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- 25.09.06
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Seid gegrüßt liebe Apfeltalkler,
auch wenn ich mich immer noch wie ein Schneekönig über mein MacBook freue, überkam mich mittlerweile doch die Gewissheit, dass es mir nicht bei allen meiner Problemen helfen kann - auch wenn es doch eine ganze Menge auf seinen Schultern trägt
Eines bei dem sich mein weißes Buch mit mir die Klinke in die Hand gibt, ist die Interpretation der Bildmetapher von Thomas Hobbes: "Der Leviathan" als Staatsmetapher. Besonders die Beschreibung und Deutung der Abbildungen in der rechten Spalte (Kirchliche Güter und Symbole) machen mir zu schaffen.
Vielleicht fällt es einen von euch ja wie Schuppen von den Augen (zugegebenermaßen eine schlecht gewählte Metapher), wenn ich euch ein paar erste Informationen zum Leviathan gebe:
1. Leviathan: biblisches Seeungeheuer aus dem Buch Hiob, welches durch eine überdimensional große Kraft für Menschen unbezwingbar ist.
2. Hobbes vergleicht den Leviathan mit dem Staat ansich und ordnet jedem Körperteil (Bsp.: Seele, Gelenke, Nerven) ein Element der Gesellschaft zu (Bsp.: Souveränität, Beamte, Wohlstand und Reichtum).
3. Die Aufgabe des Leviathans (und damit des Staates) liegt in der Schaffung von Sicherheit für das Volk; er soll den Frieden nach innen und außen schaffen. Allein in seiner friedenssichernden Funktion liegt seine Legitimation.
Ich wäre euch sehr sehr dankbar, wenn einem vielleicht ein weiterführender Link, ein kluger Gedanke oder auch nur ein einzelner Wortfetzen einfallen würde.
Und selbst wenn dem nicht so sein sollte, wünsche ich euch einen wunderschönen restlichen Sonntag und eine angenehme Woche.
"Bleibt fröhlich", sagt serum.
Achja, wie hätte ich es vergessen können: Ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr wünsche ich euch außerdem, denn 2007 wird alles anders, besser und überhaupt
auch wenn ich mich immer noch wie ein Schneekönig über mein MacBook freue, überkam mich mittlerweile doch die Gewissheit, dass es mir nicht bei allen meiner Problemen helfen kann - auch wenn es doch eine ganze Menge auf seinen Schultern trägt
Eines bei dem sich mein weißes Buch mit mir die Klinke in die Hand gibt, ist die Interpretation der Bildmetapher von Thomas Hobbes: "Der Leviathan" als Staatsmetapher. Besonders die Beschreibung und Deutung der Abbildungen in der rechten Spalte (Kirchliche Güter und Symbole) machen mir zu schaffen.
Vielleicht fällt es einen von euch ja wie Schuppen von den Augen (zugegebenermaßen eine schlecht gewählte Metapher), wenn ich euch ein paar erste Informationen zum Leviathan gebe:
1. Leviathan: biblisches Seeungeheuer aus dem Buch Hiob, welches durch eine überdimensional große Kraft für Menschen unbezwingbar ist.
2. Hobbes vergleicht den Leviathan mit dem Staat ansich und ordnet jedem Körperteil (Bsp.: Seele, Gelenke, Nerven) ein Element der Gesellschaft zu (Bsp.: Souveränität, Beamte, Wohlstand und Reichtum).
3. Die Aufgabe des Leviathans (und damit des Staates) liegt in der Schaffung von Sicherheit für das Volk; er soll den Frieden nach innen und außen schaffen. Allein in seiner friedenssichernden Funktion liegt seine Legitimation.
Ich wäre euch sehr sehr dankbar, wenn einem vielleicht ein weiterführender Link, ein kluger Gedanke oder auch nur ein einzelner Wortfetzen einfallen würde.
Und selbst wenn dem nicht so sein sollte, wünsche ich euch einen wunderschönen restlichen Sonntag und eine angenehme Woche.
"Bleibt fröhlich", sagt serum.
Achja, wie hätte ich es vergessen können: Ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr wünsche ich euch außerdem, denn 2007 wird alles anders, besser und überhaupt