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E-Gitarre + Macbook

Dryteak

Tokyo Rose
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14.05.10
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69
Hallo,
Sorry wenn ich das Tote Thema wieder raushole...
ich hab eine Fender Squier Strat und möchte diese an mein MacBook 2009 (Late) erstmal über Klinkenadapter anschließen aber es geht einfach nicht in Garage Band habe ich nur Folgende Auswahlmöglichkeit:
Mono 1 (Eingang (integriert))
Mono 2 (Eingang (integriert))
Stereo 1/2 (Eingang (integriert))

Monitor natürlich angemacht und Aussteuerung natürlich hoch...

Kann es sein das das mit meinem MacBook garnicht geht?
Kennt ihr altanativen die nicht gleich 80 € kosten?

Danke für die Hilfe im Vorraus
 

keine Ahnung

Winterbanana
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2.213
Kann es sein das das mit meinem MacBook garnicht geht?
Kennt ihr altanativen die nicht gleich 80 € kosten?

1. Nein. Überprüfe zunächst Systemeinstellungen>Ton>Eingabe.

2. Eine Alternative unter 80 € findest du hier.
Ist jedoch kein Ersatz für ein brauchbares Audio-Interface, das deutlich über 80 € kostet, aber immerhin noch 40 € billiger als im Apple Store, sofern der Preis dort noch stimmt und wohl auch die einfachste Lösung für dich. An Software muss nichts installiert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dryteak

Tokyo Rose
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Hallo,
danke erstmal hat jetzt funktioniert aber das Ergebnis war naja... musste mein Verstärker zwischen rein machen damit überhaupt was rauskam (das Rauschen war sehr eklig)... werde mir dann doch ein Audiointerface holen...

Hab mal bei Thomann geschaut und habe eins von Behringer gesehen (UCA202) denke mal das ich mir das am anfang holen werden um erstmal zuschauen ob ich damit überhaupt gute Ergebnisse erzielen kann ^^

Wie gesagt danke nochmal für deine Hilfe
 

villharmonic

Friedberger Bohnapfel
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Das UCA wird genausowenig funktionieren, wie der Onboard-Sound.

Für eine Gitarre brauchst Du ein Interface mit HiZ-Eingang. Das ist ein Eingang mit hoher Impedanz, der speziell an die elektrischen Werte eine Gitarre angepasst ist. (Er wird oft einfach "Instrumenteneingang" genannt.)

Bevor Du Dir da Billigschrott kaufst, würde ich mal über Gebrauchtkauf nachdenken.

Eine weitere Alternative wäre ein kleiner Gitarren-ampmodeler - z.B. Digitech RP 155 oder Zoom G1U - die haben ein USB-Audiointerface eingebaut und nebenbei kann man die Effekte auch beim Livespielen ganz gut gebrauchen.


Clemens
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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All das ist in diesem thread bereits erschöpfend diskutiert worden. Wieso holt jemand das "Tote Thema" wieder hervor, der offensichtlich den thread gar nicht gelesen hat? Ich glaube, ich äusserte mich eine Seite vorher vor einiger Zeit schon mal genau so...

Ganz offensichtlich gibt es ausreichend Leute, die elektrische Realitäten wegdiskutieren wollen.

Gruss,
Dirk
 

villharmonic

Friedberger Bohnapfel
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@ Scotch:
Es gibt eben solche und solche. In Zeiten, in denen jedes Handy als "Soundmaschine" angepriesen wird, ist es eigentlich logisch, dass Leute diese Unterschiede nicht hören - noch dazu, weil sie sie gar nicht kennen.

Ja - man kann auch die Wiener Philharmoniker über Handylautsprecher hören - klingt doch gut!

Wenn das im Umkehrschluss wenigstens dazu führen würde, dass Handys in Autos eingebaut würden, anstatt der Bassröhren, dann wäre es ja ein umweltfreundlicher Trend.

Clemens
 

keine Ahnung

Winterbanana
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@scotch: Ich wollte noch auf die früheren Beiträge hier, insbesondere auf deine verweisen, habe es aber gelassen. Es handelt sich wohl weniger um das Wegdiskutieren physikalischer Gesetzmäßigkeiten als vielmehr um eine verbreitete Leseschwäche.

@villharmonic: Alles relativ. Die ersten Schellackplattenbesitzer waren ebenso glücklich über das Klangergebnis wie heute der iPhone-User, der die Musik selig über den eingebauten Lautsprecher hört, dazwischen gab es noch den Ghettoblaster... Und hier wird öfter nach guten Kopfhörern bis 30 € gefragt. Aber der Gedanke hat was - Handys statt Subwoofer im getunten Auto. Hat mir den Abend gerettet! Wie John Cage schon anmerkte: Ihm wäre aufgefallen, dass technische Geräte immer kleiner werden. Was eigentlich dazu führen müsste, dass sie irgendwann ganz verschwinden.

Abschließend: Dem Fragesteller ging es zunächst nur darum, seine Gitarre nicht nur kostengünstig sondern erstmal überhaupt am Mac erklingen zu lassen, und das möglichst noch im Vordergrund des Geräuschs. So ähnlich hatte ich ihn jedenfalls verstanden. Der nochmalige(!) Hinweis von villharmonic auf die Notwenigkeit des HiZ-Eingangs beim Interface ist für die künftige Anschaffung mit Sicherheit hilfreich und verhindert unnötige Retouren.