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Der arme Student...

eet

Rheinischer Winterrambour
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Hey, hey, das ist sensationell; womit druckst du, was ist so billig?

(Hmpf, wenn ich wollte könnte ich meine Tonerkosten auch um die Hälfte reduzieren und Toner von Drittanbietern kaufen. Das will ich aber lieber nicht riskieren.)

Um noch mal ein letztes Argument ins Feld zu führen ;), ich selbst habe einen iP4000 als Zweitdrucker und finde auch mit Originaltinte die Druckqualität bei Text echt enttäuschend, wenn man's direkt mit den Ausdrucken des Lasers vergleicht.
 

edward

Jerseymac
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Die Druckkosten hängen aber auch stark von dem zu Druckenden ab. Ich bin eben real auf ca. 200-300 Seiten je HP Patrone gekommen, die ca. 20 Euro kostet, also knapp 8 bis 10 Cent. Auf druckerchannel finden Tests mit 3,2% Deckung statt. Dort bekommen Sie dann für den Canon Drucker und der Inkjettinte Kosten in Höhe von 0,7 Cent raus. Zumindest in meinem Fall scheint die Deckung aber höher zu liegen.

Der oben angesprochene Canon Pixma ip4000 kostet z.B. 250,- Euro.

http://www.porst-service.de/site/module/showxbutton.php?lnz=1409021&look=20247&ref=ide

Da nehmen sich der Canon und der Kyocera sowohl im Anschaffungspreis, als auch in den Druckkosten wenig.

Die Druckkosten aus druckerchannel erscheinen mir zumindest für meinen Druckalltag zu niedrig. Auch bei HP und 3,2% Deckung bekommen sie 2-3 Cent je Blatt raus. Wie gesagt, meine praktischen Erfahrungen liegen da um das 2 bis 3 fache höher.
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Der oben angesprochene Canon Pixma ip4000 kostet z.B. 250,- Euro.
Also, das ist er garantiert nicht wert! Sozusagen ein Liebhaberpreis für ein Liebhaberstück. (Solange es ihn noch regulär gab, kostete er 100 Euro.) Da würde ich doch lieber den iP-4200 für 80,- Euro nehmen (www.schottenland.de).
 

cider

Gast
Hey, hey, das ist sensationell; womit druckst du, was ist so billig?

(Hmpf, wenn ich wollte könnte ich meine Tonerkosten auch um die Hälfte reduzieren und Toner von Drittanbietern kaufen. Das will ich aber lieber nicht riskieren.)

Um noch mal ein letztes Argument ins Feld zu führen ;), ich selbst habe einen iP4000 als Zweitdrucker und finde auch mit Originaltinte die Druckqualität bei Text echt enttäuschend, wenn man's direkt mit den Ausdrucken des Lasers vergleicht.
Steht ja bereits oben - verwende vorzugsweise InkTec-Patronen. Komme auf ca. 300-500 Seiten S/W pro Patrone. Bei einem Preis von ungefähr 2,50€ ("aufgerundet") macht das ca. 0,005-0,008 pro Seite ohne Papierkosten. Zur Farbe kann ich schlecht Angaben machen, da dies bei mir zu stark variiert (farbige Tabellen o.ä. sind natürlich sparsamer als Foto- oder CD/DVD-Druck). Möchte noch hinzufügen, dass die Farbqualität bei Farbe und Schwarz-Weiß der Originaltinte überlegen ist. Natürlich kann man Textdruck nicht mit einem vernünftigen Laserdruck vergleichen - für meine Ausarbeitungen und Projekte hat es bisher jedoch immer genügt :-D


Der oben angesprochene Canon Pixma ip4000 kostet z.B. 250,- Euro.
Dabei sollte bitte beachtet werden, dass du den iX quotest und nicht den iP, der darüber hinaus nicht mehr erhältlich ist. Da muss man sich schon zu den bunten Buchstaben begeben :) Preise liegen da für das 3000er und 4000er Modell bei ~100-180€.


Also, das ist er garantiert nicht wert! Sozusagen ein Liebhaberpreis für ein Liebhaberstück. (Solange es ihn noch regulär gab, kostete er 100 Euro.) Da würde ich doch lieber den iP-4200 für 80,- Euro nehmen (www.schottenland.de).
Leider musst du bei der neuen Pixma-Serie selbst befüllen, wenn man nicht horense Preise für die Herstellerpatronen zahlen möchte. Da ist der Preisvorteil der Anschaffung natürlich schnell wett gemacht, wie es bereits hier im Thread richtigerweise erwähnt wurde!
 

edward

Jerseymac
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Oh, da ist mir wohl ein Fehler unterlaufen. Bitte um Entschuldigung.

Kommt mir nur recht seltsam vor, dass man mit einem Drucker für 100 Euro so günstig drucken kann. Kenne mich mit den Canondruckern eben auch nicht weiter aus.

Also wären dann die Alternativen zum Laserdrucker ein gebrauchter IP4000 oder 3000, richtig?
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Abso-fucking-lutely! (Excuse my French.) Laserdrucker sind für zwei spezielle Marktsegmente gut geeignet:

1) Hemmungslose Vieldrucker, bei denen es am besten auch noch sehr schnell gehen muss - also typischerweise Firmen (und Studenten). Denn allein jede Woche die Tintenpatronen wechseln bzw. nachfüllen zu müssen, ist in diesem Zusammenhang eine Zumutung, wenn der Laser nur alle halbe Jahre neu bestückt werden muss.

2) Absolute Druckmuffel. Wer allenfalls mal nen Brief drucken möchte (so 2 mal im Monat oder was weiß ich), dem ist mit einem Laser auch besser gedient, weil hier nix eintrocknet; der Toner ist nach nem Jahr noch so schön wie am ersten Tag!

Alles dazwischen (und da sind die meisten Menschen angesprochen) ist Pixma-Publikum; so günstig und gut, da kann man sich eigentlich nicht beschweren - höchstens über die Jagd nach guten und billigen Dritt-Tinten. Aber das möchte ich mal nur für die Canons gelten lassen, nicht für die anderen Strahler:

Wenn man im Kaufregal daneben greift und einen Lexmark, HP oder anderen Tintenstrahler erwischt, hat man sich nämlich ins eigene Fleisch geschnitten - die sind halt entweder schlecht im Druckbild oder zu teuer im Unterhalt.
 
Zuletzt bearbeitet:

cider

Gast
Um dich zu zitieren: Abso-fucking-lutely!

Kann dir da in (fast) allen Punkt 100% zustimmen. Für mich ist es leider unabdingbar auch ab und zu in Farbe zu drucken, auch wenn ich schon seit geraumer Zeit ein Auge auf einen schicken Laser geworfen habe :-*
Das Wechseln der Patronen ist für mich auch kein Problem - mit Handschuhen bewaffnet selbst befüllen wollte ich jedoch nicht :eek:
 

youngalcapone

Jonagold
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Auf druckerchannel finden Tests mit 3,2% Deckung statt. Dort bekommen Sie dann für den Canon Drucker und der Inkjettinte Kosten in Höhe von 0,7 Cent raus. Zumindest in meinem Fall scheint die Deckung aber höher zu liegen.

Ich würde jetzt mal behaupten druckerchannel arbeitet mit dem "Dr. Grauert Brief" der hat eine Deckung von 2.8%.
Unter Druckerherstellern hat mach sich aber bei Kapazitätsangaben auf eine Flächendeckung von 5% geeinigt. Was sicherlich ein etwas realerer Wert ist.
Laut meiner Erfahrung hätte man den Wert aber noch etwas höher einstufen können. 6% Flächendeckung sehe ICH als Durchschnitt.
 

rzr

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Der Brother ist schön und druckt schön, druckt auch recht günstig. Nur leider gab es immer wieder wütende Berichte von Nutzern, die sich darüber beschweren, dass er angeblich das Papier zu sehr knittert oder Rollenabdrücke sichtbar sind, und dass sie sowas nicht als Bewerbungsschreiben abschicken mögen. Der Papierweg geht halt recht stark gewunden auf engem Raum um die Druckerheizung, da bleibt das wohl nicht aus.

Das Papier ist bei mir leicht gewellt nach dem Druck. Spuren der Rollen habe ich aber keine bei mir. Für private Ausdrucke stört es mich überhaupt nicht. Falls ich mal was "offizielles" ausdrucke glättet man das Papier halt ein bisschen nach wieder. Dafür ist der Drucker - wie beschrieben - relativ klein.
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Dann ist ja gut. :) Eine gewisse Wellung ist normal, da beim Fixieren eventuell verbliebene Feuchtigkeit aus dem Papier verdampft. Ich habe den Verdacht, dass viele Leute auch für wichtige Briefe das billigste Papier nehmen und sich dann wundern, wie das Ergebnis aussieht.
 

markthenerd

Cellini
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Mit der Behauptung ein Tintenstrahler drucke günstiger als ein Laser werde ich schon seit bald 20 Jahren regelmässig konfrontiert. Allerdings hat noch keine einzige Nachrechnung dies bestätigt, im Gegenteil.

Meistens war es die (unwissende) Unterschlagung wichtiger Kostenfaktoren, manchmal auch einfach die Freude über bunte Ausdrucke.
 

cider

Gast
Welche Kostenfaktoren sprichst du da genau an? Etwas genauere Ausführungen würden weiterhelfen ;)

Habe eine Menge Vergleiche aufgestellt und kann dies bei der Pixma-Reihe von Canon (iP x000) nicht mehr nachvollziehen. Druckkopf-Verstopfung etc. ist bei mir nach über 20000 Seiten auch noch nie ein Problem gewesen. Wenn man gewisse Aspekte berücksichtigt hat man auch mit einem Tintenstrahler keine Probleme. Ansonsten haben die Ausführungen von eet den Nagel auf den Kopf getroffen.
 
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markthenerd

Cellini
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Das Verbrauchsmaterial spreche ich an.

Kann sich irgendjemand vorstellen weshalb Tintenstrahl - Drucker unter den Produktionskosten verkauft werden? Oder weshalb ein kompletter Satz Patronen mehr kostet als der Drucker?

Bei mir steht noch immer ein antiker Canon BJC 620 mit 4 Einzelpatronen ohne Druckkopf oder Chip. Für diese 4 Dinger bezahle ich (umgerechnet) etwa 50 €. Damit bedrucke ich ca. 250 bis 300 Seiten dann sind neue fällig. Zugegeben bunt.

Daneben habe ich einen Minolta PagePro 6ex, auch schon antik doch den Ausdrucken sieht man das nicht an. Eine Tonerkartusche kostet ca. 80 € und reicht für über 4500 Seiten.

Hinzu kommt noch die Papierfrage. In einem Laserdrucker bringt selbst das billigste Kopiererpapier noch anständige Ausdrucke, mit demselbigen wird ein Tintensprüher wüstes ausspucken.
 
Zuletzt bearbeitet:

cider

Gast
Lies dir den Thread nochmal genau durch. Wir reden hier nicht von Tintenstrahlern wo die Patronen "mehr kosten" als der Kaufpreis des Geräts. Seit deinem BJC 620 hat sich einiges getan :cool:

Und für S/W-Druck reicht auch das einfachste Papier - über eben jenes für Farbausdrucke braucht man im Vergleich zu einem reinen S/W-Laserdrucker wohl kein Wort verlieren. Das ist wohl eher als Goodie zu bezeichnen.
 

markthenerd

Cellini
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Habe ich, gleich mehrmals. Dass sich seit BJC 620 einiges getan hat ist auch an mir nicht spurlos vorbei gegangen. Seit kurzem steht ein Epson R300 daneben. Doch dessen Patronen sind entschieden teurer und reichen auch nicht weiter.

Aus diesem Grund verwendete ich zum Preisvergleich der Druckkosten absichtlich die günstigeren Patronen.
 

cider

Gast
Ok, deine Angaben (80€ Toner / 4500 Seiten) implizieren Druckkosten von 0,018€/Seite. Bei dem von mir angegeben Modell belaufen sich die Kosten (2,50€ Patrone / 300-500 Seiten) auf 0,005-0,008€/Seite. Ich verstehe nicht, wie man dann zu deiner Schlußfolgerung kommen kann :eek:

Nicht von der Hand zu weisen ist natürlich die bessere Qualität der S/W-Ausdrucke bei einem Lasermodell!

Deine angegebenen Beispiele lassen sich auf Lexmark, Epson und Konsorten münzen, jedoch nicht auf die hier angesprochenen Tintenstrahlmodelle von Canon.

Patronen selbst nachzufüllen lassen wir jetzt mal außen vor.
 

Hochi

Golden Delicious
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Bin auch ein armer Student!

Laut Oki sollts funktioniern!? http://www.okiprintingsolutions.at/fcgi-bin/public.fcgi?pid=37&cid=135&chid=10&nid=5712

Hab mir laut Empfelung :http://www.apfeltalk.de/forum/p465206.html nun auch so einen OKI B4100 gekauft. Leider funktioniert der Driver anscheinend nicht :-x
Hab mich ein Bisschen gespielt und mir ist aufgefallen, dass alle Druckerdriver im Verzeichnis Libary/Printers sind!
Dort wurde auch der Ordner Okidata angelegt mit drei Datein!
Aber anseinend muss da noch irgendetwas fehlen!?
Denn wenn ich den Drucke auswählen will erscheint kein OKI???? (siehe Bild)

Mit einem HP Driver funktionierts zwar annähernd, aber nicht richtig!?
Will ja auch übers Netzwerk drucken!!!

PS: Habe Mac Version 10.4.8 MAC-Book DualCore2
 

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Blixten

Adams Apfel
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Viele Unis haben mitlerweile auch Studentendrucker mit Kontingenten und/oder Abrechnung pro Seite. Du solltest dir daher keinen Drucker kaufen, bevor du weisst, wie das bei dir geregelt sein wird. Vom Preis her ist "in der Uni drucken" meist deutlich günstiger als das Drucken zu Hause.
Das wird vielleicht nicht für alle Dokumente eine Alternative sein, aber für 300+ Seiten Skriptwälzer ganz sicher.
Ich hab während meines gesammten Studiums bis jetzt noch keinen Drucker besessen :)