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Als Nicht-Löter werde ich wohl die Gestaltungs- und Design-Fahne hochhalten müssen.
Es ging Dir aber doch um
Mein Vorschlag: Wir einigen uns auf ein Ziel, das nicht "Solarzelle an sich heißt", sondern "iPhone-Cradle mit Solar-Ladegerät".
Außerdem bitte ich zu berücksichtigen, daß das Gerät für beide iPhone-Varianten geeignet ist. Es gibt da wohl Unterschiede im Akku.
Erster Schritt wäre das Zusammentragen der notwendigen Spezifikatioenen, also
So von allem losgelöst würde ich nicht an die Sache herangehen. Im Prinzip würde auch ein schuhkartongroßes Steuerteil und ein quadratmetergroßes Sonnenpaddel die Anforderungen erfüllen.vielleicht sollten wir uns erst um das wesentliche kümmern, und das wird ja die solarzelle und der anschluss an das iphone sein. ob da dann noch eine art ladestandsanzeige drankommt, oder ob es auf eine ledertasche, etui, oder einzeln verwendet werden kann ist ja unabhängig von der technik.
Es ging Dir aber doch um
Wir sollten uns also schon darauf einigen, wie das Ganze zum Schluß aussehen soll.hornig schrieb:ich würde erstmal nur anmerken, dass mir vorschwebt zwei versionen zu machen. eine zelle, die man an sein etui machen kann. das etui hat man eh dabei und dann legt man es halt in die sonne und läd dadurch das iphone.
Ja, nach der Methode werden Windows-Rechner entworfen: Packt an Technik rein, was immer ihr findet und dann verpacken wir das möglichst häßlich.ich würde also vorschlagen, dass wir erstmal die solarzelle auslegen, also welche größe, leistung, steif/biegsam/flexibel/kratzfest und wie der anschluss gehen soll.
wenn das steht ist das "gehäuse" dafür ja nen klacks.
Mein Vorschlag: Wir einigen uns auf ein Ziel, das nicht "Solarzelle an sich heißt", sondern "iPhone-Cradle mit Solar-Ladegerät".
Außerdem bitte ich zu berücksichtigen, daß das Gerät für beide iPhone-Varianten geeignet ist. Es gibt da wohl Unterschiede im Akku.
Dann sollte die Solarzelle mehr Strom produzieren, als der Bildschirm des iPhone zur Anzeige einer Ausrichtungs-App verbraucht. Oder?NACHTRAG: ach ja, diese art "effizeintester winkel" etc könnte man sicherlich auch per software als APP lösen. also eine spannungsmessung, die das app vornimt und immer die spannung anzeigt, aufzeichnet und dann den maximalwert anzeigt und denn gilt es dann wieder zu finden per hand . das muss also keine diode oder schnickschnack sein, wenn es eh am iphone hängt.
Erster Schritt wäre das Zusammentragen der notwendigen Spezifikatioenen, also
- möglicher Ladestrom, den die beiden iPhone-Varianten vertragen
- Übertragungsart des Stroms in das iPhone (also Anschluß)
- gewünschte Effektivität der Solarzelle (in welcher Zeit sollte welcher Ladungszustand erreichbar sein: Halb voll nach acht Stunden, Voll geladen nach zwei Stunden?)
- mechsnische Beanspruchbarkeit der Solarzelle, davon hängt die Art der Hülle ab
- im Handel gut verfügbare Solarzellen
- Preisrahmrn
- Anspruchsniveau an den "Nachbastler"