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[preview]Daniel Lyons ist ein amerikanischer Autor, ehemaliger Redakteur des bekannten Magazins Forbes und gegenwärtig Redakteur bei Newsweek. Lyons war darüber hinaus die wahre Identität hinter Fake Steve Jobs - ein Hobby, das ihm vor allem eines gelehrt hat: „Blogs können viele wundervolle Dinge vollbringen, aber die Erwirtschaftung von größeren Mengen Geld zählt leider nicht dazu.‟ Wie der Autor, der die Texte seines Blogs auch als Buch veröffentlicht hat, in einem Artikel erklärt, waren die Werbeeinnahmen verglichen mit dem Aufwand niedrig. In einem durchschnittlichen Monat verdiente er mit rund 1.100 US-Dollar zu wenig, um einen 'echten' Beruf an den Nagel zu hängen. Auch ein Werbevertrag konnte diese Tatsache nicht ändern - einer der Gründe, warum Lyons die Idee vom Blogger-Millionär für ein Märchen hält.[/preview]
Der Weblog 'Fake Steve Jobs' war noch bis letzten Sommer einer der besten IT-Scherze des Internets: Ein anonymer Blogger nahm täglich Apples Informationspolitik und die Eigenheiten der Chefetage in Cupertino aufs Korn - mit sprachlicher Finesse und einem Witz, der die Leser begeisterte. Der Blog fand ein bitteres Ende, als die New York Times die Identität des Urhebers entlarvte und somit einen großen Teil der Magie raubte.
Der Weblog 'Fake Steve Jobs' war noch bis letzten Sommer einer der besten IT-Scherze des Internets: Ein anonymer Blogger nahm täglich Apples Informationspolitik und die Eigenheiten der Chefetage in Cupertino aufs Korn - mit sprachlicher Finesse und einem Witz, der die Leser begeisterte. Der Blog fand ein bitteres Ende, als die New York Times die Identität des Urhebers entlarvte und somit einen großen Teil der Magie raubte.
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