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Es war einer der skurilleren Geschichten des letzten Jahres. Ein iPad, das einmal dem Apple-Gründer Steve Jobs persönlich gehört hat, tauchte im August letzten Jahres bei einem professionellen Clown auf. Der hatte es von einem Freund, der im Juli während Renovierungsarbeiten in das Anwesen der Jobs eingebrochen war. Selbiger wurde nun zu sieben Jahren Haft verurteilt. [PRBREAK][/PRBREAK]
Der Einbruch bei Familie Jobs war weder der erste noch der einzige des Verurteilten. Bei mindestens sieben Gelegenheiten ließ der Täter Gegenstände mit einem Gesamtwert von mehreren 100.000 US-Dollar mitgehen. Allein bei dem Einbruch, bei dem besagtes iPad in seine Hände kam, gelangten noch zwei iPads, zwei iMacs, ein Apple TV, eine Diamanthalskette, Ohrringe und mehr in seinen Besitz.
Gefunden wurde der Täter auch mit Apples Hilfe. Mit Hilfe der Seriennummern konnte man überprüfen, mit welcher IP-Adresse die Geräte mit den iTunes-Servern Kontakt aufnahmen. Mit Hilfe der IP-Adresse fand man die Wohnung des Täters und schließlich ihn selbst.
Bildquelle
Der Einbruch bei Familie Jobs war weder der erste noch der einzige des Verurteilten. Bei mindestens sieben Gelegenheiten ließ der Täter Gegenstände mit einem Gesamtwert von mehreren 100.000 US-Dollar mitgehen. Allein bei dem Einbruch, bei dem besagtes iPad in seine Hände kam, gelangten noch zwei iPads, zwei iMacs, ein Apple TV, eine Diamanthalskette, Ohrringe und mehr in seinen Besitz.
Gefunden wurde der Täter auch mit Apples Hilfe. Mit Hilfe der Seriennummern konnte man überprüfen, mit welcher IP-Adresse die Geräte mit den iTunes-Servern Kontakt aufnahmen. Mit Hilfe der IP-Adresse fand man die Wohnung des Täters und schließlich ihn selbst.
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