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Feature CarPlay ab 2015 in ersten Audi-Modellen erhältlich

technikelse

Jakob Lebel
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Auch gerade im Geschäftsbereich lohnt sich Car Play. Privat wird es eine nette Spielerei bleiben.
Gerade im Geschäftsbereich setzt man eher auf fest verbaute Lösungen. Die werden nämlich günstig mit geleast. Schließlich soll es funktionieren. Leute, die ihr Fahrzeug geschäftlich nutzen, haben weder Zeit noch Lust sich darum zu kümmern ob ihr aktuelles Smartphone zum Auto passt oder ob gerade die neuste Software installiert ist. Wenn es nicht passt nimmt halt wieder die Landkarte um zu seinem Geschäftstermin zu finden? Privatleute haben eher ein Problem mit den Kosten für ein Werksnavi. Die haben auch Zeit sich damit auseinanderzusetzen.
 

Gotteszorn

Adams Apfel
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Gerade im Geschäftsbereich setzt man eher auf fest verbaute Lösungen. Die werden nämlich günstig mit geleast. Schließlich soll es funktionieren. Leute, die ihr Fahrzeug geschäftlich nutzen, haben weder Zeit noch Lust sich darum zu kümmern ob ihr aktuelles Smartphone zum Auto passt oder ob gerade die neuste Software installiert ist. Wenn es nicht passt nimmt halt wieder die Landkarte um zu seinem Geschäftstermin zu finden? Privatleute haben eher ein Problem mit den Kosten für ein Werksnavi. Die haben auch Zeit sich damit auseinanderzusetzen.

Ich bin in der Entwicklung im Luftfahrtbereich tätig, oft habe ich daher außer Haus Termine bei Zulieferer, Partner etc. Wenn ich im Fahrzeug bspw. via Car Play in gewisser Weise weiterarbeiten könnte (SAP, Mail Verkehr, Terminplanung ...) würde mir die Fahrzeit nicht unnötig Zeit rauben.
Somit sehe ich gerade im Geschäftsbereich den Nutzen.

Ob im privaten Sektor die Kosten eines Navis ab Werk gescheut werden, hängt von der bestellten Fahrzeugkategorie ab. Bedenken bei einem C1 oder Golf kaufe ich, bei einem A4 oder 5er sind solche Gedankengänge unangebracht, denn dann bewegt man sich in der falschen Kategorie.


Gesendet von meinem iPhone mit Apfeltalk
 

technikelse

Jakob Lebel
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Somit sehe ich gerade im Geschäftsbereich den Nutzen.
Ich stelle mir vor, dass sich dann der Fuhrparkmanager mit der IT-Abteilung auseinandersetzen muss warum das Android Gerät von Mitarbeiter A nicht die richtige Software Version hat und deshalb im Audi A4 nicht funktioniert, während das iPhone von Mitarbeiter B unter iOS 8.2.7 zwar im 5er BMW von Mitarbeiter B eigentlich funktionieren müsste, es aber nicht tut, weil BMW die Software noch nicht aktualisiert hat. Mitarbeiter C hat einen Blackberry, für den ist eh Hopfen und Malz verloren, weil sein Gerät mit gar nichts kompatibel ist, der fragt die Oma mit dem Rollator am Straßenrand nach dem Weg. Eine abenteuerliche Vorstellung. Welche Firma tut sich so einen Quatsch an?
 

Cohni

Ananas Reinette
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Hinsichtlich der Kosten kann ich das Argument zu Leasing im Geschäftsbereich absolut nachvollziehen, da ich die ganze Sache nur aus meiner bescheidenen privaten Sicht betrachte.

Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass auch diese Kosten in Zukunft im geschäftlichen Bereich eine Rolle spielen werden. Mal ein zusammengesponnenes Beispiel aus meiner Welt.

Ich bekomme von meinem Arbeitgeber ein iPhone als Diensttelefon (tatsächlich ist es ein Nokia C5...:mad:). Nehmen wir an, Carplay wäre schon auf dem Markt und mir würde ein neuer Dienstwagen zustehen (tatsächlich haben wir einen KFZ-Pool für Außendienstdinge).
Nehmen wir meinen privaten V40 II mal als Dienstwagen. Zentraler 7"-Bildschirm, BT-Freisprecheinrichtung, kein Navi. Ich habe die genauen Zahlen nicht im Kopf, aber der Aufpreis zum Navi hätte sicher 1000,-€ betragen.

Nehmen wir weiter an, dass Apple die Maps-Navigation soweit verbessert, dass es zumindest dynamisches Routing (so wie mittlerweile Google Maps es kann) anbietet. Die Verkehrsdaten bekommt Apple schon vom vermeintlich besten Anbieter Tomtom.
Oder aber der Arbeitgeber entscheidet sich, in das zukünftig erscheinende Tomtom Go für iOS zu investieren, was ca. 50€ alle zwei oder drei Jahre bedeutet. Außendienst führt manchmal in Gegenden ohne Funkanbindung, was für einen Online-Kartendienst ja eher abträglich erscheint...

Die Darstellung und Steuerung der Navigation erfolgt über den Bildschirm, wie bei der ursprünglichen Werkslösung.
Die Funktionalität der Navigation ist also mit weniger Kosten verbunden, als bei der Werkslösung.
Wozu sollte also mein AG mehr Geld ausgeben, wenn es eine Lösung gibt, die genauso und bequem funktioniert?

Es sei denn...die KFZ-Anbieter puschen ihre Lösungen derart, dass die geschäftlichen Konditionen keine Kostenunterschiede darstellen.

Als Privatmensch hat mich bisher allein der Kostenfaktor davon abgehalten, eine Werkslösung zu kaufen, da andere Dinge (für mich) Priorität haben. Xenon-Licht z.B. usw.

Carplay hingegen ist für mich persönlich eine sehr schöne Lösung, denn ich navigiere jeden Arbeitstag mit dem iPhone durch den Moloch Berlin, um immer den verkehrsgünstigsten Weg zu finden. Das geht sehr gut, denn mit einer ordentlich Halterung und der Sprachausgabe über die Freisprecheinrichtung macht die Kombination alles, was auch eine Werkslösung kann. Mit Carplay wäre es aufgrund des größeren Bildschirmes komfortabler. Funktionell sehe ich zwischen einer Werkslösung und der Kombination Carplay/iPhone keine Unterschied, was die Navigation betrifft.
...Eine abenteuerliche Vorstellung. Welche Firma tut sich so einen Quatsch an?...
Wenn eine Firma den IT-Bereich komplett neu organisiert, ist diese Vorstellung gar nicht so abenteuerlich.
 

dergottt

Elstar
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Ich finde es grundsätzlich gut, dass Audi nun auch bei Apple (besser spät als nie) die neue Technik anzubieten plant. Aber wahrscheinlich werden wieder einmal nur die neu ausgelieferten Fahrzeuge unterstützt und mein neuer A3 - der gerade gebaut wird:) - bleibt bestimmt trotz verhältnismäßig neuer Technik unberücksichtigt.
 

ullistein

Sonnenwirtsapfel
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Ich bin in der Entwicklung im Luftfahrtbereich tätig, oft habe ich daher außer Haus Termine bei Zulieferer, Partner etc. Wenn ich im Fahrzeug bspw. via Car Play in gewisser Weise weiterarbeiten könnte (SAP, Mail Verkehr, Terminplanung ...) würde mir die Fahrzeit nicht unnötig Zeit rauben.

Dabei fährst Du hoffentlich nicht?

Mir graut wirklich davor, dass Autofahrer nicht nur durch laute Musik oder Telefonieren vom Fahren abgelenkt werden, sondern auch noch dadurch, dass sie ihren Arbeitsplatz auf die Straße verlegen.

Ich hoffe, dass der Gesetzgeber dem einen eindeutigen Riegel vorschiebt und Verstöße auch drastisch sanktioniert. Ich halte das für ähnlich gefährlich, wie alkoholisiert Auto zu fahren. Der Mensch ist nun mal nur sehr beschränkt multitaskingfähig.
 

technikelse

Jakob Lebel
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Wenn eine Firma den IT-Bereich komplett neu organisiert, ist diese Vorstellung gar nicht so abenteuerlich.

Das klingt in der Theorie immer so einfach. Die Wirklichkeit sieht oft anders aus. IT-Bereich outgesourced, Fuhrparkmanagment outgesourced. Politisch keinerlei Interesse an einer Kommunikation, weil die Interessen oftmals völlig unterschiedlich sind. Regelmäßig kennen sich die verantwortlichen Leute nicht mal oder sind sich im schlimmsten Fall sogar spinnefeind. Zudem ist der Firmenwagen ist in Deutschland häufig Statussymbol. Abteilungsleiter Audi A4/3er BMW/MB C Klasse, Bereichsleiter A6/5er/E-Klasse. Da wird man sich doch nicht mir einer Frickellösung a là Car Play abspeisen lassen, wenn der Kollege in seinen nagelneuen 5er mit Navi Professional bekommt muss es im A6 mindestens ein gleichwertiges System sein, sonst kann man schließlich nicht arbeiten. Für das kleine Unternehmen (Elektro Schmidt, Malermeister Müller, Heizungsbau Hansen) vielleicht eine Lösung. Für große Firmen eher unrealistisch.
 
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Cohni

Ananas Reinette
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Das klingt in der Theorie immer so einfach. Die Wirklichkeit sieht oft anders aus...
Ja, die Wirklichkeit. Wenn ich an meinen Arbeitgeber denke, kann ich Dir nicht widersprechen. Das reinste Chaos, vor allem dadurch bedingt, dass man sich modern aufstellen will, aber das möglichst zum Nullpreis. Dabei ist herausgekommen, dass eine gewisse Anzahl von "Smartphones" (Irgendein veraltetes Samsung-Dingens) verteilt wurden und für den Rest des Fußvolkes ebenso alte Nokia C5. Die Samsung dürfen übrigens nicht so richtig genutzt werden, weil Android zu unsicher ist...:p Der blanke Wahnsinn also...

Mal abgesehen von meiner Firma, bin ich mal gespannt, wie sich die ganze Sache entwickelt. Für mich als Privatanwender ist diese Carplay-Geschichte jedoch äußerst interessant, allerdings nur hinsichtlich der Navigation. Andere Dinge nutze ich im Auto nicht. Kommuniziert wird maximal per Sprache und Freisprecheinrichtung.

Andererseits wird mein Elch mit Sicherheit nicht mehr Carplay-fähig sein und da ich die Kiste mit Freude noch viele Jahre fahren werde, ist die ganze Geschichte zwar für mich persönlich sehr interessant, aber weniger relevant, da ich mit der jetzigen Lösung durchaus zufrieden bin.
 
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TabascoJoe

Golden Delicious
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Ich finde es grundsätzlich gut, dass Audi nun auch bei Apple (besser spät als nie) die neue Technik anzubieten plant. Aber wahrscheinlich werden wieder einmal nur die neu ausgelieferten Fahrzeuge unterstützt und mein neuer A3 - der gerade gebaut wird:) - bleibt bestimmt trotz verhältnismäßig neuer Technik unberücksichtigt.
Genau aus dieser Unsicherheit heraus habe ich den S3 nicht gekauft. So sehr ich den neuen A3 mag, würde ich mir heute eher den alten RS3 holen mit Doppel-Din Schacht. Denn beim neuen bekommt man den grossen Bildschirm nur mit dem grossen NAVI und das ist zu teuer, wenn in einem Jahr CarPlay kommt ohne Update fürs verbaute NAVI. Dieses Risiko gehe ich nicht ein und warte lieber noch ab...


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theSNAD

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Da haben sie sich aber wieder Zeit gelassen. Ich frage mich nur, ob das die Autos von denen besser macht. :)
Nur, wenn fahrzeugspezifische Diagnoseapps angeboten werden, die dann die Funktionen des Bordcomputers übernehmen. An der Stelle sollte dann endlich mal eine Möglichkeit geboten werden, auf den Ladestand der Autobatterie zu schauen.
Aber Ferrari scheint da auf dem richtigen Weg zu sein.
 

technikelse

Jakob Lebel
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Für mich als Privatanwender ist diese Carplay-Geschichte jedoch äußerst interessant, allerdings nur hinsichtlich der Navigation. Andere Dinge nutze ich im Auto nicht. Kommuniziert wird maximal per Sprache und Freisprecheinrichtung.
So sehe ich es auch. Für Privatanwender, die sich 3k € für eine Werkslösung sparen wollen, eine gute Sache. Im gewerblichen Bereich eher schwierig bis gar nicht umsetzbar. ;)
 
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TimoR.

Allington Pepping
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Ganz ehrlich, ich finde es einen sehr bemerkenswerten Umbruch dass Apple es mit CarPlay dann quasi in jeden Neuwagen der renomierten Autohersteller schafft.

Naja und zu Audi, viel schein, aber unter der Haube meist enttäuschend. Audi steht bei mir auch ganz klar hinter BMW und Mercedes.
 

MoNchHiChii

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Naja und zu Audi, viel schein, aber unter der Haube meist enttäuschend. Audi steht bei mir auch ganz klar hinter BMW und Mercedes.

Glaubensfrage. Ich würde mir zB nie einen BMW kaufen. Audi ist bei mir #1 und dann Mercedes.
Ich glaube das ist wie Win - Mac, iOS - Android, Playsi - Xbox usw usw
 

Gotteszorn

Adams Apfel
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Dabei fährst Du hoffentlich nicht?

Mir graut wirklich davor, dass Autofahrer nicht nur durch laute Musik oder Telefonieren vom Fahren abgelenkt werden, sondern auch noch dadurch, dass sie ihren Arbeitsplatz auf die Straße verlegen.

Ich hoffe, dass der Gesetzgeber dem einen eindeutigen Riegel vorschiebt und Verstöße auch drastisch sanktioniert. Ich halte das für ähnlich gefährlich, wie alkoholisiert Auto zu fahren. Der Mensch ist nun mal nur sehr beschränkt multitaskingfähig.

Schon telefoniere ich während der Fahrt sehr viel mit meinem Team, andren Teamleitern oder meinen Vorgesetzten. Zwischendrin diktiere ich via Siri eine SMS oder lasse ein Restaurant für den Mittagstisch suchen.
Das ist bereits jetzt Alltag.

@technikelse
Ich kenne nicht die IT Strukturen anderer Unternehmen, aber bei uns finden sich als Diensthandys iPhones und für Außendienstler MacBookPros und iPads. Es gibt dort keine andere IT, im Büro findet sich noch häufig ein Windows Rechner, diese werden jedoch im normalen Wechselzyklus gegen iMacs getauscht.

Andere Unternehmen unterhalten eine IT Mischkultur, da wird es Probleme geben.


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Cohni

Ananas Reinette
Unvergessen
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@Gotteszorn
Ich denke, Deine Firma ist auf dem richtigen Weg. Manchmal lässt sich in Teilbereichen sicher eine Mischkultur nicht vermeiden. Ich erinnere mich da schmunzelnd an das Foto mit Tim C., welches kürzlich durch das Netz geisterte und den Apple-CEO in der Produktion der Pro's zeigte und am Arbeitsplatz ein Rechner mit Windows lief.

Eine Bürokommunikation, welche komplett auf Apple aufbaut, dürfte einiges vereinfachen. Dienstfahrzeuge mit Carplay könnten sinnvoll die Infrastruktur der Firma ergänzen. Warum sollte man dieses Potential nicht nutzen, welches vermeintlich auch noch Kosten spart? Wie gesagt, ich kenne mich mit den geschäftlichen Konditionen der Hersteller nicht aus und eine Firma spart möglicherweise gar nicht, wenn sie meinetwegen auf die Navilösung ab Werk verzichtet.

Für meine Firma sehe ich da leider technikelsenmäßig schwarz. Zumindest, was die nächsten Jahre betrifft. Sehr hoher Kostendruck, zuviele Köche die keine Ahnung vom Kochen haben...usw. usw.

@TimoR. und MoNchHiChii
Jungs, Eure Auto-Diskussion ist tatsächlich ähnlich der Windows/Apple-Streiterei. "Premium" ist eine Erfindung der Autoindustrie. So richtig schlechte Autos gibt es nicht mehr. Letztendlich zählt, dass man sicher von A nach B gebracht wird.
Irrationalerweise ist der Autokauf ziemlich emotional bestimmt und man sollte tatsächlich auf seinen Bauch hören. Völlig unabhängig der Werbung oder Meinung Dritter. Dann ist es egal, was man fährt. Dann ist man mit seinem Audi, BMW, Mercedes, Volvo :))) oder auch quietschgelben Dacia mit rosa Felgen glücklich.

Eine Premium-Diskussion bringt nichts...
 

MoNchHiChii

Kronprinz Rudolf von Österreich
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@TimoR. und MoNchHiChii
Jungs, Eure Auto-Diskussion ist tatsächlich ähnlich der Windows/Apple-Streiterei. "Premium" ist eine Erfindung der Autoindustrie. So richtig schlechte Autos gibt es nicht mehr. Letztendlich zählt, dass man sicher von A nach B gebracht wird.
Irrationalerweise ist der Autokauf ziemlich emotional bestimmt und man sollte tatsächlich auf seinen Bauch hören. Völlig unabhängig der Werbung oder Meinung Dritter. Dann ist es egal, was man fährt. Dann ist man mit seinem Audi, BMW, Mercedes, Volvo :))) oder auch quietschgelben Dacia mit rosa Felgen glücklich.

Eine Premium-Diskussion bringt nichts...

Du sagst nur das was ich auch sagte ^^ ;)
 
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