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Rene Ritchie, Chefredakteur bei iMore, hat sich ein wenig bei seinen Quellen umgehört, die ihn bereits in der Vergangenheit mit treffsicheren Informationen zu zukünftigen Produkten von Apple versorgt haben. Die Spekulationen zu iWatch, iTV, iPhone und iPad sind dabei zwar ein wenig vage, aufgrund seiner Berichterstattung zu Gerüchten in der Vergangenheit aber trotzdem interessant.[PRBREAK][/PRBREAK]
In den letzten Tagen gab es einige Gerüchte rund um eine Smart-Watch von Apple. Die iWatch, oder wie sie auch immer heißen mag, schreite immer weiter voran. Über einen genauen Zeitplan für eine Veröffentlichung sei zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nichts bekannt. Wer das Projekt für eine dumme Idee halte, solle sich laut Rene Ritchie daran erinnern, wie dumm damals das Telefon, das Tablet oder die Set-Top-Box von Apple für manche gewirkt habe.
Das iPhone 5S (bzw. der Nachfolger des iPhone 5) sei unterwegs und es handle sich dabei um das Smartphone-Flaggschiff von Apple für 2013. Ein iPhone mit größerem Bildschirm, zu dem es in letzter Zeit auch einige Gerüchte gab, scheine hingegen noch in einem Prototyp-Status zu sein. Ein baldiger Marktstart sei daher eher unwahrscheinlich. Ähnliches hat Rene Ritchie über ein günstiges Einsteiger-iPhone zu berichten. Apple könne aufgrund des Engagements in den Emerging Markets einen Strategiewechsel planen und auf ein günstiges iPhone setzen, anstatt einfach die Vorgängermodelle billiger anzubieten. Alles scheine ausgearbeitet zu sein, nur der Zeitpunkt sei noch ungewiss.
Um das iPad mit Retina-Display in eine ähnliche Gehäuseform wie das iPad mini zu packen und um das iPad mini mit einem Retina-Display auszustatten, seien Verbesserungen in der Effizienz und der Beleuchtung des Displays, den Chipsätzen und den Akkus erforderlich. All das würde kommen, es sei nur eine Frage des Wann.
Neuigkeiten zu einem iTV kann Rene Ritchie nicht präsentieren. In diesem Bereich gäbe es zur Zeit wenig bis gar keine Bewegung.
Abseits von der Hardware vermutet Rene Ritchie, dass im Jahr 2013 auch die Software sehr wichtig sei. Er glaubt, dass es in den nächsten Jahren mehr um iOS 7 und 8, iCloud und Siri gehe als um die iOS-Geräte selbst. Angesichts der jüngsten Änderungen im Management seien die Leute nicht nur über die Atome sondern auch über die Bits begeistert, sagt er.
Via iMore
In den letzten Tagen gab es einige Gerüchte rund um eine Smart-Watch von Apple. Die iWatch, oder wie sie auch immer heißen mag, schreite immer weiter voran. Über einen genauen Zeitplan für eine Veröffentlichung sei zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nichts bekannt. Wer das Projekt für eine dumme Idee halte, solle sich laut Rene Ritchie daran erinnern, wie dumm damals das Telefon, das Tablet oder die Set-Top-Box von Apple für manche gewirkt habe.
Das iPhone 5S (bzw. der Nachfolger des iPhone 5) sei unterwegs und es handle sich dabei um das Smartphone-Flaggschiff von Apple für 2013. Ein iPhone mit größerem Bildschirm, zu dem es in letzter Zeit auch einige Gerüchte gab, scheine hingegen noch in einem Prototyp-Status zu sein. Ein baldiger Marktstart sei daher eher unwahrscheinlich. Ähnliches hat Rene Ritchie über ein günstiges Einsteiger-iPhone zu berichten. Apple könne aufgrund des Engagements in den Emerging Markets einen Strategiewechsel planen und auf ein günstiges iPhone setzen, anstatt einfach die Vorgängermodelle billiger anzubieten. Alles scheine ausgearbeitet zu sein, nur der Zeitpunkt sei noch ungewiss.
Um das iPad mit Retina-Display in eine ähnliche Gehäuseform wie das iPad mini zu packen und um das iPad mini mit einem Retina-Display auszustatten, seien Verbesserungen in der Effizienz und der Beleuchtung des Displays, den Chipsätzen und den Akkus erforderlich. All das würde kommen, es sei nur eine Frage des Wann.
Neuigkeiten zu einem iTV kann Rene Ritchie nicht präsentieren. In diesem Bereich gäbe es zur Zeit wenig bis gar keine Bewegung.
Abseits von der Hardware vermutet Rene Ritchie, dass im Jahr 2013 auch die Software sehr wichtig sei. Er glaubt, dass es in den nächsten Jahren mehr um iOS 7 und 8, iCloud und Siri gehe als um die iOS-Geräte selbst. Angesichts der jüngsten Änderungen im Management seien die Leute nicht nur über die Atome sondern auch über die Bits begeistert, sagt er.
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