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Digitimes: Superdünnes 15"-MacBook kommt im März

Walli

Blutapfel
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Was verstehen einige Leute eigentlich unter dem Pro-Sektor? Alle wirklich rechenintensiven Anwendungen, die mir so begegnen, werden zur Not auf Clustern gerechnet, und der eigene Rechner wird immer mehr zur Bedienmaschine auf der man netterweise noch Mails checken kann. Mir macht da weniger die Hardware Sorgen, als vielmehr die fortwährende Abschottung des Systems und der zunehmende Klickibunti-Anteil zu Lasten der Pro-Features.
 

karolherbst

Danziger Kant
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aber warum ist Lion klickibunti?

die neuen Scrollbalken sind weder bunt (grau) noch kann man sie besser treffen als die Vorherigen.
Farbanteile von iCal oder AdressBook halten sich auch in Grenzen, kann da wirklich nicht erkenne, dass sie "bunter" sind als vorher.
andere Programme? naja, die haben sich nicht wesentlich geändert, nur das viele Buttons grau geworden sind (aber das werden sie schon seit Leopard).
Und wenn das System zu bunt sein sollte, dann schalte einfach das Aussehen auf Graphite und nicht auf Blue
 

Mitglied 105235

Gast
Prinzipiell schon eine tolle Sache, aber wenn ich mir die Preise für eine 13er Air anschaue grauts mir schon vor den 15er Air Preisen. Und das wiederum schreckt mich ab eins zu kaufen dann doch lieber wieder ein MacBook Pro.

kann aber auch sein das dadurch die Preise von 11 und 13 fallen. Damit man nicht über 2.000€ ausgeben muss um die 15" Air Variante mit voller Ausstattung zu bekommen.

Ich hoffe nur sehr das ein solches Book nicht in die Pro reihe kommt, denn das würde heißen das die 13" pros auch dünner werden und somit auf ein Laufwerk verzichten müssen und ich finde grade das gut das es solche Unterschiede zwischen Air und Pro gibt.
 

KoalaTNR

James Grieve
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Bei Apple ist schon lange nichts mehr PRO... außer der Preis.
 

Konsumkind

Riesenboiken
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Was verstehen einige Leute eigentlich unter dem Pro-Sektor?

Print, Foto, Film wären zB 3 Punkte die in den "Pro"-Bereich gehören und die, sofern man nicht gerade die Fotos der letzten Familienfeier tunt oder die letzten Schlafzimmer/Urlaubsfilmchen zusammenwurschtelt, durchaus etwas mehr Leistung benötigen als zB ein 27"er iMac häufig zur Verfügung stellen kann.

Vielleicht erreicht Apple in einigen Jahren nicht mehr die absoluten Profis (was ich mir nicht vorstellen kann, welche Alternativen gibt es denn?) aber die breite Masse der Foto- & Videobearbeiter, Programmierer usw. werden nach wie vor bei Apple bleiben, weil: Welche Alternativen soll es denn geben?

Mit Windows 7 gibt es eine nicht zu unterschätzende Alternative und HP bietet ganz anständige Workstations wie ich gemerkt habe. Und ich bin sicherlich nicht der einzige der sich langsam etwas umschaut. Es gibt Leute die mit den Geräten arbeiten wollen und da sind Glaubensfragen oder veraltete Argumente fehl am Platz.
 

Mitglied 105235

Gast
Was verstehen einige Leute eigentlich unter dem Pro-Sektor? Alle wirklich rechenintensiven Anwendungen, die mir so begegnen, werden zur Not auf Clustern gerechnet, und der eigene Rechner wird immer mehr zur Bedienmaschine auf der man netterweise noch Mails checken kann. Mir macht da weniger die Hardware Sorgen, als vielmehr die fortwährende Abschottung des Systems und der zunehmende Klickibunti-Anteil zu Lasten der Pro-Features.
Da geht ja eh der Trend hin das der eigene Rechner nicht mehr so viel macht sondern das viele Sachen übers Internet gemacht werden. Man muss sich nur iCloud anschauen, das ist ein kleiner Anfang. Denn so hat man seine Kontakte, Kalender und was man sonst noch so halt da hoch pustet in der iCloud und in Idealfall dann auch nicht mehr auf Rechner. Ob das Gut ist oder nicht soll jeder für sich selber entscheiden.


Bei Apple ist schon lange nichts mehr PRO... außer der Preis.
Aktuell ist es ja so, das Apple mit Intel zusammen arbeitet was die Prozessoren angeht und da bin ich mir sicher das man ein OSX auf jeden x belieben System der eine Intel CPU hat Installieren kann. Snow Leopard konnte ich ohne Probleme damals auf einen Asus Laptop Installieren und es lief auch sehr Stabil.

Ich bin mir sicher das würde jetzt immer noch ohne Probleme gehen und dann stellt man sich einen Mac Pro halt komplett selber zusammen, ist billiger an der Hardware hat aber immer noch sein geliebtes OSX.

Das was Apple grade macht ist eigentlich nur Logisch, das was MS eine sehr Langezeit hatte wird nun einfach weniger und Apple kann sich gut eingliederns. So kommt es nun auf das viele Consumer sich ein MAC kaufen, da dieser "besser" mit den iPhone und iPad Kommunizieren kann. Dazu kommt das ansprechende Design bei den Geräten und schwups ist man von einer reinen Pro Marke zu einer Casual Marke abgeruscht und wenn man in der Vergangenheit schaut ist da Apple nicht alleine.

Was macht Nintendo seit Jahren? Genau das gleiche Angefangen mit NES dann SNES, N64, GC, WII und bald WIIu

NES war für Cores (ca. 61,79 Millionen Einheiten)
SNES war auch für Cords (ca. 49,10 Millionen Einheiten)
N64 ist dann schon mehr in Richtung Casual gegangen (ca. 32,93 Millionen Einheiten)
GC wieder ein wenig in Richtung Core, hat den Sprung aber auch nicht mehr Geschäft (ca. 21,72 Millionen Einheiten)
Wii der in Begriff von Casualgaming (ca. 89,3 Millionen Einheiten)
WiiU muss sich beweisen, ich glaube ja nicht das sie von den Casualgaming wegkommen

die Verkaufszahlen geben Nintendo leider recht, das Ihr weg nicht falsch war.


Warum sollte es Apple nun anders machen?



Ich selbst bin ein Core bzw. kein Pro, weiß aber das ich zu Win nicht mehr zurückkehren werde außer auf einen reine Spiele PC und wie lange ich den noch habe ist auch fraglich.



Mit Windows 7 gibt es eine nicht zu unterschätzende Alternative und HP bietet ganz anständige Workstations wie ich gemerkt habe. Und ich bin sicherlich nicht der einzige der sich langsam etwas umschaut. Es gibt Leute die mit den Geräten arbeiten wollen und da sind Glaubensfragen oder veraltete Argumente fehl am Platz.
Das stimmt, was dazu kommt ist das es diesen Anwendern egal ist welches System sie haben solange die nötigen Programme existieren. Adobe macht ja eh alle Ihre Programme für beides, Final Cut macht das wohl nicht aber da hier eh schon viele wieder rum meckern wie sich die software zum schlechteren entwickelt.
 

Frapple

Mecklenburger Orangenapfel
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das erstaunliche ist, man kann mit alten Rechnern genauso gut im Internet surfen, wie mit den heutigen. Meist haben nur die Betriebssystem eine dermaßen hohen Overhead, dass man praktisch dazu gezwungen wird, neue Hardware zu kaufen.
Generell geht es mir um die Boot- und Shutdownzeiten. Das schaffen die Macs einfach nicht, trotzdem das MBA eine SSD drin hat.
Und wenn ich mal eben was nachschaun möchte im Internet und auch schnell wieder los muss, wäre das nicht schlecht, angemessene Zeiten zu haben...


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karolherbst

Danziger Kant
Registriert
11.05.07
Beiträge
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das glaubst du.
15 Sekunden => bash console vorhanden
Weitere 10 Sekunden => gnome offen
dann paar Sekunden für Firefox.


Runterfahren geht in ca. 10 Sekunden (aber dafür muss man nicht vor dem Computer sitzen).


das ist ein Dual 867MHz G4 PowerMac + HDD


was willst du haben? son 2,2GHz i7 Quad? + SSD?
Und du versprichst dir davon wesentlich schneller zu sein als 30 Sekunden? Man könnte zu Testzwecken in den PowerMac noch eine SSD einbauen, dann braucht er halt nur noch 15 Sekunden. Also wie viel Mehrwert hat ein aktueller Mac bezüglich Startgeschwindigkeit und Shutdownzeit?
 

Eric Draven

Osnabrücker Reinette
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18.11.06
Beiträge
993
Mir ist total egal, wie das MBP aussieht. Es muss unter Parallels ein CAD Programm können und in Logic Leistung zeigen. WIE Apple das macht und in welches Gehäuse das kommt, ist mir völlig egal.

Und sollte das nicht mehr gehen, dann doch Lenovo und ProTools. Aber ich fühl mich halt mit OS X wohl derzeit, daher will ich eigentlich, sofern Apple mich lässt, dabei bleiben.