dargestellt.

Zu deiner Frage: Wenn dein Monitor eine Skalierung "Sieht aus wie 2560 x 1440" eingestellt hat, sind es trotzdem 3840 x 2160 Bildpunkte, und damit mehr als ein Monitor mit 2560 x 1440 Bildpunkten bietet. Es kann bei schwacher Hardware allerdings zu Leistungseinbußen kommen, wenn eine andere Skalierung als die Standardeinstellung gewählt wird. Das müsstest du selbst testen. Wenn du keinen Unterschied merkst ist alles OK.
 
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YoshuaThree

Jakob Lebel
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@dja nein, da verstehst du nichts falsch, sehe das auch bei meinen Kunden oft, kaufen sich Monitore in den höchsten Auflösungen und kleben dann mit der Nase davor weil alles winzig klein ist...
Darum ging es ihm weniger - eher ob sich 4k jetzt trotzdem gelohnt hat - da er es nur mit 2k betreibt...

Es sind immer 3840 x 2160 Bildpunkte, egal was du einstellst. Allein die Größe der Elemente auf dem Bildschirm ändert sich (Skalierung). Natürlich wird z.B. ein Icon bei 1920x1080 Skalierung detaillierter dargestellt als bei 2560 x 1440, da es ja größer ist und daher aus mehr Pixeln besteht. Wenn du ein Foto im Vollbildmodus betrachtest ist es wiederum egal welche Skalierung du eingestellt hast, es wird immer gleich detailliert dargestellt.

Zu deiner Frage: Wenn dein Monitor eine Skalierung "Sieht aus wie 2560 x 1440" eingestellt hat, sind es trotzdem 3840 x 2160 Bildpunkte, und damit mehr als ein Monitor mit 2560 x 1440 Bildpunkten bietet. Es kann bei schwacher Hardware allerdings zu Leistungseinbußen kommen, wenn eine andere Skalierung als die Standardeinstellung gewählt wird. Das müsstest du selbst testen. Wenn du keinen Unterschied merkst ist alles OK.
Sehr schön erklärt!

Außer bei der kleinsten und größten Auflösung steht bei jeder der Hinweis "Skalierte Auflösungen können die Leistung beeinträchtigen". Habe ich mit diesem Monitor auf 2560 x 1440 eingestellt sogar einen Nachteil gegenüber einem Monitor derselben Größe mit nativer 2560 x 1440 Auflösung?
Wurde ja eigentlich gut beim Vorposten erklärt. Nichts anderes ist im Prinzip Retina. Die 15" Zoll MacBook haben auch eine 2k Retina Auflösung als Darstellung - das Display des Retina MacBook löst aber "intern" viel höher auf. Dadurch hast Du beim 15er Retina nicht eine höhere Bildschirmauflösung - 2k bleibt eben 2k - aber eine deutlich schärferer Darstellung.

Daher ist es völlig ok, wenn Du Deinen Rechner an einem 4k Monitor mit 2k betreibst, damit entsprechend alles größer ist. Du hast dennoch ein "schärferes" Bild als bei einem herkömmlichen 2k Monitor, den Du mit 2k betreibst.

Was die Leistung angeht - ja Du verlierst bei der Animation etwas an Performance.

Ich habe hier ein 2020 MacBook Pro 13" 2.0Ghz an einem 32" Zoll 4k LG Display.

Wenn ich das Launchpad aufrufe merkt man beim Übergangseffekt leichte Ruckler. Da ich den Monitor eben auch nicht in 4k nativ betreibe. Da muss der Rechner eben runter rechnen und das kostet Zeit - und entsprechend schaut es aus. Stört mich aber nicht wirklich.

Bei 2k tritt das nicht wirklich arg auf - da die Auflösung kein Problem ist für Dein Rechner. Anders schaut es aus, wenn Du knapp unter 4k bist wie bei mir - da passieren dann so Mikro Ruckler. Ich betreibe meinen 4k Monitor wie folgt:

Bildschirmfoto 2020-10-21 um 11.24.50.png

Aber wie gesagt - alles gut. Das passt so was Du da hast und machst ;)
 

dja

Grahams Jubiläumsapfel
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Danke für die Erklärungen!

Das gleiche MacBook Pro habe ich auch. https://www.apple.com/de/shop/buy-mac/macbook-pro/13-zoll. Das auf der rechten Seite in der Basisausstattung mit 2 GHz Quad‑Core i5, 16 GB RAM und 512 GB SSD.

Einen passenden Monitor zu finden ist schwieriger als gedacht. Eigentlich wollte ich zwei Monitore nebeneinander. Aber soweit ich gelesen habe unterstützt macOS die Verbindung mehrerer Monitore untereinander nur wenn es Thunderbolt-Monitore sind. USB-C Monitore reichen dafür wohl nicht aus. Der Monitor kann es, aber macOS nicht. Wisst ihr, ob sich das mit Big Sur ändert?
 

ottomane

Golden Noble
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Wenn Du mit gedrückter option-Taste auf "Skaliert" klickst, kannst du dir auch weitere, u.a. die "Modi für niederige Auflösungen" anzeigen lassen. Dann wird das vielleicht noch verständlicher.
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Das gleiche MacBook Pro habe ich auch. https://www.apple.com/de/shop/buy-mac/macbook-pro/13-zoll. Das auf der rechten Seite in der Basisausstattung mit 2 GHz Quad‑Core i5, 16 GB RAM und 512 GB SSD.
Genau das Gleiche habe ich auch :) ... ein feines Gerät.

Einen passenden Monitor zu finden ist schwieriger als gedacht. Eigentlich wollte ich zwei Monitore nebeneinander. Aber soweit ich gelesen habe unterstützt macOS die Verbindung mehrerer Monitore untereinander nur wenn es Thunderbolt-Monitore sind. USB-C Monitore reichen dafür wohl nicht aus. Der Monitor kann es, aber macOS nicht. Wisst ihr, ob sich das mit Big Sur ändert?
Da hast Du etwas "falsch verstanden" und doch richtig :)

Was macOS nicht kann - ist das sogenannte DaisyChain. Sprich Du verbindest Dein MacBook mit dem ersten Monitor und dann gehts vom ersten Monitor direkt weiter an den zweiten Monitor. Das kann Windows... macOS aber nicht. Dazu muss der Monitor aber auch DaisyChain können - wie mein LG hier. Sprich der Monitor selbst muss einen DisplayPort Eingang und einen DisplayPort Ausgang haben.

MacBook ----> Monitorkabel ----> Monitor #1 ----> Monitorkabel ----> Monitor #2

Das kann macOS nicht. Ob das mit BigSur kommen wird - weiß ich leider nicht.

Aber natürlich kannst Du 2 externe Monitore anschließen und nebeneinander betreiben. Du brauchst halt am besten einen Adapter oder am besten eine Thunderbolt Dock. Die Adapter und USB C Dock haben nämlich fast alle ein 4k«60Hz Problem - sie schaffen nur 30Hz und dann ruckelt alles - grausam.

So würde es zum Beispiel gehen:

MacBook ----> Thunderbolt Docking Station ----> Monitorkabel 1 und 2 ----> Monitor 1 und 2

Aber mir war das ehrlich gesagt zu doof dann. Eine wirklich gute Thunderbolt Docking Station kostet eben halt mal um die 200 Euro. Dann noch 2 Monitore. Ich hatte mich daher entschieden lieber einen großen Monitor zu kaufen mit USB C Anschluss zum Aufladen und integriertem Dock.

Erst hatte ich den Phillips 34 Zoll ausprobiert:
https://www.amazon.de/gp/product/B085YSDXDF/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o05_s00?ie=UTF8&psc=1

Aber die Auflösung war mir fast schon wieder zu plump und das MVA Display hatte für mich nicht genug knallige Farben.

Dann bin ich letztendlich an diesem LG Monitor hängen geblieben. Der hat riesige 32" Zoll und eine 4k Auflösung. Helligkeit und Farben sind genial. Kleine Docking ist auch dabei. Per USB C wird mein MacBook aufgeladen. Und der Monitor Arm zum befestigen ist sowas von genial - da können die integrierten Tischständer nicht mithalten.

Und als Zweitmonitor steht mein MacBook aufgeklappt auf einem Notebookständer daneben - das reicht mir vollkommen aus als Kombination.

 

Mitglied 105235

Gast
Was macOS nicht kann - ist das sogenannte DaisyChain. Sprich Du verbindest Dein MacBook mit dem ersten Monitor und dann gehts vom ersten Monitor direkt weiter an den zweiten Monitor. Das kann Windows... macOS aber nicht. Dazu muss der Monitor aber auch DaisyChain können - wie mein LG hier. Sprich der Monitor selbst muss einen DisplayPort Eingang und einen DisplayPort Ausgang haben.
Eigentlich Witzig, denn genau damit hat Apple mal sogar selbst geworben. Dieses Bild war damals auf der Apple Seite, als es die Thunderbolt Monitore noch direkt bei Apple zu kaufen gab.

1603283952204.png
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Eigentlich Witzig, denn genau damit hat Apple mal sogar selbst geworben. Dieses Bild war damals auf der Apple Seite, als es die Thunderbolt Monitore noch direkt bei Apple zu kaufen gab.

Anhang anzeigen 169145

Yo das ist aber kein echtes DaisyChain - das geht weil das eine technische Eigenart von Thunderbolt ist ....

Du kannst x Thunderbolt Geräte in Reihe schalten. Du könntest also auch ein Apple TB Display, eine TB HDD, ein TB Gehäuse und dann am Ende wieder ein Apple TB Display schalten...

Aber mit einem vom Betriebssystem unterstützten DaisyChain für Monitore hat das nichts zu tun. Und das kann macOS halt nicht. Bisher jedenfalls noch nicht. Wie gesagt - Windows kann das ....

Aber das schon genial - habe nen Kunden der hat an seinen Plätzen einen Windows Rechner und drei Monitore in Reihe ... spart halt eine Menge lästiger Kabel zum Rechner ... feine Sache. Und auch hier sieht man, dass die Aussage „modernstes Betriebssystem“ nicht immer passt im Bezug auf Apple...
 
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Mitglied 105235

Gast
Yo das ist aber kein echtes DaisyChain - das geht weil das eine technische Eigenart von Thunderbolt ist ....
Müsste das mit Thunderbolt 3 und entsprechenden Thunderbolt Monitoren dann nicht auch jetzt noch gehen? Oder sind das immer alle USB 3.1 (bzw. höre) Monitore die nun im Umlauf sind?
 
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MACaerer

Charlamowsky
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Es sind immer 3840 x 2160 Bildpunkte, egal was du einstellst.
Das ist korrekt. Allerdings gewährt nur die Auflösung 1920 x 1ß80 eine (pseudo)-native Aulösung, weil hier je zwei reale Pixel in Zeilen und Spalten ohne Extrapolation zu einem vier Pixel großen Skalierungspixel zusammengefasst werden können. Bei den anderen Auflösungen muss extrapopoliert werden und das kann sich negativ auf die Schärfe der Darstellung auswirken. Das erkennt man vor allem bei sehr kleiner Schrift. Aber wenn es nicht stört ist es auch wiederum egal.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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habe nen Kunden der hat an seinen Plätzen einen Windows Rechner und drei Monitore in Reihe

So ähnlich nutze ich das auch. An meinem Surface Book 2 sind per USB-C zwei Samsung S27H850 angeschlossen, die per Daisy Chain und MST miteinander verbunden sind. Ist ne feine Sache und spart einem die Docking Station. Schöner Nebeneffekt: das Notebook wird gleichzeitig per USB-C geladen. Für die Datenübertragung braucht man dann aber WLAN, wenn man es bei einem einzigen Kabel belassen möchte.

Sehr gut ist auch, dass ich so sehr einfach zwischen meinem privaten Surface Book und meinem geschäftlichen Lenovo Yoga 370 wechseln kann, da auch letzteres über einen geeigneten USB-C-Anschluss verfügt.

Hab aber kürzlich für unsere Kinder zwei neue Lenovo C340 gekauft, deren USB-C-Anschlüsse anscheinend nicht für die Monitorausgabe geeignet sind. USB-C ist halt nicht USB-C. 🤨
 
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ottomane

Golden Noble
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USB-C ist ein Stecker, über den man verschiedene Dinge übertragen kann. Das Yoga 370 besitzt z.B. Thunderbolt (beinhaltet im Prinzip DisplayPort) über USB-C, das C340 nur USB 3.1.

Ein Stecker - völlig unterschiedlicher Funktionsumfang.
 

dja

Grahams Jubiläumsapfel
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Danke für die rege Diskussion!

Zum Thema Daisy-Chain habe ich diesen Artikel aus 2018 gefunden https://medium.com/@sebvance/everyt...-of-displayport-mst-multi-stream-98ce33d64af4

Dort steht Apple Geräte können Daisy-Chain unter zwei Szenarien. Erstes Szenario: Es geht wenn die Monitore Thunderbolt-Anschlüsse haben. Mit reinen USB-C Monitoren (genauer: DisplayPort über USB-C), die sehr viel weiter verbreitet sind geht es nicht.

Zweites Szenario: Windows über Bootcamp. Die Hardware unterstützt es also, aber macOS nicht. Ob sich das mit Big Sur ändert weiß ich nicht.
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Müsste das mit Thunderbolt 3 und entsprechenden Thunderbolt Monitoren dann nicht auch jetzt noch gehen? Oder sind das immer alle USB 3.1 (bzw. höre) Monitore die nun im Umlauf sind?
Geht nur mit Thunderbolt 3 .... und mir sind keine Thunderbolt Displays bekannt - also außer die Apple Monitore. Die mir bekannten Modelle anderer Anbieter sind alle "nur" USB-C .... und da geht eben nur rechtens Monitor Daisy Chain - und das kann eben macOS nicht.

Dort steht Apple Geräte können Daisy-Chain unter zwei Szenarien. Erstes Szenario: Es geht wenn die Monitore Thunderbolt-Anschlüsse haben. Mit reinen USB-C Monitoren (genauer: DisplayPort über USB-C), die sehr viel weiter verbreitet sind geht es nicht.
Eben... TB3 geht. Ist aber dann wegen TB3 - und nicht wegen Daisy Chain.
Aber vielleicht tut sich da ja was bei kommenden macOS Versionen - wobei ich das nicht glaube.

Zweites Szenario: Windows über Bootcamp. Die Hardware unterstützt es also, aber macOS nicht. Ob sich das mit Big Sur ändert weiß ich nicht.
Aber dann stellt man sich lieber Windows Rechner hin. Mac Rechner kaufen um primär Windows darauf laufen zu lassen... na ja.
 

Mitglied 105235

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YoshuaThree

Jakob Lebel
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Wären jetzt nur mal auf die Schnelle welche

BenQ PD2720U
BenQ PD3220U
LG 32UL950-W

LG 34WK95U 21:9 UltraWide


Mit diesen sollte es dann also eigentlich ja möglich sein, wobei es beim 34" Ultra Widescreen vermutlich nicht mehr benötigt wird einen weiteren Monitor daneben zu stellen via DaisyChain 😉

Ja müsstest jetzt aber noch schauen - ob diese Geräte auch einen Thunderbolt Eingang und einen Ausgang haben ;) ... das haben m.W. nur die recht teuren Geräte. War jetzt aber zu faul in Deiner Liste nach zu schauen - ob die verlinkten Geräte dies anbieten.



Jetzt habe ich doch mal geschaut :)

Der erste BenQ hat DaisyChain nur über USB C, der zweite BenQ kann TB3 in Reihe - der hat auch TB3 Ein und Ausgang.
Der erste LG kann auch TB3 in Reihe, da Ein und Ausgang vorhanden. Der zweite LG hat nur einmal TB3 - ist also nicht geeignet.

Ist nicht so ganz einfach ...
 
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dja

Grahams Jubiläumsapfel
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Weiter oben wurde geschrieben, dass ein 4k Monitor auf 2k eingestellt trotzdem schärfer ist als ein nativer 2k Monitor. Habe ich das richtig verstanden?

Konkret geht's um diese beiden Monitore:
Dell U2720Q: 27"; 3840x2160; 16:9; 163dpi
Dell U2520D: 25"; 2560x1440x; 16:9; 117dpi


Ist der 27" trotzdem schärfer, wenn beide auf 2560x1440 eingestellt sind?
 
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YoshuaThree

Jakob Lebel
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Ja das kannst gut machen - das passt sogar recht super - also einen 27er 4k dann auf 2k Auflösung.