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Corona-Warn-App: Erste Warnungen wurden verschickt

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Fleisch ist nur dann zu billig wenn es nicht den eigenen Geldbeutel betrifft, so meine Erfahrung
Die ganze Tönnies Mistgabel Geschichte ist eh die größte Scheinheiligkeit an sich. Jahrelang hat es kaum jemanden interessiert was in den Fleischfabriken so abgeht - außer ein paar Tierschützer und Vegetarier.

Fast ganz Deutschland ist jedes Wochenende zu den Supermärkten gepilgert und hat sich beim Discounter mit Billigfleisch eingedeckt. Da wurden dann ganze Grillpackungen für 9,99 Euro mit Wurst, Fleisch, Spieße etc angeboten und verramscht. Wenn ich Samstag Nachmittag durch den Supermarkt geschlendert bin - waren die Fleisch Kühltheken alle leer gefegt - und der Grill wurde kräftig befeuert.

Wenn ich zu Gast war bei Grill Partys musste ich oft hören - hmmm das schmeckt echt gut, wo hast das her? Du das habe ich bei Netto bekommen, stell Dir vor 2,99 Euro das Kilo! Super...! Da hole ich auch das nächste mal.


Und jetzt erbost sich der Pöbel an Tönnies - was für ein schlechter Mensch der Kerl doch ist - und zückt Mistgabeln, Teer und Federn!

Dabei hat die breite Masse doch dieses Fleischkonstrukt selbst erschaffen.
Tönnies und Co sind nur ein Produkt - erschaffen aus den Wünschen der Verbraucher.

Bei Penny für 1,99 Euro zum Fleisch greifen - jeder normal denkende Mensch muss doch selber wissen bei den Dumping Preisen, dass solche Beträge nicht zum Wohle der Tiere und Angestellten passen kann.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Diese Behauptung stelle ich aufgrund eigener Erfahrungen auf.

Gut, dann stelle ich aufgrund eigener Erfahrungen die Gegenbehauptung auf. Ich bin 1967 geboren und auf einem Landgasthof mit angegliederter Land- und Viehwirtschaft groß geworden. Bei uns gab es fast täglich Fleisch zu essen. Als ich klein war, sogar noch mit Hausschlachtung. Auch im Bekannten- und Verwandtenkreis wurde viel Fleisch verzehrt. Heute esse ich deutlich weniger Fleisch. Wir kaufen unser Fleisch und unserer Wurst aber auch zu 90 % beim hiesigen Metzger. Meine Frau und meine Tochter sind eh keine großen Fleischesser.

Tipp. Auf den Holzkohle- oder Gasgrill verzichten. Damit versaut man die Umweltbilanz noch mal erheblich mehr. Allerdings ist Grillen ja auch ein Stück Lebensqualität. Es muss ja nicht unbedingt die billige Wurst aus dem Supermarkt auf dem 1000-Euro-Grill von Weber sein. ;)

Zu Corona. Ganz ehrlich. Ich sehne die Zeit herbei, wo die Schulen wieder regulär geöffnet sind. Meiner Meinung nach hätte das auch schon erfolgen können. Wir haben zwei Kinder im Alter von 9 und 11 Jahren. Das ist im Home Office mitunter nicht immer einfach, wenn beide berufstätig sind. In der letzten Zeit bin ich daher wieder vermehrt ins Büro gefahren (habe ein Einzelbüro, daher kein Problem). Und da ich es gerne tue, auch wieder mit den Öffentlichen. Bei mir zeigt die Corona-Warn App auch noch Grün an.
 

Mure77

Golden Noble
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Gut, dann stelle ich aufgrund eigener Erfahrungen die Gegenbehauptung auf. Ich bin 1967 geboren und auf einem Landgasthof mit angegliederter Land- und Viehwirtschaft groß geworden. Bei uns gab es fast täglich Fleisch zu essen. Als ich klein war, sogar noch mit Hausschlachtung. Auch im Bekannten- und Verwandtenkreis wurde viel Fleisch verzehrt. Heute esse ich deutlich weniger Fleisch. Wir kaufen unser Fleisch und unserer Wurst aber auch zu 90 % beim hiesigen Metzger. Meine Frau und meine Tochter sind eh keine großen Fleischesser.

Tipp. Auf den Holzkohle- oder Gasgrill verzichten. Damit versaut man die Umweltbilanz noch mal erheblich mehr. Allerdings ist Grillen ja auch ein Stück Lebensqualität. Es muss ja nicht unbedingt die billige Wurst aus dem Supermarkt auf dem 1000-Euro-Grill von Weber sein. ;)

Wie viele Menschen sind so groß geworden wie du? Hier im Pott war es damals einfach anders. Viele Alleinverdiener und Fleisch hat früher ne Mark mehr gekostet als heute.

Fakt ist dass wir heute Preise für Fleisch haben die jenseits von allen Argumenten sind. Keiner hinterfragt das groß.
Eine große Kette bietet nächste Woche Rindergulasch für 6,66 Euro das Kilo an. Wo kommt das Fleisch her dass es so wenig kostet? Die Frage muss sich jeder jetzt stellen.

Und die Politik ist gefordert da jetzt Gesetze zu erlassen damit das besser wird. Die wirtschaftliche Gefahr ist das viele Menschen jetzt auf Fleisch verzichten werden, wenn man da jetzt nicht handelt werden viele auch nicht mehr zurück zum Fleisch gehen oder aber beim örtlichen Metzger mal was mehr auf den Tisch legen.

Die Umstände in der Fleischindustrie, wahrscheinlich auch wegen der Kälte dort, was natürlich nicht anders geht, müssen wegen Corona gestern schon geändert werden.
 
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dtp

Roter Winterstettiner
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Wie viele Menschen sind so groß geworden wie du?

Du hast von dich auf andere geschlossen. Warum sprichst du mir also dieses Privileg ab? Eben, weil es unsinnig ist. Nichts anderes wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Ich bin übrigens in Norddeutschland aufgewachsen und lebe seit 20 Jahren in Süddeutschland. In beiden Regionen wird seit jeher recht viel Fleisch gegessen.
 

O-bake

Aargauer Weinapfel
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Diese Behauptung stelle ich aufgrund eigener Erfahrungen auf. Und mit jedem mit dem ich mich über das Thema unterhalte war es auch so. 20 oder 30 jährige können hier nicht groß mitreden, das ist klar. Ich spreche von den 80ern.
Hm, ich bin ein Kind der 70er Jahre. Keine Ahnung, was Jüngere damit zu tun haben sollen. Klingt irgendwie nach verwirr-Taktik.

Aber wir können ja einfach festhalten, dass nach Fakten früher eher mehr Fleisch in Deutschland konsumiert wurde als heute und nach alternativen Fakten eher weniger. Es gibt ja in Politik und Gesellschaft inzwischen genügend Akzeptanz für solche "Sichtweisen".
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Früher gab es einmal die Woche Fleisch, bei Oma. Vielleicht mal ne Bolognese oder Gulasch bei Mama, den Rest der Woche gab es was anderes.
Eher bei Ur-Ur-Ur Oma.... ;)

Zu Beginn des Industrie Zeitalters konnten sich die Leute einfach kein Fleisch leisten. In der Zeit nach dem 1 WK bis zum 2 WK eben auch nicht wirklich. Und kurz nach dem 2 WK auch nicht.

Aber dann ging es steil nach oben. In den Zeiten des Wirtschaftswunders 50-60er Jahre war es Pflicht jeden Tag Fleisch auf zu tischen. Das war ein Zeichen des Wirtschaftswunders. Ludwig Ehrhardt und der Schweinsbraten lassen grüßen. Das ganze ging vielleicht eher in den aufkommenden 90er zurück - als der Gesundheitstrend so langsam Schwung aufnahm.

Früher war - kann man also so generell nicht sagen.

Fakt ist aber - dass es nicht nur darum geht, dass wir zu viel Fleisch essen - sondern dass es auch einfach eine deutlich höhere Weltbevölkerung hat, gepaart mit einem hohen Fleischkonsum. Und dem muss man einfach einhalt gebieten.
 

TheChriss

Macoun
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Heißt der gute Mann jetzt Malte oder Marta? Und überhaupt: muss das Bluetooth (blauer Knopf) durchgehend an sein? Ich habe hin und wieder entweder ganz aus oder nur so, dass es weiß erscheint, damit ich mit der Uhr verbunden bleibe...
 

Mure77

Golden Noble
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Du hast von dich auf andere geschlossen. Warum sprichst du mir also dieses Privileg ab? Eben, weil es unsinnig ist. Nichts anderes wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Ich bin übrigens in Norddeutschland aufgewachsen und lebe seit 20 Jahren in Süddeutschland. In beiden Regionen wird seit jeher recht viel Fleisch gegessen.

Und was stand in dem Satz danach?
 

Mitglied 105235

Gast
Hier im Pott war es damals einfach anders. Viele Alleinverdiener und Fleisch hat früher ne Mark mehr gekostet als heute.
Und wie viele außerhalb des Pott sind so groß geworden? Deutschland hat deutlich mehr als nur den Pott.

Meine Eltern sind auch anders groß geworden. Auf der einen Seite mit eigenen kleinen Hof (Vater war beim Staat und Mutter hat sich um den kleinen eigenen Hof für den Privatenverzehr gekümmert), wo es den Klassischen Sonntagsbraten gab und ansonsten eher Eintopf und so ein Zeug. Auf der anderen Seite (Beide Angestellt in Industrie Firmen), den Klassischen Sonntagsbraten ab es da auch aber auch sonst wurde das Gekocht auf das geradere so Lust war.

Ich bin da auch schon wieder ganz anders groß geworden, meine Eltern haben beide Vollgearbeitet und sowie es nötig war wegen mir ist meine Mutter in die Teilzeit gewechselt und als der Bedarf nicht mehr nötig war zurück in die Vollzeit. Den Klassische Sonntagsbraten wurde eher durch ein Sonntagsessen ersetzt (also was aufwendig ist zu Kochen) und ansonsten gab es Essen was halt schnell gemacht war (ohne das deswegen auf Fertiggerichte zurückgriffen werden musste).

Meine Frau ist auch schon wieder anders groß geworden, hier war der Vater ein Angestellter in der Industrie und die Mutter seit sie eben Mutter war daheim. Essen gab es da worauf die Köchin Lust hatte und das hieß auch das mal schnell ins Resturant gegangen wurde, wenn die Köchin eben selbst keine Lust auf kochen hatte.

Sowie meine Frau und ich aktuell leben, werden wir auch wieder ganz anders das Handhaben. Seit den Anfangszeiten zu jetzt, haben wir unser Verhalten diesbezüglich schon geändert und wenn wir dann selber mal ein Kind haben wird es vermutlich auch wieder ändern.



Und was stand in dem Satz danach?
Spielt das eine Rolle? Denn Angefangen hat es hiermit:
Früher gab es einmal die Woche Fleisch, bei Oma. Vielleicht mal ne Bolognese oder Gulasch bei Mama, den Rest der Woche gab es was anderes.
Das war eine ziemliche Verallgemeinerung, da war nichts zu lesen, dass du es auf deine Generation und dein Umfeld beziehst.




Der Rest stimmt natürlich, schon was du so schreibst. Schnell wird das Geld für irgend einen Fraß rausgeworfen der im einen hören Kilopreis hat als Fleisch. Da spielt es irgendwie keine Rolle aber sowie es ums Fleisch geht, wird eine Schnäppchen Jagt draus gemacht.

Wobei auch hier es einen ziemlichen Unterschied macht wo Mann/Frau so lebt. Ich brauch nur ein Stadtviertel weitergehen und dort gibt es Netto, Lidl, Aldi und die liefern sich Regelrecht einen Preiskampf nach unten, einen Metzger sucht Mann/Frau da vergebens. Bei mir im Viertel gibt es Rewe und Edeka, beide haben nicht nur eine Fleischtheke sondern auch abgepacktes Fleisch aus dieser Fleischtheke. Dann gibt es noch weiter kleine Feinkostläden die Fleischspezialitäten aus Polen, Frankreich, Asien etc. anbieten und es existieren auch 2 Metzgereien.
 

Mure77

Golden Noble
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Und wie viele außerhalb des Pott sind so groß geworden? Deutschland hat deutlich mehr als nur den Pott.

Meine Eltern sind auch anders groß geworden. Auf der einen Seite mit eigenen kleinen Hof (Vater war beim Staat und Mutter hat sich um den kleinen eigenen Hof für den Privatenverzehr gekümmert), wo es den Klassischen Sonntagsbraten gab und ansonsten eher Eintopf und so ein Zeug. Auf der anderen Seite (Beide Angestellt in Industrie Firmen), den Klassischen Sonntagsbraten ab es da auch aber auch sonst wurde das Gekocht auf das geradere so Lust war.

Ich bin da auch schon wieder ganz anders groß geworden, meine Eltern haben beide Vollgearbeitet und sowie es nötig war wegen mir ist meine Mutter in die Teilzeit gewechselt und als der Bedarf nicht mehr nötig war zurück in die Vollzeit. Den Klassische Sonntagsbraten wurde eher durch ein Sonntagsessen ersetzt (also was aufwendig ist zu Kochen) und ansonsten gab es Essen was halt schnell gemacht war (ohne das deswegen auf Fertiggerichte zurückgriffen werden musste).

Meine Frau ist auch schon wieder anders groß geworden, hier war der Vater ein Angestellter in der Industrie und die Mutter seit sie eben Mutter war daheim. Essen gab es da worauf die Köchin Lust hatte und das hieß auch das mal schnell ins Resturant gegangen wurde, wenn die Köchin eben selbst keine Lust auf kochen hatte.

Sowie meine Frau und ich aktuell leben, werden wir auch wieder ganz anders das Handhaben. Seit den Anfangszeiten zu jetzt, haben wir unser Verhalten diesbezüglich schon geändert und wenn wir dann selber mal ein Kind haben wird es vermutlich auch wieder ändern.



Spielt das eine Rolle? Denn Angefangen hat es hiermit:
Das war eine ziemliche Verallgemeinerung, da war nichts zu lesen, dass du es auf deine Generation und dein Umfeld beziehst.




Der Rest stimmt natürlich, schon was du so schreibst. Schnell wird das Geld für irgend einen Fraß rausgeworfen der im einen hören Kilopreis hat als Fleisch. Da spielt es irgendwie keine Rolle aber sowie es ums Fleisch geht, wird eine Schnäppchen Jagt draus gemacht.

Wobei auch hier es einen ziemlichen Unterschied macht wo Mann/Frau so lebt. Ich brauch nur ein Stadtviertel weitergehen und dort gibt es Netto, Lidl, Aldi und die liefern sich Regelrecht einen Preiskampf nach unten, einen Metzger sucht Mann/Frau da vergebens. Bei mir im Viertel gibt es Rewe und Edeka, beide haben nicht nur eine Fleischtheke sondern auch abgepacktes Fleisch aus dieser Fleischtheke. Dann gibt es noch weiter kleine Feinkostläden die Fleischspezialitäten aus Polen, Frankreich, Asien etc. anbieten und es existieren auch 2 Metzgereien.

Wenn es keine Rolle spielt was im Kontext steht ist das Gespräch wohl hier von meiner Seite aus zu Ende.
 

Mitglied 105235

Gast
Ja sehr erwachsen von dir... Wenn andere Verallgemeinern, kommt sehr gerne der Erhobene Finger von dir. Wenn du es machst und von anderen der Erhobene Finger kommt, bist du eingeschnappt.
 
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Mure77

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Ja sehr erwachsen von dir... Wenn andere Verallgemeinern, kommt sehr gerne der Erhobene Finger von dir. Wenn du es machst und von anderen der Erhobene Finger kommt, bist du eingeschnappt.

Wie gesagt. Da steht ein Kontext und der muss bei einer Diskussion berücksichtigt werden sonst können wir es lassen.
 

Mitglied 235800

Gast
..... Bei **** für 1,99 Euro zum Fleisch greifen - jeder normal denkende Mensch muss doch selber wissen bei den Dumping Preisen, dass solche Beträge nicht zum Wohle der Tiere und Angestellten passen kann.
So finden auch die in der eigenen Sch... mit offenen Wunden und Eiterbeulen hinvegetierenden Wesen noch ihr glückliches Ende. Warum sonst wird das Billigfleisch mariniert verkauft?
Haut rein und lasst es euch schmecken! 🥩🍺
 
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Mitglied 105235

Gast
Warum sonst wird das Billigfleisch mariniert verkauft?
Weil es gefragt ist und die wenigsten sich selber daheim noch die Arbeit machen um zu zu marinieren und nur so am Rande du kannst auch beim Metzger mariniertes Fleisch kaufen. Willst den nun auch Unterstellen dass er Vergammeltes Felsich so verkauft?


Edit:
Was in keinster Weiße heißen soll ich dass es gefragt ist oder ich es gut finde oder Unterstütze dass diese Massentierhaltung so gehandhabt wird. Ich beziehe mich rein auf den Satz mit den marinierten Fleisch.
 
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Macbeatnik

Golden Noble
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Haut rein und lasst es euch schmecken! 🥩🍺

mach ich, hab keinerlei Probleme damit, schmeckt mir. Esse allerdings auch fast jeden Tag Fleisch-/Fischprodukte, jetzt bei schönen Wetter wird auch häufig gegrillt und auch da hält sich der vegetarische Anteil in Grenzen.
 

Mure77

Golden Noble
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Weil es gefragt ist und die wenigsten sich selber daheim noch die Arbeit machen um zu zu marinieren und nur so am Rande du kannst auch beim Metzger mariniertes Fleisch kaufen. Willst den nun auch Unterstellen dass er Vergammeltes Felsich so verkauft?


Edit:
Was in keinster Weiße heißen soll ich dass es gefragt ist oder ich es gut finde oder Unterstütze dass diese Massentierhaltung so gehandhabt wird. Ich beziehe mich rein auf den Satz mit den marinierten Fleisch.
Ich glaube ein Metzger kann sich keinen Skandal erlauben. Bei einer großen Kette verpufft eine Beschwerde im Nirgendwo.
 
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Mitglied 105235

Gast
Auch wenn das sicherlich stimmt, so behauptet er trotzdem erstmal, dass das Fleisch welches mariniert ist nur mariniert ist um etwas zu vertuschen. Entsprechend mein Einwand das auch der Metzger ums Eck mariniertes Fleisch hat und der muss nichts vertuschen, der macht das nur weil es eben gefragt ist.


mach ich, hab keinerlei Probleme damit, schmeckt mir. Esse allerdings auch fast jeden Tag Fleisch-/Fischprodukte, jetzt bei schönen Wetter wird auch häufig gegrillt und auch da hält sich der vegetarische Anteil in Grenzen.
Auf den Grill gehört eh nur Fleisch.