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Bereits Mitte Januar wurde die Zusammenarbeit zwischen Apple und der Fair Labor Association (FLA) im Kampf gegen schlechte Arbeitsbedingungen in einer Pressemitteilung angekündigt. Apple ist damit weltweit der erste Technologie-Konzern, der sich freiwillig dazu verpflichtet, aktiv an der der Arbeit der FLA mitzuwirken. Den Anfang einer Reihe von unabhängigen Untersuchungen wird die FLA in Shenzen, China machen. Dort sollen die Arbeits- und Lebensbedingungen der Angestellten des Apple-Zulieferers in den Anlagen der sogenannten Foxconn City unter die Lupe genommen werden. Die Zulieferfirmen haben bereits zugestimmt, den Arbeitsrechtsexperten uneingeschränkten Zugang zu allen Bereichen zu gewähren. [PRBREAK][/PRBREAK]
Unter anderem werden die FLA-Mitabeiter die Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen, Ausgleichszahlungen, Arbeitsstunden sowie die Kommunikationsmöglichkeiten mit dem Management genau untersuchen. Auch die Inspektion der Fertigungsanlagen, der Unterkünfte und anderer Betriebseinrichtungen ist geplant. Weiterhin sollen alle Dokumente überprüft werden, die im Zusammenhang mit den Arbeitsverhältnissen stehen. Auch die Zulieferfirmen Quanta und Pegatron sollen noch in diesem Frühjahr inspiziert werden. Ein abschließender Bericht, samt Empfehlungen wird anschließend auf der Website der Fair Labor Association zu finden sein. Insgesamt wird die Untersuchung jene Betriebe einschließen, in denen rund 90 Prozent der Apple-Produkte gefertigt werden. Auret van Heerden, CEO der FLA äußert sich zu der Zusammenarbeit wie folgt:
Via Daily Disruption
Unter anderem werden die FLA-Mitabeiter die Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen, Ausgleichszahlungen, Arbeitsstunden sowie die Kommunikationsmöglichkeiten mit dem Management genau untersuchen. Auch die Inspektion der Fertigungsanlagen, der Unterkünfte und anderer Betriebseinrichtungen ist geplant. Weiterhin sollen alle Dokumente überprüft werden, die im Zusammenhang mit den Arbeitsverhältnissen stehen. Auch die Zulieferfirmen Quanta und Pegatron sollen noch in diesem Frühjahr inspiziert werden. Ein abschließender Bericht, samt Empfehlungen wird anschließend auf der Website der Fair Labor Association zu finden sein. Insgesamt wird die Untersuchung jene Betriebe einschließen, in denen rund 90 Prozent der Apple-Produkte gefertigt werden. Auret van Heerden, CEO der FLA äußert sich zu der Zusammenarbeit wie folgt:
„We found that Apple takes supplier responsibility seriously and we look forward to theirparticipation in the Fair Labor Association. We welcome Apple's commitment to greater transparency and independent oversight, and wehope its participation will set a new standard for the electronics industry.“
Via Daily Disruption
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