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Der "Spiegel-Online" // "Focus" News-Thread

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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22 Millionen $ für 6 Monate

Wir sollten den einen News-Thread, den wir hier noch haben, nicht einfach abnippeln lassen ...

Millionenbonus für den Jobs-Vertreter

Ein halbes Jahr an der Spitze von Apple hat Tim Cook um 22 Millionen Dollar reicher gemacht. Der Manager vertrat seinen Chef Steve Jobs während dessen Lebertransplantation. Doch auch vom Krankenbett aus soll Jobs die Geschicke des Konzerns geleitet haben. Cook gilt als ein möglicher Nachfolger.

Cupertino (Kalifornien) - 22 Millionen Dollar für knapp sechs Monate: Eine erfolgreiche Krankheitsvertretung für Apple-Chef Steve Jobs wird königlich entlohnt. Der für das operative Geschäft zuständige Manager Tim Cook, der im ersten Halbjahr 2009 für den Konzerngründer einsprang, bekommt einen Bonus von 5 Millionen Dollar und Optionen auf 75.000 Apple-Aktien im heutigen Wert von gut 17 Millionen Dollar. Das gab Apple nach US-Börsenschluss am Freitag in einer Mittelung an die Börsenaufsicht SEC bekannt.

Jobs, der als treibende Kraft hinter Apples Erfolgen wie dem Musikplayer iPod oder dem iPhone-Handy gilt, hatte im vergangenen Jahr eine neue Leber bekommen. Von Januar bis Ende Juni führte deshalb der 49-jährige Cook die Geschäfte - auch wenn der charismatische Jobs auch vom Krankenbett aus zumindest bei strategischen Entscheidungen mitgemischt haben soll.
Cook, der vor Apple bei den Computerkonzernen IBM und Compaq gearbeitet hatte, wird auch als möglicher langfristiger Nachfolger für Jobs an der Konzernspitze gehandelt. Er hatte Jobs bereits im Jahr 2004 vertreten, als sich der an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankte Firmengründer operieren ließ.

manager magazin mit Material von dpa
Quelle: www.spiegel.de



Nicht schlecht. Er hat in seinen 6 Monaten also gut das Doppelte von dem verdient, was der am besten bezahlte DAX-Chef in einem Jahr verdient - ihm sei es gegönnt!
 

thinkboy

Bismarckapfel
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so habs mal geupdatet und es ist wieder verfügbar als download http://goo.gl/MIzNF

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sin

Prinzenapfel
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Wer hätte gedacht, dass sich schon 2010 die Nachfolge absehen ließ?

Aber back to topic: Es gibt Neuigkeiten aus einem Bereich, der sonst eher wenig aufgegriffen wird - UND: es ist positiv. Der japanische Mathematiker Mochizuki hat möglicherweise einen wichtigen Fortschritt in der Primzahlen-Forschung gemacht. Für alle Nerds unter euch :)
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sin