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Hallo,
meine VM, die ich zum Regeln ausführen (!) laufen habe, schmeisst sich leider seit gestern regelmäßig von der Teppichkante. So weit, so schlecht. (Habe schon den Container vergrößert, dem APFS-Volume mehr Platz gegeben (übrigens vergrößert sich das OS selbst; initial war die HD 64GB groß, das System 44GB, das Mail-Archiv 12GB und freier Platz 12GB (!), nach Vergrößerung auf 105GB und ohne irgendwas anderes zu machen ist das System 64GB groß, Mails 12GB und freier Speicher 28GB... ohne Worte, verstehe ich erst einmal nicht. Die VM hat eingefrorenden Mauszeiger mit schwarzem Bildschirm; Bildschirmschoner ist ausgeschalten und caffeinate läuft)
Allerdings war das auch nur der Faulheit und der unsinnigen Optionen geschuldet und muss nicht unbedingt 100GB wegnehmen (!); auf Exchange darf gerne der Server die Regeln verwalten und auch anwenden, keine Ahnung, warum der macOS Server das nicht will. Apple halt.
Bevor ich alles umschmeiße, schwebt mir folgendes vor:
Ich benutze eine 08/15-Ubuntu 20.04-VM mit 512MB RAM, 3GB HD und installiere irgendeinen lightweight IMAP-Mail-Client, der Regeln verwalten und ausführen kann. Der braucht auch keine Mails älter als 5min zu laden, sondern jeweils nur die letzte, Regeln anwenden, sortieren, fertig, nächste Mail.
Gibt es sowas?
Edith: Yep, sieht so aus, dass ich mir imapfilter mal näher angucken kann. Win-win!
Immer noch schwachsinnig, aber was soll's...Früher hat man gesagt, ist der Jung wenigstens von der Straße...
Update:
ah, jetzt habe ich die VM (die abstürzende) auch mal mit Fehler vorgefunden:
Mail kann keine Informationen zu deinen Postfächern sichern, da in deinem Benutzerordner nicht genügend Speicherplatz verfügbar ist.
Und: Kritisch wenig freier Speicherplatz. Ältere Zeilenpufferinhalte aus Terminal werden eventuell automatisch gelöscht, um VM-Sicherungsspeicher zu sparen.
Respekt. Wie gesagt, ich habe ihm über 40GB zusätzlich zugestanden (bei den Mails kommen nicht mehr als 19GB zusammen). Für etwas, was ein Computer popelnd schaffen können sollte.
meine VM, die ich zum Regeln ausführen (!) laufen habe, schmeisst sich leider seit gestern regelmäßig von der Teppichkante. So weit, so schlecht. (Habe schon den Container vergrößert, dem APFS-Volume mehr Platz gegeben (übrigens vergrößert sich das OS selbst; initial war die HD 64GB groß, das System 44GB, das Mail-Archiv 12GB und freier Platz 12GB (!), nach Vergrößerung auf 105GB und ohne irgendwas anderes zu machen ist das System 64GB groß, Mails 12GB und freier Speicher 28GB... ohne Worte, verstehe ich erst einmal nicht. Die VM hat eingefrorenden Mauszeiger mit schwarzem Bildschirm; Bildschirmschoner ist ausgeschalten und caffeinate läuft)
Allerdings war das auch nur der Faulheit und der unsinnigen Optionen geschuldet und muss nicht unbedingt 100GB wegnehmen (!); auf Exchange darf gerne der Server die Regeln verwalten und auch anwenden, keine Ahnung, warum der macOS Server das nicht will. Apple halt.
Bevor ich alles umschmeiße, schwebt mir folgendes vor:
Ich benutze eine 08/15-Ubuntu 20.04-VM mit 512MB RAM, 3GB HD und installiere irgendeinen lightweight IMAP-Mail-Client, der Regeln verwalten und ausführen kann. Der braucht auch keine Mails älter als 5min zu laden, sondern jeweils nur die letzte, Regeln anwenden, sortieren, fertig, nächste Mail.
Gibt es sowas?
Edith: Yep, sieht so aus, dass ich mir imapfilter mal näher angucken kann. Win-win!
Immer noch schwachsinnig, aber was soll's...Früher hat man gesagt, ist der Jung wenigstens von der Straße...Update:
ah, jetzt habe ich die VM (die abstürzende) auch mal mit Fehler vorgefunden:
Mail kann keine Informationen zu deinen Postfächern sichern, da in deinem Benutzerordner nicht genügend Speicherplatz verfügbar ist.
Und: Kritisch wenig freier Speicherplatz. Ältere Zeilenpufferinhalte aus Terminal werden eventuell automatisch gelöscht, um VM-Sicherungsspeicher zu sparen.
Respekt. Wie gesagt, ich habe ihm über 40GB zusätzlich zugestanden (bei den Mails kommen nicht mehr als 19GB zusammen). Für etwas, was ein Computer popelnd schaffen können sollte.
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