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Fotos mit dem iPhone (alle Modelle)
- Ersteller Thaddäus
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Blurryface
Oberösterreichischer Brünerling
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Blurryface
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SomeUser
Ingol
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Kann ich gerne morgen was zu schreiben. Bin nicht mehr am Rechner heute. Was spezielles, was dich interessiert?
Da freue ich mich. Mich würde im speziellen interessieren, wie du sowas belichtet hast. Man findet ja nicht alle zwei Meter eine Location, wo das weiss dermassen perfekt passt… 👍
SomeUser
Ingol
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Beachte oben den LR-Hinweis. Aber die Räume machen es dennoch recht einfach, da sehr hell/weiss und wenig anderer Boden.
Morgen dann in Ruhe mehr dazu.
Gerade schon mal kurz nachgeschaut: 1/50, f1,6, 125
Noch ein Nachtrag: Das rote Bild ist übrigens Dictatorship von Ayana V Jackson.
Siehe zB hier: https://marianeibrahim.com/artists/...-ayana-v.-jackson-dictatorship-guerilla-2013/
Zuletzt bearbeitet:
SomeUser
Ingol
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Moin!
So, ich habe da jetzt noch mal ein wenig nach gearbeitet und das Weiß noch mal etwas hochgezogen. Hier daher noch mal in etwas größerer Version. Zum Vorgehen, siehe unterhalb des Bildes.
Das Bild ist im Sprengel Museum, Hannover, während der "True Pictures - ZeitgenössischeFotografie aus Kanada und den USA"-Ausstellung entstanden. Mich hat sofort der Verlauf der Räume und Durchgänge angesprochen und ich hatte für mich direkt die Grundüberlegung feststehen, also: Blick durch die Durchgänge, hinten das Bild und hatte auch die Vorstellung, dass da dann am besten jemand steht und es sich anschaut.
Aufgenommen ist das Bild mit der Lightroom-Foto-App.
Hier eines von einigen Bildern, dich ich gemacht habe, um schon mal Ausrichtung etc. zu testen. Man bekommt zunächst mal einen Eindruck, dass die Räume insgesamt halt ohnehin recht clean und farblich sehr nach beieinander sind:
Nächstes Problem was sich gestellt hat, waren die umherlaufenden Gäste. Insofern galt es mehrere Bilder aufzunehmen, damit eines dabei ist, in der zumindest hinten jemand am Bild steht, so wie ich es haben wollte, aber vor allem sonst niemand kritisch im Bild ist. Hier ein Teil aus dem originalen Bild. Das Bild wurde dann in der vertikalen Achse von mir gespiegelt (einfach nur, weil ich die Beobachterin hinten am Bild rechts stehen haben wollte.
Die Steckdosen, Lichtschalter, die anderen Bilder und die Frau die da noch lang geht, ebenso die die Lampen und sonstigen Elemente wurden dann erst mal weg-gestempelt.
Tatsächlich habe ich das erst nebenher auf dem iPad begonnen und bin erst recht spät dann doch an den Rechner gegangen. Dadurch ergeben sich, bei genauerer Betrachtung, einige Fehler im Detail. Hier mal im folgenden Bild dargestellt. Das Bild auf der rechten Seite ist noch minimal vorhanden, die Korrektur am Rahmen der Tür führte zu einer leichten "Verwaschung". Und noch ein paar anderen kleine Sachen - aber das kennt wohl jeder, der selbst bearbeitet: Man kennt all die kleinen Fehler und sie stören einen selbst, auch wenn sie bestenfalls niemand anders sieht...
Eigentlich hätte ich das von Anfang an kurz in Photoshop laden sollen, sauber bearbeiten und dann in LR weiter entwickeln sollen, aber wie gesagt, ich habe einfach so "nebenher" schon auf dem iPad angefangen.
Der Rest ist dann Lightroom. Da liegen zum Teil einfach nur vier, fünf, stellenweise sechs Masken übereinander, um Schärfe und Struktur rauszunehmen, Farben anzupassen, Farbe zu überlagern und für die sonstigen Entwicklungsanpassungen.
Ich hatte leider keine andere Kamera dabei, da mich im Detail noch auch noch andere Sachen stören. Trotz der ISO 125 sind da aus meiner Sicht zu viel Störungen an einigen Stellen. Das wäre mit anderer Kamera und Objektiv besser gegangen, aber es gilt das alte Sprichwort: Die beste Kamera ist die, die du dabei hast.
Soweit mal kurz zur Entstehung des fertigen Bildes. Wenn du noch Fragen hast, einfach raus damit.
So, ich habe da jetzt noch mal ein wenig nach gearbeitet und das Weiß noch mal etwas hochgezogen. Hier daher noch mal in etwas größerer Version. Zum Vorgehen, siehe unterhalb des Bildes.
Das Bild ist im Sprengel Museum, Hannover, während der "True Pictures - ZeitgenössischeFotografie aus Kanada und den USA"-Ausstellung entstanden. Mich hat sofort der Verlauf der Räume und Durchgänge angesprochen und ich hatte für mich direkt die Grundüberlegung feststehen, also: Blick durch die Durchgänge, hinten das Bild und hatte auch die Vorstellung, dass da dann am besten jemand steht und es sich anschaut.
Aufgenommen ist das Bild mit der Lightroom-Foto-App.
Hier eines von einigen Bildern, dich ich gemacht habe, um schon mal Ausrichtung etc. zu testen. Man bekommt zunächst mal einen Eindruck, dass die Räume insgesamt halt ohnehin recht clean und farblich sehr nach beieinander sind:
Nächstes Problem was sich gestellt hat, waren die umherlaufenden Gäste. Insofern galt es mehrere Bilder aufzunehmen, damit eines dabei ist, in der zumindest hinten jemand am Bild steht, so wie ich es haben wollte, aber vor allem sonst niemand kritisch im Bild ist. Hier ein Teil aus dem originalen Bild. Das Bild wurde dann in der vertikalen Achse von mir gespiegelt (einfach nur, weil ich die Beobachterin hinten am Bild rechts stehen haben wollte.
Die Steckdosen, Lichtschalter, die anderen Bilder und die Frau die da noch lang geht, ebenso die die Lampen und sonstigen Elemente wurden dann erst mal weg-gestempelt.
Tatsächlich habe ich das erst nebenher auf dem iPad begonnen und bin erst recht spät dann doch an den Rechner gegangen. Dadurch ergeben sich, bei genauerer Betrachtung, einige Fehler im Detail. Hier mal im folgenden Bild dargestellt. Das Bild auf der rechten Seite ist noch minimal vorhanden, die Korrektur am Rahmen der Tür führte zu einer leichten "Verwaschung". Und noch ein paar anderen kleine Sachen - aber das kennt wohl jeder, der selbst bearbeitet: Man kennt all die kleinen Fehler und sie stören einen selbst, auch wenn sie bestenfalls niemand anders sieht...
Eigentlich hätte ich das von Anfang an kurz in Photoshop laden sollen, sauber bearbeiten und dann in LR weiter entwickeln sollen, aber wie gesagt, ich habe einfach so "nebenher" schon auf dem iPad angefangen.
Der Rest ist dann Lightroom. Da liegen zum Teil einfach nur vier, fünf, stellenweise sechs Masken übereinander, um Schärfe und Struktur rauszunehmen, Farben anzupassen, Farbe zu überlagern und für die sonstigen Entwicklungsanpassungen.
Ich hatte leider keine andere Kamera dabei, da mich im Detail noch auch noch andere Sachen stören. Trotz der ISO 125 sind da aus meiner Sicht zu viel Störungen an einigen Stellen. Das wäre mit anderer Kamera und Objektiv besser gegangen, aber es gilt das alte Sprichwort: Die beste Kamera ist die, die du dabei hast.
Soweit mal kurz zur Entstehung des fertigen Bildes. Wenn du noch Fragen hast, einfach raus damit.
Sequoia
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Mure77
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Es spricht ja nichts gegen beides.
Da ich damals den Thread erstellt habe melde ich mich auch mal zum Thema Städterätsel:
Ich finde das eine gute Sache und ein probates Mittel um den Thread mit interessanten Fotos am Leben zu erhalten.
Ich finde das eine gute Sache und ein probates Mittel um den Thread mit interessanten Fotos am Leben zu erhalten.
Ein Städtebild kann kein Topshot sein?
Sequoia
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Natürlich kann es. Aber ist es hier definitiv nicht.
Aber ist ja auch egal. Ich hatte andere Erwartungen an den Thread, weswegen ich ihn auch abonniert hatte. Die sind nicht erfüllt, da ich Rätsel-Abobenachrichtigungen nicht so spannend finde, weswegen ich hier einfach raus bin. Macht ja nichts.
Aber ist ja auch egal. Ich hatte andere Erwartungen an den Thread, weswegen ich ihn auch abonniert hatte. Die sind nicht erfüllt, da ich Rätsel-Abobenachrichtigungen nicht so spannend finde, weswegen ich hier einfach raus bin. Macht ja nichts.
Mure77
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Sequoia
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