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Zugegeben, ich war geschockt, als in den Nachrichten der vergangenen Tage die Rede davon war, dass der Tod von Steve Jobs Teil eines perfiden Plans gewesen sei, um eine Enttäuschung über das iPhone 4S erst gar nicht aufkommen zu lassen. Zwar haben wir in der Vergangenheit aus Respekt kaum über die gesundheitlichen Hintergründe des Apple Gründers berichtet, aber der Grund und der Zeitpunkt für den frühen Tod soll dennoch an prominenter Stelle genannt werden, damit diese unfassbar dämlichen Artikel endlich ein Ende haben. Wie TUAW berichtet, starb Steve am 5. Oktober (der Tag nach der Keynote) um circa 15 Uhr an einem Atemstillstand verursacht durch den Krebstumor. Zwar war das Apple Management vermutlich im Bilde über den Zustand von Steve, aber seinen (wirklich schrecklichen) Tod als Marketing-Strategie zu werten, ist unterstes Niveau. Dazu zählen auch Gerüchte, Steve sei bereits VOR der Keynote gestorben, aber Apple habe dies aus genannten Gründen verheimlicht.
Das Team von Apfeltalk ist nach wie vor in Gedanken bei den Angehörigen und seinen Freunden, die in Steve mehr als nur den wohl bekanntesten CEO der Welt sehen, sondern auch einen Menschen, der trotz seiner Bekanntheit in Sachen Gesundheit nur einer von uns war. In diesem Sinne: Lasst ihn ruhen und ruhe in Frieden, Steve.
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Das Team von Apfeltalk ist nach wie vor in Gedanken bei den Angehörigen und seinen Freunden, die in Steve mehr als nur den wohl bekanntesten CEO der Welt sehen, sondern auch einen Menschen, der trotz seiner Bekanntheit in Sachen Gesundheit nur einer von uns war. In diesem Sinne: Lasst ihn ruhen und ruhe in Frieden, Steve.
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