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Morgähn!
Vor 15 Jahren hatte ich mit Judo aufgehört (blauer Gürtel), aber langsam würde ich gerne mal wieder etwas Spocht begehen. Beine sind durch tägliches zurArbeitFahren optimal in Schuss, aber obenrum könnte mal etwas passieren
Meine Erwartungen:
- Bewegungstraining ohne größere Verletzungsgefahr:
Ich bin Freiberufler, d.h. auf Stundenbasis bezahlt. Ausfallzeit kommt daher ziemlich teuer. Es soll daher keine Sportart sein, wo einem die Nase zerschlagen wird, wo man permanent Schläge an den Kopf bekommt, Knochenbrüche erleiden oder speziell Verletzungen an der Hand bekommen könnte. Gegen blaue Flecke oder mal einen fairen Tritt hab ich jedoch nichts, bin ansonsten recht stoßfest und wasserdicht.
- Es rennen immer mehr Idioten umher, wenn man das Wissen zur koordinierteren Selbstverteidiung nutzen könnte, wäre es ganz praktisch.
- Es soll nichts überwiegend spirituelles sein.
Den halben Abend auf einem Fuß stehen und Kranich-Laute ausstoßen ist nicht mein Ding. Daß bei asiatischen Kampfsportarten immer eine Portion Geschichte und Enspannugsübungen dabei sind, kenne ich aus 8 Jahren Judo, und das ist auch ok so.
In die nähere Auswahl kommen Eskrima (Phillipinischer Stockkampf, auch mit Messer oder waffenlos, ebenso mit Tritt- und Schlagtechniken) oder Wing Chun (es gibt offensichtlich viele Schreibweisen). Letzteres ist eine chinesische Kampfkunst, die vorwiegend Verteidigungselemente enthält. Langstock und Messer gehören auch dazu, haben aber anscheinend eine ehr untergeordnete Rolle.
Betreibt hier jemand eine der beiden Sportarten, oder gar eine Kombination? Kann jemand mal ein bischen was dazu schreiben, auch im Hinblick auf den Alltag (Verletzungsgefahr, sinnvoller Zeitaufwand, Anwendbarkeit gegen Übergriffe geistig minderbemittelter)
Grüße,
derZaphod
Vor 15 Jahren hatte ich mit Judo aufgehört (blauer Gürtel), aber langsam würde ich gerne mal wieder etwas Spocht begehen. Beine sind durch tägliches zurArbeitFahren optimal in Schuss, aber obenrum könnte mal etwas passieren

Meine Erwartungen:
- Bewegungstraining ohne größere Verletzungsgefahr:
Ich bin Freiberufler, d.h. auf Stundenbasis bezahlt. Ausfallzeit kommt daher ziemlich teuer. Es soll daher keine Sportart sein, wo einem die Nase zerschlagen wird, wo man permanent Schläge an den Kopf bekommt, Knochenbrüche erleiden oder speziell Verletzungen an der Hand bekommen könnte. Gegen blaue Flecke oder mal einen fairen Tritt hab ich jedoch nichts, bin ansonsten recht stoßfest und wasserdicht.
- Es rennen immer mehr Idioten umher, wenn man das Wissen zur koordinierteren Selbstverteidiung nutzen könnte, wäre es ganz praktisch.
- Es soll nichts überwiegend spirituelles sein.
Den halben Abend auf einem Fuß stehen und Kranich-Laute ausstoßen ist nicht mein Ding. Daß bei asiatischen Kampfsportarten immer eine Portion Geschichte und Enspannugsübungen dabei sind, kenne ich aus 8 Jahren Judo, und das ist auch ok so.
In die nähere Auswahl kommen Eskrima (Phillipinischer Stockkampf, auch mit Messer oder waffenlos, ebenso mit Tritt- und Schlagtechniken) oder Wing Chun (es gibt offensichtlich viele Schreibweisen). Letzteres ist eine chinesische Kampfkunst, die vorwiegend Verteidigungselemente enthält. Langstock und Messer gehören auch dazu, haben aber anscheinend eine ehr untergeordnete Rolle.
Betreibt hier jemand eine der beiden Sportarten, oder gar eine Kombination? Kann jemand mal ein bischen was dazu schreiben, auch im Hinblick auf den Alltag (Verletzungsgefahr, sinnvoller Zeitaufwand, Anwendbarkeit gegen Übergriffe geistig minderbemittelter)
Grüße,
derZaphod