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Noch dünner? Noch dünner! Apple stellte am heutigen Abend die neuen Versionen des iPads vor. Tatsächlich gelang den Designern erneut ein Kunststück: das iPad Air 2 ist mit gerade mal 6,1 Millimeter der dünnste Tablet-PC aller Zeiten. Zur Veranschaulichung: Man könnte zwei (!) von den neuen iPads übereinander legen, die Teile würden trotzdem nicht nicht die Dicke des ersten Apple-Tablets erreichen. Zusätzlich kommt das Gerät mit einer Funktion, die sich viele schon lange wünschen: Touch-ID. Das neue iPad Mini 3 unterscheidet sich bis auf den Fingerabdruck-Sensor nicht vom Vorgänger-Modell.[prbreak][/prbreak]

Im iPad Air 2 schlummert ein A8X-Chip, unterstützt von Apples M8-Chip, der die Verwaltung Beschleunigungssensor, Barometer und Kompass übernimmt. GPS ist weiterhin nur in der Cellular-Variante integriert. Der CPU arbeitet um 40 Prozent schneller als der des Vorgängers und kommt mit 64Bit-Architektur. Der Grafikprozessor arbeitet 180 Mal schneller als der im ersten iPad. Auch Metal, das schon im neuen iPhone Verwendung fand, ist im neuen iPad integriert. Es soll Entwicklern helfen, grafikintensive Applikationen einfacher zum Laufen zu bringen. Das iPad Air 2 bietet 10 Stunden Akkulaufzeit bei normaler Benutzung.

Die neue iSight-Kamera hat 8 Megapixel und unterscheidet sich von der im iPhone 6 verbauten durch eine andere Blende und fehlende Focus Pixel. Ein Burst-Mode ist jetzt integriert, ebenso eine Zeitrafferfunktion und Slow-Motion-Funktion. Auch die Facetime-Kamera wurde erneuert, sie ermöglicht Burst-Selfies und HDR-Fotos „in one shot“.
Touch-ID findet endlich den Weg auf die iPads. Damit ist es, wie schon seit dem iPhone 5S möglich, das Gerät mittels Fingerabdruck zu entsperren oder Einkäufe im iTunes-Store zu tätigen.

Preise und Verfügbarkeit
Das iPad Air 2 startet mit WiFi und 16 GB bei 489 Euro, mit 64 GB wird es 589 Euro kosten, mit 128 GB 689 Euro. Mit WiFi und Cellular kostet das kleinste Modell mit 16 GB 609 Euro, mit 64 GB 709 Euro. Das Topmodell mit 128 GB kostet 709 Euro. Dabei kann zwischen Spacegrau, Silber und Gold entschieden werden.
Das iPad Mini 3 startet mit Wifi und 16 GB bei 389 Euro. Das 64 GB-Modell kostet 489 Euro, das 128er kostet 589 Euro. Will man noch die Cellular-Funktion dazu, kostet das Einstiegsmodell mit 16 GB 509 Euro, das Modell mit 64 GB 609 Euro, das größte mit 128 GB 709 Euro. Sie kommen wie der große Bruder in den Farben Spacegrau, Silber und Gold.
Die alten iPads werden günstiger: Das iPad Air kostet jetzt 389 Euro im Einstiegsmodell, das iPad Mini 2 startet bei 289 Euro und das Auslaufmodell iPad Mini startet von nun an bei 239 Euro.
Morgen kann vorbestellt werden, vermutlich ab 9 Uhr unserer Zeit – die Geräte werden wohl am nächsten Freitag im Handel erscheinen.

Im iPad Air 2 schlummert ein A8X-Chip, unterstützt von Apples M8-Chip, der die Verwaltung Beschleunigungssensor, Barometer und Kompass übernimmt. GPS ist weiterhin nur in der Cellular-Variante integriert. Der CPU arbeitet um 40 Prozent schneller als der des Vorgängers und kommt mit 64Bit-Architektur. Der Grafikprozessor arbeitet 180 Mal schneller als der im ersten iPad. Auch Metal, das schon im neuen iPhone Verwendung fand, ist im neuen iPad integriert. Es soll Entwicklern helfen, grafikintensive Applikationen einfacher zum Laufen zu bringen. Das iPad Air 2 bietet 10 Stunden Akkulaufzeit bei normaler Benutzung.

Die neue iSight-Kamera hat 8 Megapixel und unterscheidet sich von der im iPhone 6 verbauten durch eine andere Blende und fehlende Focus Pixel. Ein Burst-Mode ist jetzt integriert, ebenso eine Zeitrafferfunktion und Slow-Motion-Funktion. Auch die Facetime-Kamera wurde erneuert, sie ermöglicht Burst-Selfies und HDR-Fotos „in one shot“.
Touch-ID findet endlich den Weg auf die iPads. Damit ist es, wie schon seit dem iPhone 5S möglich, das Gerät mittels Fingerabdruck zu entsperren oder Einkäufe im iTunes-Store zu tätigen.

Preise und Verfügbarkeit
Das iPad Air 2 startet mit WiFi und 16 GB bei 489 Euro, mit 64 GB wird es 589 Euro kosten, mit 128 GB 689 Euro. Mit WiFi und Cellular kostet das kleinste Modell mit 16 GB 609 Euro, mit 64 GB 709 Euro. Das Topmodell mit 128 GB kostet 709 Euro. Dabei kann zwischen Spacegrau, Silber und Gold entschieden werden.
Das iPad Mini 3 startet mit Wifi und 16 GB bei 389 Euro. Das 64 GB-Modell kostet 489 Euro, das 128er kostet 589 Euro. Will man noch die Cellular-Funktion dazu, kostet das Einstiegsmodell mit 16 GB 509 Euro, das Modell mit 64 GB 609 Euro, das größte mit 128 GB 709 Euro. Sie kommen wie der große Bruder in den Farben Spacegrau, Silber und Gold.
Die alten iPads werden günstiger: Das iPad Air kostet jetzt 389 Euro im Einstiegsmodell, das iPad Mini 2 startet bei 289 Euro und das Auslaufmodell iPad Mini startet von nun an bei 239 Euro.
Morgen kann vorbestellt werden, vermutlich ab 9 Uhr unserer Zeit – die Geräte werden wohl am nächsten Freitag im Handel erscheinen.
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