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EU-Parlament beschließt: USB-C wird einheitliche Ladebuchse

Michael Reimann

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Michael Reimann
Das EU-Parlament hat am Dienstag (4. Oktober 2022) auf einen Beschluss geeinigt, dass USB-C die einheitliche Ladebuchse für diverse Geräte wird.

In dem Beschluss sind Handys, Tablets, Digitalkameras, Kopfhörer, Headsets, mobile Spielkonsolen, tragbare Lautsprecher, E-Reader, Tastaturen, Computermäuse, tragbare Navigationssysteme und die Ladeetuis von In-Ear-Kopfhörer enthalten.

Dies muss ab 2024 umgesetzt werden. Dazu müssen nun noch die EU-Mitgliedsstaaten zustimmen. Dies gilt aber als Formsache. USB-C wird damit sowohl bei Ladekabeln, -buchsen und Netzteilen für die oben genannten Geräte Pflicht. Laptops sollen dann in einer späteren Welle folgen, voraussichtlich 2026.

Die EU-Kommission will mit diesem Schritt die Menge des Elektroschrotts reduzieren. Alleine im Jahr 2018 sind durch Handy-Ladekabel etc. rund 11.000 Tonnen Elektroschrott angefallen, heiß es von der Kommission. Verbraucherinnen und Verbraucher sollen künftig entscheiden können, ob sie ein Ladekabel/-gerät benötigen. Entsprechende Kennzeichnungen auf den Verpackungen sollen darauf hinweisen, ob ein Kabel und/oder Netzteil enthalten ist.

Apple unter Druck​


Damit kommt nun auch Apple unter Zugzwang. Der kalifornische Hersteller hat sich bisher ja erfolgreich gewehrt, seine iPhones mit USB-C auszustatten. Seit einiger Zeit liegen den iPhones auch keine Ladegeräte mehr bei. Dies sorgte nicht bei allen Kunden für Zufriedenheit und führte auch zu juristischen Maßnahmen in Brasilien und Frankreich.

Apple hat bereits gezeigt, dass USB-C in mobilen Devices kein Problem ist. Die aktuellen iPad Pro, iPad mini und iPad Air haben bereits diesen Anschluss. Auch das aktuelle MacBook-Lineup lässt sich (das entsprechende Netzteil vorausgesetzt) über USB-C laden.

Es gibt aber auch Kritik an der Vorgehensweise der EU. Der Branchenverband Bitkom ist der Ansicht: "Die politische Festlegung auf einen technischen Standard wird vor allem Innovationen bremsen und läuft dem wichtigen Grundsatz der Technologieoffenheit massiv zuwider", sagte Bitkom-Chef Bernhard Rohleder.

Quelle: Heise.de / Tagesschau

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10tacle

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Dabei ist hoffentlich berücksichtigt worden dass Apple nicht einfach sagen kann "dann machen wir jetzt einfach gar keinen Stecker mehr"?

Das was die Kritiker da sagen kann ich nicht ernst nehmen. Die Welt braucht wirklich keine proprietären Stecker mehr, die dann unter dem Deckmantel besser zu sein wieder nur innerhalb einer Nische funktionieren. Wenn wir diese Ära endlich mal hinter uns lassen könnten wäre das schon gut und ist seit Jahren überfällig. USB-C wird außerdem auch weiterentwickelt und bleibt nicht immer gleich, es ist ja nicht so als wäre man mit USB-C irgendwie gefangen und würde in 5 Jahren wieder auf einem veralteten Anschluss sitzen. 2019 ist USB 4 vorgestellt worden und ist in aktuellen Geräten drin - auch hier wieder mit USB-C und abwärtskompatibel. Genau das ist ja der Sinn von USB-C. Lightning 2 o.ä. braucht einfach keine Sau.
 

Blurryface

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Solange die Ladeprotokolle nicht einheitlich sind ist das Augenwischerei.
Ich kann mit meinem Apple Ladeadapter mit USB C auf USB C zum Beispiel meine E-Zigarette nicht laden.
Es passiert einfach nichts.
Zwar sicher ein kleiner Prozentsatz aber USB C ist nicht gleich USB C.

Ein Kabel für alles wird es wohl bei einigen Leuten dann nicht geben.
Wenn ich mit diesem Kabel nur 8 von 10 Geräten laden kann weil bei den anderen beiden die Ladeprotokolle nicht stimmen, dann macht auch die Vereinheitlichung des Steckers wenig Sinn, wenn man eben doch mehr Kabel brauch und am Ende nicht weniger hat als vorher. Nur eben mehr Elektroschrott.
 

maniacintosh

Strauwalds neue Goldparmäne
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@10tacle In der Sache gebe ich dem Herrn sogar durchaus recht: USB-C ist ja weit mehr als Stromversorgung und wenn eines schönen Tages der Stecker für schnellere Datenübertragung, mehr Strom oder was auch immer nicht ausreicht, kann es ein Hemmschuh werden, dass eine USB-C-Buchse drin sein muss, aber für eine zweite Buchse, nennen wir sie mal USB-D, kein ausreichender Platz in gewissen Geräten wäre.

Aber: Dieses Risiko sehe ich tatsächlich nicht kurzfristig, gerade erste wurde USB4 2.0 oder wie es nun heisst verabschiedet und Thunderbolt 5 setzt auch noch auf den Stecker. Und vor allem: DIe Industrie (primär tatsächlich Apple) war ja nicht in der Lage sich auf einen einheitlichen Ladeanschluss zu einigen.

Und ich hoffe - wie du auch - dass keine Ladebuchse ausdrücklich keine Option ist für Geräteklassen, wo eine Buchse heute noch Standard ist.
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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Zwar sicher ein kleiner Prozentsatz aber USB C ist nicht gleich USB C.
Was das laden angeht, habe ich da noch nie Probleme gehabt.
Eingesteckt, egal welches USB-C Kabel, egal welches USB-C Steckernetzteil, jedes Gerät wurde zumindest geladen.

Lustig fand ich einige Reaktionen dazu in den Netzwerken,
einer meinte " was mache ich nun mit all den verschiedenen Netzteilen und Kabeln in der Kiste im Schrank?"

Tja, hätte die Industrie sich früher, ohne gesetzlichen Zwang, auf einen Anschluss geeinigt,
wäre die Kiste im Ansatz nicht so voll geworden ^^

Traurig das Apple gezwungen werden muss, endlich den veralteten Lightning Anschluss abzuschaffen,
beim iPad Pro ging es vor 4 Jahren doch schon, und das Gerät ist ne Ecke dünner als die iPhones.
 

FuAn

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Dabei ist hoffentlich berücksichtigt worden dass Apple nicht einfach sagen kann "dann machen wir jetzt einfach gar keinen Stecker mehr"?

Das was die Kritiker da sagen kann ich nicht ernst nehmen. Die Welt braucht wirklich keine proprietären Stecker mehr, die dann unter dem Deckmantel besser zu sein wieder nur innerhalb einer Nische funktionieren. Wenn wir diese Ära endlich mal hinter uns lassen könnten wäre das schon gut und ist seit Jahren überfällig. USB-C wird außerdem auch weiterentwickelt und bleibt nicht immer gleich, es ist ja nicht so als wäre man mit USB-C irgendwie gefangen und würde in 5 Jahren wieder auf einem veralteten Anschluss sitzen. 2019 ist USB 4 vorgestellt worden und ist in aktuellen Geräten drin - auch hier wieder mit USB-C und abwärtskompatibel. Genau das ist ja der Sinn von USB-C. Lightning 2 o.ä. braucht einfach keine Sau.
So wie ich das lese, ist zumindest fuer die Geräteklassen Hand-held mobile phones, tablets und ein paar andere eine USB-C Buchse vorgeschrieben. Das einzige, was mir etwas Sorgen bereitet, ist, koennte man sich von der Verordnung im Gesamten ausnehmen in dem man gar kein Laden per Kabel mehr vorsieht, aber da bin ich skeptisch, dass das tatsachlich so argumentierbar waere, da sich die Vorlage wireless zwar annimmt, das Thema allerdings auf 2026 verschiebt.
Ich wuerde das wirklich mal von jmd der sich mit EU Recht auskennt auseinander nehmen lassen.

Solange die Ladeprotokolle nicht einheitlich sind ist das Augenwischerei.
Ich kann mit meinem Apple Ladeadapter mit USB C auf USB C zum Beispiel meine E-Zigarette nicht laden.
Es passiert einfach nichts.
Zwar sicher ein kleiner Prozentsatz aber USB C ist nicht gleich USB C.

Ein Kabel für alles wird es wohl bei einigen Leuten dann nicht geben.
Wenn ich mit diesem Kabel nur 8 von 10 Geräten laden kann weil bei den anderen beiden die Ladeprotokolle nicht stimmen, dann macht auch die Vereinheitlichung des Steckers wenig Sinn, wenn man eben doch mehr Kabel brauch und am Ende nicht weniger hat als vorher. Nur eben mehr Elektroschrott.
Die Vorlage sieht USB PD mit 15W als Mindestvorraussetzung vor, damit waere ein einheitlicher Standard, der minimal unterstützt werden muss vorhanden.
 

Blurryface

Oberösterreichischer Brünerling
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Was das laden angeht, habe ich da noch nie Probleme gehabt.
Eingesteckt, egal welches USB-C Kabel, egal welches USB-C Steckernetzteil, jedes Gerät wurde zumindest geladen.

Lustig fand ich einige Reaktionen dazu in den Netzwerken,
einer meinte " was mache ich nun mit all den verschiedenen Netzteilen und Kabeln in der Kiste im Schrank?"

Tja, hätte die Industrie sich früher, ohne gesetzlichen Zwang, auf einen Anschluss geeinigt,
wäre die Kiste im Ansatz nicht so voll geworden ^^

Traurig das Apple gezwungen werden muss, endlich den veralteten Lightning Anschluss abzuschaffen,
beim iPad Pro ging es vor 4 Jahren doch schon, und das Gerät ist ne Ecke dünner als die iPhones.

Wurde mir auch erst letztens hier erklärt, dass es auf das Ladeprotokoll ankommt, was Kabel und / oder Ladestecker unterstützt.
Passen die nicht zum Gerät lädt es nicht.
Da reicht mir auch ein Gerät was nicht mit dem Kabel / Adapter lädt was ich dabei habe. Da bringt mir die Vereinheitlichung in dem Moment nicht viel.

Hatte auch schon Probleme mit mehreren GoPros.
Die wurden mit dem originalen USB C Kabel nicht vom PC erkannt, mit anderen Kabeln jedoch schon.
 

Martin Wendel

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Die Welt braucht wirklich keine proprietären Stecker mehr, die dann unter dem Deckmantel besser zu sein wieder nur innerhalb einer Nische funktionieren.
Keine Ahnung, ich wäre mit den Aussagen über die Zukunft immer vorsichtig. Niemand kann jetzt absehen, wohin sich die Technologie in 5 oder 10 Jahren weiterentwickelt. Lightning war auch mal ohne Zweifel der bessere Anschluss als der damalige Micro-USB-Standard. Inzwischen macht Lightning (beim derzeitigen Stand der Technik) wirklich überhaupt keinen Sinn mehr. Das weiß natürlich auch Apple, sonst hätten sie kaum den Anschluss am iPad Pro schon längst gewechselt.
 

Michael Reimann

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Ich möchte an dieser Stelle noch mal an den Vortrag von Matthias Krauß auf der CMD-A 2019 erinnern. Er hat sich unter anderem mit den Ladeprotokollen beschäftigt. Auf dem Linken Teil der Folie sind die Ladeprotokolle für USB 2.0, die auf der rechten Seite sind dazugekommen. Das sind (Stand 2019) die Ladeprotokolle, die über USB 3.0+ gehen.

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Murer Reinette
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Eine Funktions- und Formvereinheitlichung der Ladebuchse mag eine geringfügige Erleichterung im Alltag der Verbraucher sein. Die Vereinheitlichung durch Zwang in Form eines Beschlusses des EU-Parlaments halte ich jedoch für eine politische Übergriffigkeit.
 

flash77

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Traurig das Apple gezwungen werden muss, endlich den veralteten Lightning Anschluss abzuschaffen,
beim iPad Pro ging es vor 4 Jahren doch schon, und das Gerät ist ne Ecke dünner als die iPhones.
Ich denke, dass Apple noch einiges an Lizenzgebühren von Drittherstellern für den Lightning-Anschluss kassiert und das hinauszögern möchte. Sonst hätte man den Anschluss schon mit dem iPhone 12 umgestellt.

Das iPad (Pro) ist schon mehr Computer und man wollte hier sicherlich mehr Zubehör zulassen und auch USB-Sticks. (Ich habe mittlerweile einige Docks, Adapter und USB-A/C Sticks - wobei die auch am iPhone praktisch wären).
 
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Joh1

Golden Noble
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Solange die Ladeprotokolle nicht einheitlich sind ist das Augenwischerei.
Ich kann mit meinem Apple Ladeadapter mit USB C auf USB C zum Beispiel meine E-Zigarette nicht laden.
Es passiert einfach nichts.
Ich habe auch eine Fahrradlampe die mit USB-C aufgeladen wird, die sich aber nicht mit den Kabel und Netzteilen aufladen lässt die ich für mein iPhone und iPad nutze.
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Hatte auch schon Probleme mit mehreren GoPros.
Die wurden mit dem originalen USB C Kabel nicht vom PC erkannt, mit anderen Kabeln jedoch schon.
Hab auch diverse USB-C Kabel, bei denen z.B. das Gerät nicht geladen wird oder die Datenübertragung nicht funktioniert.
 

FuAn

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Die Aenderungsvorlage sieht auch die Unterstützung von minimal USB PD Standard sowie die zwingende Nutzung von USB PD Profilen fuer Spannungen von mehr als 5V und oder 3A Strom vor. Damit werden auch die Ladestandards harmonisiert und das Wirrwarr zumindest fuer die Zukunft geregelt. Weiter duerfen proprietary Ladeprotokolle zwar implementiert werden, diese duerfen aber nicht die Funktionalität von USB PD einschränken oder verhindern.
Es ist ein bisschen kompliziert beschrieben im Text der Verordnung aber unterm Strich werden alle USB PD entsprechend EN IEC 62680-1-2:2021 unterstützen muessen...
 

Martin Wendel

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Die Vereinheitlichung durch Zwang in Form eines Beschlusses des EU-Parlaments halte ich jedoch für eine politische Übergriffigkeit.
Weil? Der Markt selbst hat es ja nicht hinbekommen, eine Konsumenten-orientierte Lösung zu bringen – trotz entsprechender Signale, dass eine solche sinnvoll wäre.
 

you're.holng.it.wrng

Oberdiecks Taubenapfel
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Finde das eine gute Sache.
Jetzt kann Apple teure Lightnig to USB-C Adapter verkaufen, damit man evenutelles vorhandenes Lightning-Zubehör weiter verwenden kann.
Und künftig gibts nen wasserdichten unversellen Ladestecker - anstatt nen wasserdichten nicht universellen Ladestecker.
(Daten schickt da sicher kaum einer drüber)
Klasse!

Fazit: Ohne die Politik wäre das nicht gegangen.

Rein mechanisch finden ich aber Lightninig tatsächlich besser. Und so lange da nur Strom durchgeht, und keine Daten - ist der eigentlich auch ganz OK.

Vermutlich wird das iPad Mini und das iPhone noch so lange verwendet, bis beide auf USB-C sind.
Dann die zwei Geräte neu gekauft - und zack! Wieder nur ein Kabel!

Ausser man will die AirPods Max laden....
OK! Neue AirPods Max 2 (dann mit USB-C) müssen dann auch noch her...

Gut, Apple wird auch in Zukunft nicht Pleite gehen!
😁🤣


Ich möchte an dieser Stelle noch mal an den Vortrag von Matthias Krauß auf der CMD-A 2019 erinnern. Er hat sich unter anderem mit den Ladeprotokollen beschäftigt. Auf dem Linken Teil der Folie sind die Ladeprotokolle für USB 2.0, die auf der rechten Seite sind dazugekommen. Das sind (Stand 2019) die Ladeprotokolle, die über USB 3.0+ gehen.
Das stimmt. Habe den Vortrag seinerzeit auch gesehen (sehr interessant)
Aber - mit der neuen Regelung wird das künftig zumindest etwas minimiert sein.
Der Lade-Standard der mindestens gewährleistet sein muss (PD) ist dann schon eine verbesserung zum Chaos...
 
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saw

Sondergleichen von Welford Park
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Warum sollte Apple das machen,
die sind Geld geil, aber nicht stur dumm.