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Guten Tag Apfel(s)talker,
nun sind wir endlich befreit von der Warterei auf Leopard (MacOS 10.5)! Was gibt es also sonst noch an Neues in der letzten Woche? Nüscht, wa… abgesehen von den Tarifen der Telekom, im Zusammenhang mit dem iPhone. Welche Zusammenhänge, fragen sich da nicht wenige. Aber davon etwas weiter unten. Ausserdem beschäftigten wir uns mit der Release von Leopard Server und der Wahl von Festplatten. Ersteres ging etwas unter. Zweiteres brachte die Spezialisten zu heulen. Dann gab es noch Apfeltalk in eigener Sache. Wobei die Beteiligung an internen Relationshipments in den letzten Wochen sichtbar nachgelassen hat. Kommen wir also zum Wesentlichen… dem kurzen - denn ZENcom ist im erlaubten Urlaub - und kollektiven Überblick der letzten Woche AT.
Viel Spaß
Im Raubkatzengehege
…auf dem Weg in eine weit entfernte Galaxy
Wer Apple in den letzten 25 Jahren als Betriebssystem erleben konnte stellt nun fest das sich das Erscheinungsbild der MacOS-Identität sehr verändert hat.
Sicher liegt es daran, dass der stetige Anstieg von Populatrität und Kompatibilität die Marktstrategie Apples wesentlich verändert hat. Wo noch vor 15 Jahren einfache Bildschirmfotos das Interesse der Appleanwender erregen sollten, wird heute mit "See and Feed"-Aktionen das Must Have! geschürt. Do it yourself ist völlig von den Bildschirmen verschwunden.
Spaces wird als neue inovative Entdeckung gepriesen. Dass Tiger das gleiche Feature mit Virtue Desktops weitaus umfangreicher und mit ebensolcher Usability zur Verfügung steht, bleibt den Software-Geeks und Ponyzüchtern vorbehalten. eMail lässt sich mit MailTemplateEditor ebenso in eine Leo-Like-Form bringen. Nur bedarf es dabei ein wenig Kentniss in HTML und CSS. Wenn diese Hürde überwunden ist, kann man sich seine eigenen superchicken Mail-Layouts mit wenigen Freizeitstunden zusammen stellen. Bei der Frage: Oh! Wie hast du denn diese sensationelle Mail hin bekommen? Ist die Antwort wohl im wahrsten Sinn des Wortes "vorprogrammiert"… Das ist neuerdings bei Apple mit im Mailprogramm. Vorausgesetzt natürlich der Empfänger nutzt ebenfalls Mail.app… Outlook, Entourage, Thunderbird oder Mailportale wie freenet, web.de und gmx werden wohl stöhnen über das vermehrte Aufkommen von interpretationsschwangerem HTML-Code.
Time Machine! Ebenso sensationell… wer sich keine Spur dafür interessiert was er entsorgt. Aus Versehen einen Ordner zu löschen ist ein Milchmädchenargument. Digital-Messis werden sich ausnahmslos darüber freuen, denn nun können sie ihre Vergangenheit nicht mit der quälenden Frage rekapitulieren: OMG! Ich habe doch nicht etwa etwas gelöscht, was ich nicht weiss das ich es gelöscht hatte. Aber keine Sorge, in der Zukunft erwartet uns nur ein vollends lösgelöstes Bewusstsein in Form von
als
Tarife á la Telekomisch
oder, damals als es noch Kabel gab.
Es soll Menschen geben die sich das iPhone vor der Veröffentlichung der Tarife des Exklusivanbieters t-Mobil gekauft haben. Ganz in der Hoffnung die kursierenden Hacks zur Aufhebung der Netzbetreibersperre werden es schon wieder in die autonome Internetordnung bringen. Gute Idee, aber leider hat sich t-Mobil davon nicht beirren lassen ihre Tarife ungeachtet der kreativen Freiheit cleverer Programmierer mit selbstverständlichem "Schmackes" zu offerieren.
Das Raunen der Apple-Community war bis in die hintersten Ecken des Landes zu hören. Empörung!
Wer aber, bitte, beschwert sich bei Apple?
Kannte Apple-Deutschland nicht die Preispolitik dieses Monopoldinosauriers?
War EDGE das schlagende Argument?
Die Preise muten an wie Verbindungsgebühren anno 1995…
http://www.apfeltalk.de/forum/iphone-tarife-de-t102499.html
Im Netzanbieterzoo ist der rosa Elephant, wie auch in einem tierischen Zoo, der nahrungsintensivste Bewohner. Die Preise in Verbindung mit dem iPhone rechtfertigen jedoch mehr den Betriebsausflug des Managments in die Serengeti, als den sommerlichen Ausflug mit Kind und Kegel in den heimischen Zoo. Oder wer zahlt schon gerne 1x im Monat mehr an Handyconnectivity als der Stromverbrauch eines Singlehaushaltes kostet?
Vier Pfoten für das Netz
Nicht jeder Domteur hats schwör.
Manége auf! Das Meisterwerk der modernen Diensteverwaltung pirscht souverän heran. Leopard Server.
Papa hat es gewagt seiner Familie, die mittlerweile über 2 Mac-Minis, 1 MacBook Pro, 1 MacBook, 4 iPods, 1 iMac und 1 MacPro verfügt, die volle Kontrolle zu leisten. Schluß mit der Zeit wo ihm Linux Tage der troyanischen Belagerungen in Form von YAST und Proxykonfigurationen, Bandbreitenzuweisungen über Befehlszeileneditor oder gar rustikales Strippen ziehen als Körperertüchtigung, mit archäologischem Zwischenspiel über den Keller, abverlangten. Nun braucht er keinen Abend in seinem kruschtligen Hobbyraum zu verbringen, während seine herzallerliebste Frau im Bett liegt und einsam in die Glotze schaut. Dank Leopard Server und Apple Remote Desktop liegt er jetzt neben ihr. Die Kinder auch im Blick! Um 22h kein Imperativ mit Blickkontakt mehr… Der hauseigene iChat-Server erledigt den Gute-Nacht-Kinder Austausch. Selbst eMail und Firewall sind jetzt per Mausklick "taff" gemacht.
Papa ist glücklich! Die Investition hat sich gelohnt.
Zum ersten Mal hat er Kontrolle die seiner Position gerecht wird. Kontrolle für Eur 458,99. Immerhin managed er ein kleines Familienunternehmen.
Selbstverständlich ist Leopard Server auch die beste Wahl für jedes zukunftsorientierte Unternehmen in Wirtschaft, Bildung und Unterhaltung.
Platten checken
Vor der Transplantation hat der Chirurg das Organ gestellt.
Welche Platte für...? Diese Frage ist sicherlich berechtigt. Aber mal ehrlich, gibt es da ausser technischen Spezifikationen wie:
Umdrehung - 4600, 5400, 7200 - (10200)
Größe - 10GB bis 1000GB
und Busart - USB - FireWire - SATA - IDE
einen Unterschied? Anscheinend schon, denn die Hersteller haben sich etwas bei den unterschiedlichen Festplatten gedacht.
Aber ehrlich gesagt ist derzeit Toshiba Number One in dem Festplattenlisting. Gehäuse sind dann von Qualität wenn sie aus Metal sind und einen Oxford 911 Chipsatz benutzen. Intern ist Toshiba die beste Wahl. Abzuraten ist von IBM und von Lacie. Aber wie immer ist guter Rat teuer.
Der Apfelgriebsch der Woche:
Die letzte Woche hatte es eher postingmäßig in sich. Daher fasse ich mir an die eigenen Nase und hoffe mir nicht ins eigene Knie zu bohren:
Klick mich ------>
Der Gewinner unseres Leo-Date steht fest! Nach Losentscheid geht der Preis:
an: Dahui
Herzlichen Glückwunsch!
Das wars wieder für die letzte Woche. Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit und die ermutigenden Worte.
Viel Spaß am 26.
Salü aus dem schönen Saarland,
ZENcom
nun sind wir endlich befreit von der Warterei auf Leopard (MacOS 10.5)! Was gibt es also sonst noch an Neues in der letzten Woche? Nüscht, wa… abgesehen von den Tarifen der Telekom, im Zusammenhang mit dem iPhone. Welche Zusammenhänge, fragen sich da nicht wenige. Aber davon etwas weiter unten. Ausserdem beschäftigten wir uns mit der Release von Leopard Server und der Wahl von Festplatten. Ersteres ging etwas unter. Zweiteres brachte die Spezialisten zu heulen. Dann gab es noch Apfeltalk in eigener Sache. Wobei die Beteiligung an internen Relationshipments in den letzten Wochen sichtbar nachgelassen hat. Kommen wir also zum Wesentlichen… dem kurzen - denn ZENcom ist im erlaubten Urlaub - und kollektiven Überblick der letzten Woche AT.
Viel Spaß


Im Raubkatzengehege
…auf dem Weg in eine weit entfernte Galaxy
Wer Apple in den letzten 25 Jahren als Betriebssystem erleben konnte stellt nun fest das sich das Erscheinungsbild der MacOS-Identität sehr verändert hat.








Sicher liegt es daran, dass der stetige Anstieg von Populatrität und Kompatibilität die Marktstrategie Apples wesentlich verändert hat. Wo noch vor 15 Jahren einfache Bildschirmfotos das Interesse der Appleanwender erregen sollten, wird heute mit "See and Feed"-Aktionen das Must Have! geschürt. Do it yourself ist völlig von den Bildschirmen verschwunden.
Spaces wird als neue inovative Entdeckung gepriesen. Dass Tiger das gleiche Feature mit Virtue Desktops weitaus umfangreicher und mit ebensolcher Usability zur Verfügung steht, bleibt den Software-Geeks und Ponyzüchtern vorbehalten. eMail lässt sich mit MailTemplateEditor ebenso in eine Leo-Like-Form bringen. Nur bedarf es dabei ein wenig Kentniss in HTML und CSS. Wenn diese Hürde überwunden ist, kann man sich seine eigenen superchicken Mail-Layouts mit wenigen Freizeitstunden zusammen stellen. Bei der Frage: Oh! Wie hast du denn diese sensationelle Mail hin bekommen? Ist die Antwort wohl im wahrsten Sinn des Wortes "vorprogrammiert"… Das ist neuerdings bei Apple mit im Mailprogramm. Vorausgesetzt natürlich der Empfänger nutzt ebenfalls Mail.app… Outlook, Entourage, Thunderbird oder Mailportale wie freenet, web.de und gmx werden wohl stöhnen über das vermehrte Aufkommen von interpretationsschwangerem HTML-Code.
Time Machine! Ebenso sensationell… wer sich keine Spur dafür interessiert was er entsorgt. Aus Versehen einen Ordner zu löschen ist ein Milchmädchenargument. Digital-Messis werden sich ausnahmslos darüber freuen, denn nun können sie ihre Vergangenheit nicht mit der quälenden Frage rekapitulieren: OMG! Ich habe doch nicht etwa etwas gelöscht, was ich nicht weiss das ich es gelöscht hatte. Aber keine Sorge, in der Zukunft erwartet uns nur ein vollends lösgelöstes Bewusstsein in Form von



Tarife á la Telekomisch
oder, damals als es noch Kabel gab.
Es soll Menschen geben die sich das iPhone vor der Veröffentlichung der Tarife des Exklusivanbieters t-Mobil gekauft haben. Ganz in der Hoffnung die kursierenden Hacks zur Aufhebung der Netzbetreibersperre werden es schon wieder in die autonome Internetordnung bringen. Gute Idee, aber leider hat sich t-Mobil davon nicht beirren lassen ihre Tarife ungeachtet der kreativen Freiheit cleverer Programmierer mit selbstverständlichem "Schmackes" zu offerieren.
Das Raunen der Apple-Community war bis in die hintersten Ecken des Landes zu hören. Empörung!
Wer aber, bitte, beschwert sich bei Apple?
Kannte Apple-Deutschland nicht die Preispolitik dieses Monopoldinosauriers?
War EDGE das schlagende Argument?
Die Preise muten an wie Verbindungsgebühren anno 1995…
http://www.apfeltalk.de/forum/iphone-tarife-de-t102499.html
Im Netzanbieterzoo ist der rosa Elephant, wie auch in einem tierischen Zoo, der nahrungsintensivste Bewohner. Die Preise in Verbindung mit dem iPhone rechtfertigen jedoch mehr den Betriebsausflug des Managments in die Serengeti, als den sommerlichen Ausflug mit Kind und Kegel in den heimischen Zoo. Oder wer zahlt schon gerne 1x im Monat mehr an Handyconnectivity als der Stromverbrauch eines Singlehaushaltes kostet?

Vier Pfoten für das Netz
Nicht jeder Domteur hats schwör.
Manége auf! Das Meisterwerk der modernen Diensteverwaltung pirscht souverän heran. Leopard Server.
Papa hat es gewagt seiner Familie, die mittlerweile über 2 Mac-Minis, 1 MacBook Pro, 1 MacBook, 4 iPods, 1 iMac und 1 MacPro verfügt, die volle Kontrolle zu leisten. Schluß mit der Zeit wo ihm Linux Tage der troyanischen Belagerungen in Form von YAST und Proxykonfigurationen, Bandbreitenzuweisungen über Befehlszeileneditor oder gar rustikales Strippen ziehen als Körperertüchtigung, mit archäologischem Zwischenspiel über den Keller, abverlangten. Nun braucht er keinen Abend in seinem kruschtligen Hobbyraum zu verbringen, während seine herzallerliebste Frau im Bett liegt und einsam in die Glotze schaut. Dank Leopard Server und Apple Remote Desktop liegt er jetzt neben ihr. Die Kinder auch im Blick! Um 22h kein Imperativ mit Blickkontakt mehr… Der hauseigene iChat-Server erledigt den Gute-Nacht-Kinder Austausch. Selbst eMail und Firewall sind jetzt per Mausklick "taff" gemacht.
Papa ist glücklich! Die Investition hat sich gelohnt.

Zum ersten Mal hat er Kontrolle die seiner Position gerecht wird. Kontrolle für Eur 458,99. Immerhin managed er ein kleines Familienunternehmen.
Selbstverständlich ist Leopard Server auch die beste Wahl für jedes zukunftsorientierte Unternehmen in Wirtschaft, Bildung und Unterhaltung.

Platten checken
Vor der Transplantation hat der Chirurg das Organ gestellt.
Welche Platte für...? Diese Frage ist sicherlich berechtigt. Aber mal ehrlich, gibt es da ausser technischen Spezifikationen wie:
Umdrehung - 4600, 5400, 7200 - (10200)
Größe - 10GB bis 1000GB
und Busart - USB - FireWire - SATA - IDE
einen Unterschied? Anscheinend schon, denn die Hersteller haben sich etwas bei den unterschiedlichen Festplatten gedacht.
Aber ehrlich gesagt ist derzeit Toshiba Number One in dem Festplattenlisting. Gehäuse sind dann von Qualität wenn sie aus Metal sind und einen Oxford 911 Chipsatz benutzen. Intern ist Toshiba die beste Wahl. Abzuraten ist von IBM und von Lacie. Aber wie immer ist guter Rat teuer.


Die letzte Woche hatte es eher postingmäßig in sich. Daher fasse ich mir an die eigenen Nase und hoffe mir nicht ins eigene Knie zu bohren:
Klick mich ------>


Der Gewinner unseres Leo-Date steht fest! Nach Losentscheid geht der Preis:

an: Dahui
Herzlichen Glückwunsch!


Das wars wieder für die letzte Woche. Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit und die ermutigenden Worte.
Viel Spaß am 26.
Salü aus dem schönen Saarland,

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