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Frage in die Runde an die " alten" OsX-Nutzer zu Stabilität und Nutzbarkeit

toorox

Jonathan
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Hallo liebe Mitglieder des Forums.... Dieses soll bitte kein Hauen und Stechen werden sondern eine sachliche Bestandsaufnahme zur Entwicklung von OsX in den letzten Jahren seit dem Tiger

Zur Sache (rein Subjektiv):
Ich habe immer mehr das Problem, dass Apple für den täglichen Gebrauch völlig unnützes Zeug in OsX einbaut, was keiner braucht. Im Gegenteil, es macht den Mac lahm und träge, das Arbeiten zur Qual..
Wer zum Henker braucht oder nutzt

- Das Launch-Pad? Aus meiner Sicht völlig unnötig und albern Ornder ins Dock und fertig wie eh und je

- Aperture? Aperture wird von Version zu Version schwerfälliger und braucht immer mehr Ressourcen. Was soll dieses ganze Kindergarten-Zeug mit Fotostream und Co? Aperture soll Bilder archivieren und Raw`s entwickeln, sowie eine zentrale Schnittstelle des Workflows sein. Es war mal eine professionelle Anwendung um genau das zu tun. Anstatt die Weiterenwicklung voranzutreiben und wichtige Dinge wie " Lens-Correction " einzubauen.. so ein unnützes Zeug was kein Fotograf braucht.

- Safari? Aufgeblasen und träge, Flash ein Graus.. was ist da nur in Apple gefahren? Der einst schlanke und zuverlässige Browser ist ein Sammelsorium von Fehlern und ein RAM-Fressendes Monster

- OsX ML... was soll das? 8GB in einem aktuellen Macbook Pro und zum Starten erstmal Kaffe-holen.. wo sind die langen Laufzeiten auf Akku hin? Was soll dieses ganze unnütze Zeug? Warum kann man es nicht zumindest auswählen / deninstallieren? Haupttenor in Forum mittlerweile " installiere es einfach noch mal neu " vor einigen Jahren undenkbar..

- iCal... Ohje.. keine Integration von öffentlichen Kalendern auf Google, einfach nur hässlich und unpraktisch

- iWork... völlig umständlich bei der Speicherung von Dokumenten (bietet standardmäßig die sinnfreie Cloud an, egal wo man das Dokument geöffnet hat

- icloud.. unbrauchbar, langsam nicht Plattformunabhängig

- iTunes noch immer kein echter Mp3 TagEditor vorhanden.. keine Gain-Anpassung... Einmal gekauft und geladen / einmal neu gemacht alles weg. Aufgeblasen und lahm, mehr muss man dazu nicht sagen.

- Quicktime? Slowtime... Codec-Probleme ohne Ende. wo ist das gute Quicktime Pro hin?

- NAS / Timemachine / Netzwerk... wo sind die einfach und zuverlässigen Konfigurationen hin?

Ich arbeite mittlerweile wieder mit Linux, wie vor meinem ersten Mac, das läuft und macht keinen Ärger. Früher arbeitet ich gerne mit meinem Mac war von der Laufzeit und stabilität überzeugt nun .. benutze ich immer mehr fremde Programme selbst Windows 7, was für mich früher undenkbar gewesen wäre. Windows 7 starrtet schneller, stürzt nicht ab und vieles mehr. Mein persönlicher Kompromiss auf dem Mac:

Mail / Postbox
Aperture / DxO / Capture One
Safari / Chrome
iCal / BusyCal
iTunes / Songbird / Miro
Office / Windows Office
icloud / dropbox / Microsoft skydrive

Geht es nur mir so? Was sagen die anderen " Alten" ...
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Meine Rechner unter OS X rennen wie eh und je, kann keinen deiner Punkte bei meinen Rechnern nachvollziehen und über Geschmack, lässt sich ja nicht streiten.
Aber dir würde ich Raten, verlasse OS X, Linux erfüllt für dich doch alles und Win 7 ist ja auch nett.
 

kitchenmaker

Spartan
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Auch bei meinem MacBook Pro Mid 2009 mit Mountain Lion und 8GB RAM, 128er-SSD und der HDD in der Optibay rennt alles wie Hulle. Photoshop CS5 startet in 8 Sekunden, Systemstart dauert 21 Sekunden. Aber wenn Du mit Linux Deine Erfüllung gefunden hast ist doch alles bestens.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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ich kann nur iCal (die Bedienoberfläche ist einfach nur ein Witz; auf Kosten von "hübsch auf den ersten Blick" hat man die Usability hinten angestellt) und die Datei öffnen/speichern-Dialoge nachvollziehen. Ich würde etwas mehr "systemnahe Debugging-/Administrations- und Diagnosewerkzeuge wünschen. Ansonsten hat Macbeatnik gesagt, was gesagt werden musste ;)
 

DBertelsbeck

Tiefenblüte
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Hier auch keine Probleme.
Warum Funktionen, die keiner braucht, den Rechner verlangsamen, erschließt sich mir nicht.
 

Dryair

Fießers Erstling
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answer

Auch ich kann eigentlich keine nennenswerte Verlangsamung auf meinen Macs feststellen, finde aber, dass sich Apple immer weiter von der einst so lobenswerten "läuft einfach"-Philosophie entfernt und immer öfter unausgegorene Hard- und Software auf den Markt schmeißt, sowohl in Sachen Mac, als auch bei den iOS Geräten.
 

Guy.brush

Weißer Winterkalvill
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Ich kann nur das mit dem langen Start nachvollziehen, wobei das schon unter Lion so war. Mein iMac ist aber auch nicht mehr der jüngste (2008), zum Kaffeeholen reicht es aber trotzdem nicht, würde so 30-45s schätzen zum Hochfahren. Gerade ML, iTunes und Safari sind im Dauereinsatz und keinerlei Probleme feststellbar.

Es gibt immer mehr Leute, die sich über die unnützen Features aufregen, dabei wäre es so einfach: Wenn ihr es nicht braucht, dann benutzt es nicht. Langsamer wird dadurch nichts.
 

ImperatoR

Roter Astrachan
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Alle fetten allround (Desktop) Betriebssysteme brauchen relativ lange für den Bootup. Man kann sich ein minimales und für den Benutzer optimales Desktop-Linux in mühevollster Kleinstarbeit zusammensetzen, welches dann nicht so lange zum Bootup braucht, aber schließe da mal geschwind eine neue Peripherie an!

Einfache Lösung: eine SSD und sämtliche Kisten booten sehr schnell.

Dass alle diese Betriebssysteme speicherhungriger geworden sind ist wohl nicht abzustreiten, mehr Komfort bedeutet mehr Speicherverbrauch. Ähnliches gilt auch für die Rechenressource. Jedoch werden die Computer schneller leistungsfähiger, als ein OS leistungshungriger wird.

Zum Akku: Habe eigentlich in der Hinsicht kaum etwas gemerkt, dass die Hintergrundtasks diesen schnell aussaugen.
 

markthenerd

Cellini
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- Das Launch-Pad?
Gute Frage. Was ist das? Anscheinend habe ich nichts verpasst.
Brauch' ich auch nicht.
Auch den Internet Explorer fasse ich nicht an.
- OsX ML... was soll das?
Keine Ahnung. Ist halt da.
- iCal... Ohje.. keine Integration von öffentlichen Kalendern auf Google, einfach nur hässlich und unpraktisch.
Ja.
- iWork... völlig umständlich bei der Speicherung von Dokumenten (bietet standardmäßig die sinnfreie Cloud an, egal wo man das Dokument geöffnet hat.
Ach damit könnte man schreiben? Egal.
- icloud.. unbrauchbar, langsam nicht Plattformunabhängig.
Clouds gibt es nur ganz wenige Plattformunabhängige. Das "wünscht der Kunde so". (Oder sonst irgend ein bescheuertes Marketing-Verblödungs-Argument.)
- Quicktime? Slowtime... Codec-Probleme ohne Ende. wo ist das gute Quicktime Pro hin?
Bei mir nicht so. Ich glotze wohl noch zu oft in die Röhre?
- NAS / Timemachine / Netzwerk... wo sind die einfach und zuverlässigen Konfigurationen hin?
Äh? Was ist wo?
Windows 7 startet schneller, stürzt nicht ab und vieles mehr.
Vor allem "vieles mehr", ganz genau!

Weil. Schneller starten? Stimmt nicht. Und selbst wenn? Kein Argument!

Stürzt nicht ab? Vielleicht bei dir noch nie. Ich hätte Abstürze zu bieten. Mehrere.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Jedoch werden die Computer schneller leistungsfähiger, als ein OS leistungshungriger wird.

hmmm - provokant würde ich mal die These in den Raum werfen, lass mal ein Windows 95 auf aktueller Intel-Hardware laufen. Es geht nicht, klar. Genausowenig wie ein Panther oder Jaguar. Aber wenn es ginge, wäre das ratzfatz schnell. Ich behaupte, dass fast alle Software dermaßen räudig, ineffizient und halbfertig ist - dass CPU-Hersteller kaum noch mithalten können.
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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+ Launchpad: genial
+ Safari: extrem performant
+ ML: extrem performant (auch auf alten Macs mit 4 GB Ram)
+ iCloud: zum verlieben geil!
+ Kalender, Kontakte, Erinnerungen, Notizen: Super im Zusammenspiel mit iOS
+ Nachrichtenzentrale: ohne undenkbar. Genial die nächsten Termine, Aufgaben, Mails etc. auf einen Blick zu haben.
+ Quicktime X: geniale Trimmfunktion z.b. ... besser als im alten Quicktime Pro. Bzgl Codecs: MPEG2 ist ab Lion kostenlos dabei und muss nicht mehr nachgekauft werden. Ansonsten ist die H.264 Unterstützung hervorragend. Final Cut Pro X wird auch von immer mehr geliebt wie man so hört...

Noch ein Tipp:
ML macht nochmal soviel Spass im Workflow zusammen mit einem Magic Trackpad. Nach einer kurzen Einübungszeit bzgl. den Gesten ist man wahnsinnig effektiv im eigenen Workflow.

Bin seit 10.2 dabei und Apple ist Hard- und Softwaremäßig so gut aufgestellt wie noch niemals zuvor.
 
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ImperatoR

Roter Astrachan
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hmmm - provokant würde ich mal die These in den Raum werfen, lass mal ein Windows 95 auf aktueller Intel-Hardware laufen.

Das steht doch absolut nicht im Widerspruch zu meiner Aussage! Natürlich würde ein altes OS wesentlich schneller auf heutiger Hardware laufen. Jedoch hat es vergleichsweise wenige Funktionen und das beschränkt sich nicht nur auf "Klicki-Bunti" sondern wie es im innern des Kernels aussieht, z.B. Multitasking in den Kinderschuhen, Mehrkern-Unterstützung (SMP)? Pustekuchen etc. Dieser ganze "Quatsch" braucht eben auch Ressourcen!

Ich behaupte, dass fast alle Software dermaßen räudig, ineffizient und halbfertig ist ...

Quatsch.
 

toorox

Jonathan
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Was ist ein "echter mp3-Tag-Editor"?

Damit meine ich soetwas wie Mp3 Tag unter Windows. Itunes schreibt keine echten Tags. Das ist sehr ärgerlich, denn exportiert man zum Beispiel ein Hörbuch oder ähnliches, dann ist es meistens durcheinander. Selbiges gilt für Gain-Anpassungen... das nervt gewaltig.

Ich gebe meinem Vorredner Recht, über Geschmack lässt sich streiten, nicht jedoch über den Umstand, dass aus meiner rein subjektiven Erfahrung OsX immer anfälliger und verschlimmbessert wird.
Mich würde mal interessieren, wie einer meiner Vovrredner es hinbekommen hat, dass sein Mac in 21 Sek voll hochgefahren ist! Das halte ich für ein Gerücht.
 

toorox

Jonathan
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hmmm - provokant würde ich mal die These in den Raum werfen, lass mal ein Windows 95 auf aktueller Intel-Hardware laufen. Es geht nicht, klar. Genausowenig wie ein Panther oder Jaguar. Aber wenn es ginge, wäre das ratzfatz schnell. Ich behaupte, dass fast alle Software dermaßen räudig, ineffizient und halbfertig ist - dass CPU-Hersteller kaum noch mithalten können.


:eek: Interessanter Standpunkt!! Wäre eine Erklärung für unzählige Update-Arien... !
 

narnold

Transparent von Croncels
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@toorox:
Naja das ist halt deine Meinung/ Erfahrung..
Meine Meinung:
Linux ist gut für ein kostenloses OS aber Mac OS X und Windows sind besser.. Ich hab mal aus "Spaß" Ubuntu installt und es wurden alle paar Minuten "Interne Fehler" gemeldet! Als das OS dann regelmäßig eingefroren ist hatte ich kb mehr. Die Benutzung erinnert zwar oft an Mac OS X (Was ich positiv meine), allerdings finde ich es doch unübersichtlicher.... und die meisten "Apps" im Software Center sind wirken auch eher als ob sie von iwelchen "Bastlern" geschrieben wurden..
---> Ubuntu ist meiner Meinung nach schön zum rumspielen aber mit Mac OS X und auch Windows nicht wirklich zu vergleichen
Die meisten Ubuntu-Nutzer die ich kenne nutzen das OS meiner Meinung nach nur um gegen den Mainstream zu gehen..

PS: Ich betone nochmal: Das ist nur meine Meinung :)

Edit: Achja.. Debian oder so kann man natürlich auch nehmen wenn mans schnell will aber benutzerfreundlich ist das dann nicht mehr wirklich ^^
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Mich würde mal interessieren, wie einer meiner Vovrredner es hinbekommen hat, dass sein Mac in 21 Sek voll hochgefahren ist! Das halte ich für ein Gerücht.

Wieso sollte das ein Gerücht sein?
Solltest dir lieber die frage stellen, warum dein Rechner so lange braucht und vor allem, ob dieser schwanzvergleich der dauer des systemstarts überhaupt nur ein fitzelchen Sinn macht, denn der systemstart kann( Fehler nehmen wir mal aus) durchaus unterschiedliche Dauer aufweisen und das ist auch gut so.
ansonsten, mein Mac plus startet so schnell( knapp 10 Sekunden), da haben moderne Rechner auch mit SSDs Probleme damit Schritt zu halten.
 

ImperatoR

Roter Astrachan
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Linux ist gut für ein kostenloses OS aber Mac OS X und Windows sind besser..

Da sich Linux nur auf den Kernel bezieht, ist das eine sehr gewagte These. Und diese These ist nunmal falsch. Auch was die Tools aus dem Userspace betrifft.

Durch die Fragmentierung der GUIs die es unter Linux bzw. X.org gibt, hinken sie in dieser Hinsicht nach. Bei vielen Treibern, gerade die der Grafikkarten, ist eher der Unwille der Hersteller, diese Opensource zu machen, schuld.

Aber wie gesagt, rein aus dem technologischen Aspekt steht Linux keines Wegs hinten nach. Linux skaliert sogar viel besser: von der Armbanduhr bis zum Supercomputer. Es hat sich lediglich im Desktop wegen u.a. den o.g. Gründen nicht durchgesetzt.
 

buessel

Weißer Winterglockenapfel
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Ich bin mir gerade etwas unsicher, aber ich denke ich muß dem TE im Großen und Ganzen recht geben.
Gerade schleichende Prozesse nimmt man subjektiv kaum war.
Keine Frage. Mein MB late 2008 läuft immer noch mit ML sehr performant.
Aber .....

Damals habe ich bei der Arbeit mit Win XP arbeiten müssen. Auf dem MB war Leopard installiert.
Ich war jeden Abend froh, wenn ich wieder an meinem Mac saß. Gefühlt war der XP Rechner extrem schwerfällig und instabil / anfällig.

Die beiden Rechner sind immer noch die gleichen. Bei der Arbeit ist immer noch XP installiert und auf dem Mac habe ich alle Updates mitgenommen. Inzwischen läuft darauf ML.

Gefühlt gibt es allerdings kaum noch einen Unterschied. Starten und beenden von Programmen dauert in etwa gleich lange. Die Sanduhr sehe ich auch nicht öfter als den Beachball und auch der Mac läuft lange nicht mehr so stabil wie früher. Ich fahre ihn selten runter. Nach dem Aufwachen kommt es aber schon hin und wieder vor, daß er sich nicht im WLAN anmeldet, daß er der Meinung ist kein Bluetooth zu haben, ....
Einen gefühlten Unterschied gibt es also kaum noch. Damals war das ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Da sich das XP System nicht verändert hat, muß es also der Mac sein.

Es ist nicht so, daß ich mit dem Mac wirklich Probleme habe, aber ich glaube tatsächlich daß SL stabiler und performanter war.

Zu den ganzen neuen Funktionen der letzten Jahre: Manche sind ganz nett, aber sie helfen nicht wirklich oder machen das Leben angenehmer.
Wieso es Qicktime Pro nicht mehr gibt, erschließt sich mir allerdings auch nicht.
 

ImperatoR

Roter Astrachan
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Hau mal auf die XP-Kiste Windows 7 drauf und vergleiche nochmals. Aber recht habt ihr schon, dass man sich nicht über alles was Apple treibt freuen kann -- aber dieses Gejammer gab es mit jeder neuen OSX-Verison und das wird es weiterhin geben.