- Registriert
- 24.01.06
- Beiträge
- 5.589
Während Research in Motion mit dem Blackberry bei Großunternehmen nach wie vor mehr Anwendung als das iPhone genießt, hat ein international bekanntes Unternehmen nach Tests mit dem iPhone eine überaus positive Bilanz gezogen: Deutsche Bank Equity Research wird in Zukunft auf das iPhone setzten, da es in der Bedienung deutlich schneller und einfacher wäre. Die auf dem Gerät nach wie vor dem Blackberry unterlegene Sicherheitstechnologie wird mittels einer Drittapplikation von Good Technology umgangen. Diese erlaubt mit AES-192 verschlüsselten Zugriff auf Exchange-Server und sichert so E-Mails, Kontakte und Kalenderdaten. Das Tool bietet ebenso erweiterte Management-Funktionen für die IT-Abteilung des Unternehmens. Deutsche Bank Equity Research ist zwar nur eine Abteilung und darf nicht, wie in mehreren Berichten im Internet schon geschehen, mit der kompletten Deutschen Bank verwechselt werden - dennoch ist dies ein herber Verlust für RIM. Die Deutsche Bank wurde sowohl vom Risk Magazine als auch International Financing Review als weltweit bestes Derivatenhaus ausgezeichnet und genießt aufgrund seiner stabilen Position in der Finanzkrise international hohes Ansehen.

Mitarbeiter genießen bei der Nutzung des iPhones vor allem, dass sie sowohl private als auch unternehmenseigene Daten abrufen können. Es gibt jedoch auch kleine Kritikpunkte: Während der Blackberry E-Mails bereits über Push herunterlädt, ist Goods App nur in der Lage, die Verfügbarkeit einer neuen Nachricht zu melden - zum Herunterladen muss die App geöffnet werden und auch geöffnet bleiben. Ebenfalls schmerzhaft vermisst wurde das kleine, rot leuchtende Licht des Blackberrys, das eine neue Nachricht anzeigt. Laut der Deutschen Bank dauert die Installation der Good-App auf Nutzerseite rund 10 bis 15 Minuten - Zeit, die man anscheinend gerne investiert. Mit einer zunehmenden Anpassung an Unternehmensbedürfnisse seitens Apple wird sich zeigen müssen, mit welchen Merkmalen sich der Blackberry gegen das iPhone positionieren wird. Ähnliche Tests wie bei der Deutschen Bank laufen momentan auch bei der Bank of America, Citi, JP Morgan Chase, Standard Chartered und UBS.[PRBREAK][/PRBREAK]

Mitarbeiter genießen bei der Nutzung des iPhones vor allem, dass sie sowohl private als auch unternehmenseigene Daten abrufen können. Es gibt jedoch auch kleine Kritikpunkte: Während der Blackberry E-Mails bereits über Push herunterlädt, ist Goods App nur in der Lage, die Verfügbarkeit einer neuen Nachricht zu melden - zum Herunterladen muss die App geöffnet werden und auch geöffnet bleiben. Ebenfalls schmerzhaft vermisst wurde das kleine, rot leuchtende Licht des Blackberrys, das eine neue Nachricht anzeigt. Laut der Deutschen Bank dauert die Installation der Good-App auf Nutzerseite rund 10 bis 15 Minuten - Zeit, die man anscheinend gerne investiert. Mit einer zunehmenden Anpassung an Unternehmensbedürfnisse seitens Apple wird sich zeigen müssen, mit welchen Merkmalen sich der Blackberry gegen das iPhone positionieren wird. Ähnliche Tests wie bei der Deutschen Bank laufen momentan auch bei der Bank of America, Citi, JP Morgan Chase, Standard Chartered und UBS.[PRBREAK][/PRBREAK]
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: