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ext. CD/CD-ROM Laufwerk optimal fürs Rippen von Audio CD's

FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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Welches externes CD (CD-ROM und nicht Apple) Laufwerk ist speziell für rippen von Audio CD's zum empfehlen?
Ich will ein Laufwerk mit einer Lade, so wie sie auch die Audio CD Player aufweisen.

Das Laufwerk soll so wenig wie nur möglich an Lesefehlern selbst aufweisen.

Funktioniert Rippen überhaupt über ext. CD Laufwerken die an USB oder FW hängen fehlerfrei?
 

deloco

Weißer Winterkalvill
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Also ich verwende irgendein Phillips DVD-Laufwerk über ein Firewire-IDE-Gehäuse… Hatte nie irgendwelche Probleme… Für AUdio-CDs sind heutzutage die meisten Laufwerke bestens geeignet, auch die billigeren. Solltest beim Rippen eben eine niedrige Geschwindigkeit verwenden und natürlich Fehlerkorrektur…
 

Eskay

Granny Smith
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Ich verwende dafür an meinem MacBook Air ein DVD-Kombilaufwerk der Amazon-Eigenmarke.
Hat keine 30 Euro gekostet, wird über USB angeschlossen und verrichtet klaglos seinen Dienst.
 

Denkplage

Jamba
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Nicht jedes LW ist zum Bit-genauen Rippen von CD's geeignet, welche auch mit gewissen Kopierschutzmaßnahmen klar kommt. Es gibt auch nicht wenige Audio-CD's, die nicht dem RedBook-Standard entsprechen.
Wer nur qualitative schlechte Formate wie MP3 und AAC benutzt, kann fast jedes LW nehmen, was der Markt so hergibt. Wer seine Audio-CD's archivieren will muß etwas tiefer in die Materie eintauchen hinsichtlich HW+SW+verlustfreie Formate.

Externe CD-LW werden wohl nur noch bei eBay angeboten. Mein zum Rippen verwendetes externes DVD-LW hat sich als qualitatives Arbeitspferd herausgestellt, daß sogar recht stark verkratzte Audio-CD's liest - sogar akkurat (korrekten Offset des LW vorausgesetzt) .
 

FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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Mein zum Rippen verwendetes externes DVD-LW hat sich als qualitatives Arbeitspferd herausgestellt, daß sogar recht stark verkratzte Audio-CD's liest - sogar akkurat (korrekten Offset des LW vorausgesetzt) .

Welches Laufwerk (Marke, Typenbezeichnung) verwendest du nun konkret?
 

apfelfrischling

Doppelter Melonenapfel
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Servus,

Meines Erachtens waren die von Apple verbauten optischen Laufwerke schon vor der offiziellen Abkehr von optischen Medien (Stichwort: "Outdated-Technologie") qualitativ nicht wirklich dem Premium-Anspruch der Company entsprechend- mein in meinem MBP eingebautes matshita macht, vor allem bei DVDs, immer wieder Kummer.

Keinen Kummer, weil: alles schluckend/spielend/brennend bereitet mir ein -zugegeben klobiges- USB-DVD-Laufwerk der auch bekannten Firma Samsung mit Schublade und eigener Stromversorgung- auch einwandfrei Audio z.B. im voluminösen, aber verlustfreien .aiff-Format.

Selbstverständlich unterstützen alle CD-DVD -fähigen Programme wie iTunes, Toast, Finder, FPDP, etc. ein über USB angeschlossenes externes CD/DVD-Laufwerk- ggf. im Brenndialog oder über Einstellungen/Zahnrad-button (je nach Programm) eben das externe wählen.

Nachsatz: kann keinen Produkttipp abgeben, weil meines schon einige Jahre alt (und läuft und läuft...), aber wenn du suchst, würde ich dir von Slim-Geräten, die ihren Strom nur per USB beziehen, abraten wollen, sind zumeist auch eher wackelige Plastikteile.
Ich persönlich werde noch einige Zeit mit optischen Medien hantieren wollen bzw. müssen, outdated hin-oder her, und spekuliere sogar mit Anschaffung eines externen Blu-Ray-Laufwerks-da gibt es auch aktuell noch wertiger verarbeitete Geräte mit eigenem Netzteil.

(Toast auf dem Mac kann mit Blu-Ray umgehen...und Windows 7 in der VM auch- um dem Hinweis, dass Mac OS Blu-Ray nicht unterstützt, vorzubeugen.)
 
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FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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Danke für die Hinweise! Es wäre für mich sehr hilfreich wenn ihr den Hersteller und die Typenbezeichnung Eurer für gut gefunden Laufwerke angeben würdet :)

Ich will kein Slimline (wie bei anderen Notebooks eingesetzt) oder ein Laufwerk, dass wie das von Apple, die CD in einen Schlitz einzieht.

Wie sieht es mit Teac Laufwerken aus? Die waren zu Beginn der CD Ära so ziemlich die qualititativ Höchstwertigen.

Ich will die besten Resultate beim Rippen erzielen - 16/44.1 .aiff .wav

Bis jetzt benutze ich Max.app 0.9.1 von http://sbooth.org/Max/ zum Rippen.
 
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Necrosis

Goldparmäne
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Wer nur qualitative schlechte Formate wie MP3 und AAC benutzt

Also bitte, es wurden mit den ultimativen Referenzkopfhörern Blindtests durchgeführt... mit dem Ergebnis, dass selbst die Menschen, welche behaupteten, den Unterschied von mp3 zu hören, die Unterschiede zwischen mp3 320kbit/s und verlustfreier Wiedergabe nicht statistisch signifikant feststellen konnten. Verwendet wurden dabei B&W Nautilus 803, Marantz-CD-Player CD14, Vollverstärker PM14 für ca. 30000€, und Sennheiser Referenzkopfhörer Orpheus für 20000€. Die Qualität dieser Wiedergabegeräte hat meiner Überzeugung nach keiner von uns zuhause. Und auf allen schlechteren Systemen wird die Unterscheidbarkeit noch einmal schwieriger.

Ich weiß, dass ich mich damit in bestimmten Kreisen unbeliebt mache. Aber manchmal ist eben doch schon fast esoterisch, was da behauptet wird. Übrigens macht die Verwendung eines anderen Mic-Preamp deutlich mehr am Klang aus, als die letztendliche Komprimierung des Audiomaterials.

Von daher: Nimm dir ein normales, günstiges externes Laufwerk, rippe deine Musik in einem Format deiner subjektiven Wahl (in hohen Bitraten), und höre es dir auf der dir zur Verfügung stehenden Anlage an. Der letzte Teil, deine Anlage, wird wohl immer die Begrenzung darstellen.
 
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FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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Ich weiß, dass ich mich damit in bestimmten Kreisen unbeliebt mache. Aber manchmal ist eben doch schon fast esoterisch, was da behauptet wird. Übrigens macht die Verwendung eines anderen Mic-Preamp deutlich mehr am Klang aus, als die letztendliche Komprimierung des Audiomaterials.

Ich wollte aber keinen Glaubenskrieg anzetteln, sonder nur "mein" optimales Laufwerk - inkl. der Typenbezeichnung - herausfinden :-D :cool:

PS: Bei meiner Sammlung und den heutigen Festplattenpreisen erübrigt sich eigentlich diese Diskussion, zudem viele sogar 24/96er Files (Master-Format) kaufen.
 

Denkplage

Jamba
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Diese Test, auf welche sich @Necrosis bezieht, sind 'eh nicht relevant, weil jede Charakteristika des Hörraumes und die der eigenen Ohren individuell beschaffen sind. Man hört durchaus die jeweilige Qualität von verlustbehafteter und verlustfreien Aufnahmen. Doch viele Menschen sind heutzutage nicht mehr audiophil veranlagt, da man oft zu laute Mucke hört. Die Ärzte wissen um die beschränkte Frequenzwahrnehmung der wachsenden Schar junger Leute, die nach Studien daher eher MP3's mögen und z.Bsp. CD-Aufnahmen als zu nüchtern empfinden (zu Bass-arm) . Das wird von mir als wert-neutral betrachtet, keine Sorge. Musik entsteht im Kopf. Und dort schneiden die vermeindlich super-duper-ultimative Referenzsysteme schlechter ab als es Enthusiasten und Hersteller und Testgeräte glauben wollen. ;)

Mein externes DVD-Laufwerk ist ein Plextor PX-L611U. Details habe ich auf Amazon . de in einer Bewertung hinterlegt, im Vergleich zu meinem interen DVD-LW, welches auch sehr gut zur CD-Archivierung nutzbar ist: Philips 1648P. Sind natürlich nur Empfehlungen...
 
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Necrosis

Goldparmäne
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Referenz-Systeme geben der wiedergegebenen Musik möglichst wenig eigene Charakteristik dazu (das ist zumindest das Ziel: Objektive Darstellung). Deshalb klingen sie häufig nicht so "schön". Diese Systeme werden aber benutzt, um den Sound zu mischen und zu mastern. Niemand will, dass das Material dann bei manchen HiFi-Anlagen gut, bei manchen anderen schlecht klingt. Und da alles so unterschiedlich klingt, machte ich oben die Aussage, dass es auf diesem Niveau viel mehr auf die Anlage (und natürlich den Raum) ankommt, als auf den Unterschied zwischen verlustfreien und mp3-kodierten Materialien (angemessene Bitrate vorausgesetzt).

Die Tests waren übrigens A/B-Tests, von daher sind die Unterschiede direkt vergleichbar. Natürlich klingt alles anders, wenn man den Raum wechselt. Und da ich selbst ein wenig mit Recording zu tun habe, arbeite ich fast immer unkomprimiert. Kenne also den Unterschied durchaus. Leider habe ich auch nicht das Budget für besonders gute Wiedergabegeräte und muss mich auf kleinere Studio-Abhören verlassen.
 

FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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@Denkplage - Danke!
Das Samsung SE-506AB/TSWD externer Blu-ray 6x Brenner (6x DVD±R DL, USB 2.0) ist mir von anderer Stelle empfohlen worden
http://www.amazon.de/gp/product/B005M3UIS4/ref=wms_ohs_product
BlueRay soll damit auch am Mac funktionieren, der Preis ist mit rund 124 Euro aber auch kein Schnäppchen.

Ich liebe den Klang lieber natürlich und höre meist mit Kopfhörer, von denen ich mehrere besitze. Der unerschiedlichte Vergleich war mal zw. einen AKG K1000 (den ich leider nur leihweise hatte) und meinen Denon AH D7000 - das war wie Yin und Yang - und Beide auf sehr hohem Niveau!

Natürlich kenne ich auch den Senheiser Orpheus und die Stax Elektrostaten (SR-009 mit Stax Verstärker), nur sind die vom Preis her "etwas abgehoben" :cool: - da ist selbst ein Mac Pro inkl. zwei Mac Bildschirmen noch ein Schnäppchen.
 

Denkplage

Jamba
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@Necrosis, merci für Deine Infos. Du zählst zum Glück nicht zu den Individuen, die vom Voodoo bezaubert sind und meinen, daß dieses und jenes Kabel den Klang verbessert respektive aufwertet. Von Solchen wurde manchmal doch arg meine Halsschlagader übermäßig beansprucht. :)

@FritzS... Ich habe verschiedene KH bis ca. 1100€ probiert - jeden einzelnen zwei Tage lang mit verschiedenen Musik-Genrès beschallt. Letztlich bin ich bei dem KH begeistert, der in meiner Signatur aufgeführt ist - dessen Preis ich von etwas mehr als 300€ (Kaufzeitpunkt) durchaus als angemessen empfinde.
 

apfelfrischling

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Hallo,

nur zu deinem Amazon -Link in #12- von der weißen Farbe abgesehen sehe ich ad hoc keinen wirklichen Unterschied zu:
diesem

...und die 25.- weniger natürlich.
 

FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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@Necrosis, merci für Deine Infos. Du zählst zum Glück nicht zu den Individuen, die vom Voodoo bezaubert sind und meinen, daß dieses und jenes Kabel den Klang verbessert respektive aufwertet. Von Solchen wurde manchmal doch arg meine Halsschlagader übermäßig beansprucht. :)

Da hatte ich auch schon hitzige Debatten über "Kabelklang" erlebt ....
Denke mal an Nordo.. Kimb.. und ähnlich Cinch Kabeln zu einem VK von 3000 bis 4000 EUROnen :-$
Vor Jahren lief in einer der damaligen Motoren Verlag Zeitschriften ein Cinch Kabeltest. Einer der Hörer brachte seine selbst gelöteten Chich Kabeln (zum Materialpreis im zweistelligen Bereich) mit. Die bestanden aus Monacor Vollmetall Cinch Stecker und einem Profi-Mikrofonkabel. Jener Testhörer verriet mir das, unter der Prämisse ihn nicht zu verraten. Der Verlag hatte Mühe das Ergebnis dieses selbst gebastelten Kabels nicht zu gut ausssehnen zu lassen. Ich baute mir dieses Kabel mit den Monacor Cinch und hochwertigem VanDamme Studio Mikrofonkabel (2 pol. geschirmt - davon hatte ich zufällig einige Reste) nach - einen Zeiten Satz baute ich mir mit einem 4 pol. VanDamme Profi Mikrofonkabel (kreuzweis parallel) und Neutrik Profi Cinch Connector NF2C-B.

Zwei Sätze habe ich noch unfertig liegen - bestehend aus guten Cu SAT Kabeln und gediegen aussehenden Cinch Steckern.

Wenn ich die Gelegenheit dazu hätte, würde ich gerne mal gegen Nordo.. Kimb.. (je über 3k EUR) spielen :-D aber im Blind AB X Test

Noch ärger sind Diskussionen über (Strom) Netzkabeln - in dieser Liga werden die 'Gläubigen' scheinbar kräftig über den Tisch gezogen :-$

Bitte lies mal hier
http://www.rintelen.ch/konzept_und_text/index.php?sparte=audio/index.php&subnav=2&lang=en
genau diesen Artikel
Provided you haven't forgotten all of that German you've wanted to learn in high school and that you've heard of Reto Luigi Andreoli's seminal primer on vinyl reproduction … bingo … here they are for
http://www.rintelen.ch/konzept_und_text/download.php?file2download=Artikel_RLA.pdf

Dieser Artikel ist sehr lesenswert, auch wenn es hier nur um Plattenspieler geht, ist dieser Artikel bezeichnend für die ganze HiFi High End Branche!

Und auch dieser Artikel ist bezeichnend "Ganz böser Fake Test"
http://www.hifiaktiv.at/?page_id=190

@FritzS... Ich habe verschiedene KH bis ca. 1100€ probiert - jeden einzelnen zwei Tage lang mit verschiedenen Musik-Genrès beschallt. Letztlich bin ich bei dem KH begeistert, der in meiner Signatur aufgeführt ist - dessen Preis ich von etwas mehr als 300€ (Kaufzeitpunkt) durchaus als angemessen empfinde.

Ich besitze so ziemlich alle besseren AKG Modelle (den K702 hatte ich längere Zeit zum Testen). Den Philips KH gibt es erst seit kurzer Zeit, ich kenne ihn aus diversen Foren.

PS: Liebe Admins - bitte drückt mal ein Auge zu, wenn wir hier über HiFi und nicht über den Mac schreiben :-*
 

StephanG

Normande
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Verwendet wurden dabei B&W Nautilus 803, Marantz-CD-Player CD14, Vollverstärker PM14 für ca. 30000€, und Sennheiser Referenzkopfhörer Orpheus für 20000€. Die Qualität dieser Wiedergabegeräte hat meiner Überzeugung nach keiner von uns zuhause.
1.) der Test ist über 10 Jahre alt und wurde damals von der c't durchgeführt
2.) Die Preise der Komponenten lagen bei DM (!) 30.000,- und DM(!) 20.000,- für den Orpheus inkl. Röhre. Nicht Euro!
3.) Ich habe eine deutlich bessere Anlage daheim. ;)
4.) die verwendeten Komponenten sind garnicht so gut wie viele meinen
5.) leider kam im Nachhinein unter der Hand auf diversen Messen heraus, dass da bei dem Test ordentlich was schief gelaufen ist
6.) geht nichts darüber selbst Doppel-Blindtests zu machen

Mehr sag ich dazu mal nicht.
 

FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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Ripper XLD vs. Max.app

Ich habe nun XLD installiert
http://www.heise.de/download/x-lossless-decoder-xld-1156446.html
http://tmkk.undo.jp/xld/index_e.html

Welche zusätzliche Plug-ins sind zum Empfehlen - ich will nur gut rippen aber nicht komprimieren
Additional Plug-ins (put into ~/Library/Application Support/XLD/PlugIns to use)

Vorbis aoTuV beta6.03 Plugin (updated on 12/12/22)
Vorbis libvorbis 1.3.3 Plugin (updated on 12/12/22)
LAME 3.98.4 Plugin (updated on 11/11/13)
FDK AAC encoder plugin (source code only)
Opus 1.1-alpha encoder plugin (updated on 13/1/2)
Log checker plugin (updated on 12/12/22)

Welche optimalen Einstellungen soll ich verwenden (momentan noch mit internem MBP CD/DVD Laufwerk)



Bildschirmfoto 2013-02-10 um 10.12.30.png Bildschirmfoto 2013-02-10 um 10.12.41.png Bildschirmfoto 2013-02-10 um 10.13.22.png Bildschirmfoto 2013-02-10 um 10.14.08.png

PS: XLD scheint mir optimaler als Max.app http://sbooth.org/Max/
 

eyePH0NE

Eierleder-Apfel
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Setting up XLD for perfect CD ripping:
http://phildawson.tumblr.com/post/518938335/setting-up-xld-for-perfect-cd-ripping-and-making-mp3s


Ich habe mir vor ein paar Monaten aufgrund dieses Threads
http://www.digital-inn.de/exact-aud.../38808-ideales-externes-laufwerk-f-r-eac.html
das BenQ CRW 5232X zugelegt.

Derzeit leider auch bei Ebay nicht zu bekommen.
Mir geht es in erster Linie um eine gute Fehlerkorrektur, weniger um akustisch nicht wahrnehmbare Bit-Differenzen ;)
Mit diesem Laufwerk hatte ich bisher bei einer einzigen CD (von ca. 100) Probleme, weil die sehr stark verkratzt war.

Und um mal wieder meine Lieblingslektüre zum Thema Voodoo und HiFi zu verlinken:
http://www.audiohq.de/viewtopic.php?id=2281
 
Zuletzt bearbeitet:

FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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Denkplage

Jamba
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Scheint so, daß ich EAC (auf Windows) durch XLD (auf MacOS) ersetzen kann. Endlich kann auch ein .log-File erzeugt werden. Jetzt warte ich nur noch darauf, daß für MacOS eine foobar2000-Alternative erscheint. :)

Ich wähle bis heute nicht den "paranoiden Modus" beim Auslesen. Da werden, so weit ich informiert bin, alle Sektoren in kleinere Einheiten gelesen, was den Auslesevorgang sehr verlangsamt. Kann sogar dem LW schaden, wie ich mal erfahren habe. Es gibt aber auch Leute, die hiermit bessere Ergebnisse erzielt haben als mit dem "sicheren Modus". Im "Burst"- Modus werden die Audiosektoren sehr schnell ausgelesen, da keine Fehlererkennung bzw. keine Fehlerkorrektur durchgeführt wird. Mit einigen LW können damit stark zerkratzte CD's doch recht gut ausgelesen werden. Kommt aber, wie erwähnt, auf's LW an.

Ich wähle stets den "sicheren Modus", in diesem Fall wäre das "XLD Secure Ripper". Bezüglich des Auslesens der C2-Fehlerinformationen... Viele LW melden zwar, sie unterstützen C2, doch das ist nur Maskerade. Hat XLD einen internen Test hierfür?
Da ich EAC nutze, um meine CD-Sammlung zu archivieren, lasse ich zuerst die Pausen erkennen, dann die Pausen auf Stille testen, danach den Auslesevorgang vorher testen, dann final (accurate) auslesen und Konvertierung zu .flac .