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Research in Motion, der Konzern hinter der weltberühmten Marke Blackberry, steckt in Schwierigkeiten: Immer mehr Kunden greifen zu iOS oder Android und entsprechende Gewinne bleiben aus. Gegenüber The Telegraph äußerte CEO Thorsten Heins nun Zukunftspläne: Für das kommende Betriebssystem BB10 suche man nach Partnern, die in der Lage sind, schneller und besser auf den Markt zu reagieren und viele verschiedene Geräte binnen kürzester Zeit zu bauen. Man könne zwar noch keine handfesten Details liefern, aber es wäre inzwischen durchaus denkbar, die Fertigung zertifizierter Geräte durch andere Hersteller zu realisieren. [PRBREAK][/PRBREAK]
RIM sei derzeit einer schwierigen Lage und man müsse deshalb in alle Richtungen denken, wie man den einst großen Konzern wieder aus der Schieflage retten kann, sagt der CEO weiter. Mit BB10 wolle man aus den schlechten Zahlen ausbrechen und dem Kunden wieder einen Service anbieten, der in dieser Form einzigartig ist.
Die Aktien von RIM sprechen eine andere Sprache: Während der Konzern 2008 pro Aktie einen Preis von 140 US-Dollar aufrufen konnte, kostet das Papier heute nur noch knapp über sieben US-Dollar.
RIM sei derzeit einer schwierigen Lage und man müsse deshalb in alle Richtungen denken, wie man den einst großen Konzern wieder aus der Schieflage retten kann, sagt der CEO weiter. Mit BB10 wolle man aus den schlechten Zahlen ausbrechen und dem Kunden wieder einen Service anbieten, der in dieser Form einzigartig ist.
Die Aktien von RIM sprechen eine andere Sprache: Während der Konzern 2008 pro Aktie einen Preis von 140 US-Dollar aufrufen konnte, kostet das Papier heute nur noch knapp über sieben US-Dollar.
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