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Nein, aber die Leute kommen drauf, dass sie vielleicht gar nicht selbst Schuld sind an den Problemen.Demnach gehen aufgrund medialer Berichterstattung plötzlich doppelt so viele iPhones kaputt?
Nein, aber die Leute kommen drauf, dass sie vielleicht gar nicht selbst Schuld sind an den Problemen.Demnach gehen aufgrund medialer Berichterstattung plötzlich doppelt so viele iPhones kaputt?
Für dich werden sie es sicherlich gegen das 7 Plus tauschen[emoji6][emoji106]
Offenbar reichen bereits Spannungen, die das iPhone gar nicht sichtbar zum Verbiegen bringen. So zumindest Erfahrungsberichte.Wenn ein Bendgate der Grund für den Ausfall ist, ist doch der Grund das Verbiegen des iPhones. Das bedeutet, wer sein iPhone nicht verbirgt, hat das Problem nicht. Ist das korrekt?
Aber naja. Das nächste Gate wird schon kommen. Seitdem wird ja bei jedem neurn Release geifernd schon gehofft und sogar danach gesucht. Prozessorgate, Hisgate, kratzergate blupp.
Nunja, der Zusammenhang ist aber schon kaum von der Hand zu weisen, oder?Mit was es zutun hat, ob mit diesem oder jenem Zusammenhang.
Nunja. Wenn die Probleme beseitigt werden können, indem das Logic Board über eine Art Metallplatte "gestützt" wird (so wie es 3rd-Party-Reparatur-Shops machen), wodurch es weniger belastet wird durch mechanische Einwirkungen, liegt es wohl sehr nahe, dass es an Bendgate bzw. am Gehäusematerial liegt. Hier übrigens ein Video dazu:Ich würde einfach nur gern mal konkrete Dinge dazu lesen können als immer nur die selben Spekulationen die dann von der Userschaft und Presse als allgemeingültige Richtigkeit befunden wird.
Also liegen die Touchscreen-Probleme deiner Ansicht nach an was anderem? Macht es aber auch nicht besser, wenn zehntausende (und in Realität vermutlich eher hunderttausende oder noch mehr) Kunden betroffen sind. Oder?Mit kamen jedoch schon Fälle unter die Finger wo die Geräte kerzen gerade waren.
Es ist doch letztendlich irrelevant, ob es an Bendgate liegt oder an was anderem. Daran muss man sich ja nicht aufhängen. Fakt ist, dass die Geräte reihenweise – teilweise auch ohne Hinweise auf äußere Einwirkungen – defekt werden. Und das in einer Anzahl, dass man nun wirklich nicht mehr von einem Zufall sprechen kann.Ach und wegen dem Material. Da könnte ich wie gesagt auch dagegen spekulieren. Das Material wirde schon bei der Apple Watch verwendet und könnte als Testpilot auch kleinerer Fläche genutzt worden sein. Vielleicht hatte das auch gar nichts mit dem iPhone 6 zutun. Kann ich auch nicht beweisen und ein konkrete Antwort dazu wird man wohl auch nie erhalten.
Natürlich ist der Grund der Probleme für Apple wichtig. Dem betroffenen Kunden ist es aber egal. Der sieht nur, dass sein Touchscreen aus für ihn nicht nachvollziehbaren Gründen nicht funktioniert und möchte von Apple eine kostenfreie Reparatur/Ersatz. Ob es nun daran liegt, dass Apple kein 7000er Aluminium verwendet oder das Gerät nicht 0,5 mm dicker gemacht wurde, ist ihm herzlich egal. Aber es kann auch keine zwei Jahre dauern, so ein Problem zu untersuchen. Schon möglich, dass Apple hier auf Zeit spielt. Denn umso später ein wie auch immer geartetes Austauschprogramm startet, desto geringer dürften die Kosten sein (da mit der Zeit ja auch immer weniger iPhone 6 in Umlauf sein werden).Und dennoch ist es wichtig warum das so ist oder würdest du an Apples stelle jetzt einlenken obwhl nichts geklärt ist?
Das stimmt schon. Trotzdem kann es aber nicht ganz Sinn der Sache sein, sich gegen einen (offenbar) konstruktionsbedingten Fehler mit einer kostenpflichtigen Zusatzversicherung abzusichern. Dass das ganze nun schon seit 2 Jahren so läuft ohne offizielle Stellungnahme ist vollkommen absurd und erinnert an die Grafikprobleme beim u.a. MacBook Pro 2011. Dort löste sich (aber aus anderem Grund) ja auch ein Chip von der Platine.
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