Regelmäßige Backups. Sogar auf mehrere Ziele.
Wenn du deinen Krempel aber nicht mehr so recht nutzen kannst, weil nach der letzten Verschlimmverbesserung von Apple das Teil nach einer Weile (NICHT von Anfang an!) holpert und stolpert wie nichts Gutes, spielst du schon mal hilfeheischend ein Update des Updates ein!
Auch wenn du schon beim Kunden sitzt und dir die Möhre von Hochglanz-Spitzenrechner mit ihrem Geruckel mal wieder tierisch auf den Sack geht.
Und was nutzt ein logisch (!) defektes Backup (wiederherstellen kannst du nach den Anfangs gut gelaufenen Tagen ja schließlich nur noch den Scheiß, den das Update erzeugt hat oder du verzichtest auf die Daten, die du mühsam zwischenzeitlich erzeugt und/oderverändert hast oder du klamüserst alles von Hand mühsam auseinander…), dass dich ggfs. wieder auf einen (mit Verlaub) Scheiß-Betriebssystemstand zurückkatapultiert?
Die Daten waren nie wirklich in Gefahr - höchstens ein kompletter Arbeitstag, um den Rechner wieder halbwegs geradezubiegen!
Lausig, einfach lausig ist die Qualität der letzten Zeit.
Und ja, ich habe das kleinste Modell des rMBP 15", 16 GB, 768 GB, i7 QC 2.7 - sehe jedoch nicht , was das hiermit zu tun hat...
Sichere jede Nacht auf 2 Time-Machines (NAS 12 TB Raid 50, dediziert + Original-Apple 3TB) - bleibt aber trotzdem der Aufwand, die Brocken im Fall der Fälle wieder zusammenkratzen zu müssen, weil irgendein Laden meint, keine Qualitätssicherung mehr machen zu müssen, weil hohe Preise sich auch so erzielen lassen!
Ist übrigens recht kleines Karo, hier einfach die Fähnchen mit dem Backup-Symbol zu schwenken anstatt mal drüber nachzudenken, welche Aufwände TROTZ bestehender Backups durch verlauste Betriebssystem-Patches entstehen können. Speziell wenn schon einer schreibt, dass er die Vollverschlüsselung einsetzt. Macht bestimmt nicht der Horst oder der Heinz von nebenan auf seinem Hobbygerät.
Finde den "Tiefgang" hier manchmal ganzschön entwickelbar. Hat sozusagen noch Potential. Um positiv und versöhnlich zu enden...