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Fahrzeugrelevante Patente: Apple mit 250 Schutzschriften

Jan Gruber

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Jan Gruber
Nikkei hat gemeinsam mit Intellectual Property Landscape eine interessante Recherche veröffentlicht: Apple hält fast 250 fahrzeugrelevante Patente.

Es ist ein offenes Geheimnis, das Apple einige Ressourcen in das Thema Fahrzeuge, oder zumindest autonomes Fahren setzt. Der Konzern hat etliche Zulassungen für öffentliche Tests in diesem Segment erhalten. Ob es sich nun um ein Apple Car handelt oder nicht, definitiv beschäftigt sich Apple mit dem Thema Autos. Auch zahlreiche Einstellungen der letzten Jahre deuten darauf hin.
248 Fahrzeugrelevante Patente


Nikkei und Intellectual Property Landscape veröffentlichten jetzt nun eine Recherche, der zu Folge soll Apple seit dem Jahr 2000 genau 248 Patente im Bereich Autos angemeldet haben. Neben offensichtlicheren Bereichen wie autonomes Fahren oder Batteriemanagement gibt es auch Schutzschriften im Bereich Sitze oder Federung. Zwischen Anmeldung und Veörffentlichung vergehen im Schnitt etwa 18 Monate, allein aus dem Jahr 2021 sind acht Patente bisher bekannt.

Via Nikkei

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dtp

Roter Winterstettiner
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Zwischen Anmeldung und Freigabe

Nenn es lieber Veröffentlichung. Freigabe hört sich irgendwie seltsam an und ist nicht die übliche Sprechweise im Patentwesen.

Übrigens, lange nicht alle eingereichten Patentanmeldungen werden letztlich auch als Patente erteilt. Viele werden zwischenzeitlich seitens der Patentämter zurückgewiesen oder durch die Anmelder aufgegeben. In vielen Ländern gibt es Einspruchsverfahren, mit denen man innerhalb einer bestimmten Frist nach Erteilung gegen ein Patent vorgehen kann. Und selbst längere Zeit nach Erteilung kann man im Rahmen so genannter Nichtigkeitsverfahren noch gegen erteilte Patente vorgehen. Allerdings ist das auch von Land zu Land bzw. Region sehr unterschiedlich.
 
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