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ext. CD/CD-ROM Laufwerk optimal fürs Rippen von Audio CD's

Denkplage

Jamba
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Ach, ja. Die Links von Euch, @FritzS und @eyePH0NE, finde ich klasse. Besonders den mächtig pösen Fake-Test is ja mal geil. :)
Und @StephanG, danke für die hilfreiche Richtigstellung.

Was mir noch einfällt... Wenn die CD's in einem guten Zustand sind, kann man sich den "sicheren Modus" auch sparen und im "Burst"-Modus rippen.
 

Ruler6th

Boskoop
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Also bitte, es wurden mit den ultimativen Referenzkopfhörern Blindtests durchgeführt... mit dem Ergebnis, dass selbst die Menschen, welche behaupteten, den Unterschied von mp3 zu hören, die Unterschiede zwischen mp3 320kbit/s und verlustfreier Wiedergabe nicht statistisch signifikant feststellen konnten.
Wo bekomme ich MP3 mit dieser Bitrate her? Wenn ich Alben von iTunes lade, sind die Bitraten niedriger (250 meine ich). Und wenn ich eine CD importiere, dann lässt iTunes auch keine so hohen Raten zu. Oder ich habe die Einstellung dafür noch nicht gefunden.
 

apfelfrischling

Doppelter Melonenapfel
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Hallo Ruler6th,

in den Importeinstellungen:
Importieren mit > Einstellungen > eigene > ausklappen = maximal wählbare Datenrate: 320 kbit/s.

Bildschirmfoto 2013-02-11 um 08.36.33.png
 

FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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Scheint so, daß ich EAC (auf Windows) durch XLD (auf MacOS) ersetzen kann. Endlich kann auch ein .log-File erzeugt werden. Jetzt warte ich nur noch darauf, daß für MacOS eine foobar2000-Alternative erscheint. :)

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Denkplage

Jamba
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Ich nutze gern kleine Tools, welche im Freeware- und OpenSource-Sektor anzufinden sind und das System wenig belasten. Das von mir erwähnte "fb2k" ist so eines.
Auf Mac bin ich mit "Cox" unterwegs. Habe auch mal "Clementine" probiert. Doch beide sind letzendlich nicht wie "fb2k". Auch nicht die von Dir, @FritzS, erwähnten Progs. Bin derzeit etwas erkältet, womöglich habe ich meine gewünschten Features einfach überseh'n.
"fb2k"'s eine seiner vielen Stärken ist die Möglichkeit von monitorisierten Ordnern/Festplatten (lokal und im Netzwerk) und die frei gestaltbare Oberfläche.
(Dieses unsägliche proprietäre "iTunes" sagt mir überhaupt nicht zu, falls mir das jemand noch empfehlen möchte. Sorry, aber dieses unqualifizierte Ungetüm gehört ist den digitalen Schredder.)
 

FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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Mir geht es weniger um Features sondern um eine Software die einen 1:1 Stream (ohne jegliche Beinflussung) auf einen externen DA Wandler sendet, der auch die Datenrate automatisch an das Fileformat anpasst. Ich hatte mal einen Grace m902 DAC zum Test, da musste ich immer mit in den Midi Settings die Datenrate umstellen. Wenn ich dort 24/96 eingestellt hatte, rechnete der Mac 16/44.1 Files auf 24/96 um (Upscaling). Wie gut er das nun macht?

Als Player verwendete ich damals VLC, Songbird, iTunes nur zum Vergleich (ich mag iTunes auch nicht besonders). Videos spiele ich meist mit VLC oder MPlayerX.

Der Player soll schlicht und einfach die Daten eines Musikfiles so an den DAC senden, wie sie im File abgespeichert sind! Ich benötige auch keine Equilizer oder ähnliche Klangbeinflussung.

m902, nicht mehr erzeugt
http://www.gracedesign.com/products/m902/m902.htm
m903, der Nachfolger
http://www.gracedesign.com/products/m903/m903.htm
 

Ruler6th

Boskoop
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Hallo Ruler6th,

in den Importeinstellungen:
Importieren mit > Einstellungen > eigene > ausklappen = maximal wählbare Datenrate: 320 kbit/s.

Anhang anzeigen 94768
Aaah, danke! Ich habe dort M4a voreingestellt und da ist die Bitrate begrenzt. Das muss ich demnächst einmal in Ruhe ausprobieren, ob ich da Unterschiede hören kann. Ich habe schon die eine oder andere CD, die auf dem iPhone etwas schwächlich klingt. Vielleicht liegt's ja daran.
 

Genuine-G

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Nee, nee, auch bei AAC kannst Du bis 320 kBit/s hoch, wenn Du das willst. Wie bei MP3 auch.

Ich persönlich finde aber, dass man oberhalb von 192 kBit/s schon entweder explizit A-/B-Vergleiche anstellen muss, um Unterschiede zu hören, oder aber über eine überdurchschnittliche Anlage verfügen muss.

Ein Unterschied zwischen 256 kBit/s und 320 kBit/s ist ohne direkten Vergleich nicht mehr auszumachen. Der Unterschied zwischen 128 kBit/s und 256 kBit/s hingegen schon. Auch ohne A-/B-Vergleich.

Bitrate allein ist aber auch nicht Alles. Abtastrate und Qualität des Ausgangsmaterials sind genauso an der subjektiven Klangqualität beteiligt, wie die Bitrate. Unterm Strich müssen also alle Parameter passen, damit am Ende der Klang stimmt.
 

Ruler6th

Boskoop
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Hmm, und ich dachte schon, ich höre einen Unterschied. Ich habe vorhin eine alte CD mit 320 kBit als MP3 importiert und mal im direkten Vergleich alter / neuer Import gehört. Naja, subjektiv eben. Ich wollte wohl, dass sich das besser anhört. ;)

Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen MP3 und AAC? Oder anders gefragt: Was ist "besser"?
 

apfelfrischling

Doppelter Melonenapfel
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Hallo,

Grob gesagt, komprimieren natürlich beide Formate, aber imho AAC ist der Vorzug zu geben, hier genauere Angaben, auch im Vergleich zu mp3:
http://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Audio_Coding

Und noch zu Genuine-G:
Sehe ich auch so, daher ist bei mir in iTunes (10.7.) AAC mit 192 kBit/s die Importeinstellung-als Kompromiss zwischen Qualitätsanspruch (der bei Kompression natürlich immer ein relativer bleiben muss) und Speicherplatzbedarf (je höher die Datenrate, desto größer die Datei).
 

Genuine-G

Fairs Vortrefflicher
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Eben diese Entscheidung habe auch ich vor 7 Jahren getroffen, als ich anfing, meine CD-Sammlung zu rippen, und eine Wahl hinsichtlich der Datenrate anstand.

Seinerzeit waren noch 128 kBit/s der geläufige Standard, aber ich wollte es schon damals etwas "besser", und auch heute stellt für mich 192 kBit/s immer noch den gelungenen Mittelweg zwischen Qualität und Speicherplatz dar.