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Blick über den Tellerrand: Windows 7 als Beta verfügbar

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Leute Leute...
cool down!

Windows 7 wird wahrscheinlich dieses Jahr erscheinen, entweder es kann überzeugen und schafft es, das durch Vista verlorene Vertrauen zurückzugewinnen, oder es wird genauso ein Flop wie Vista...

Was kann schon passieren? Im ersten Fall steigt der Marktanteil von M$ vielleicht wieder über die 90%-Marke, im zweiten Fall fällt er vielleicht unter die 80%-Marke?
Dann werden wieder ein paar Macs mehr verkauft und Steve (oder Phil Schiller) kann in der nächsten Keynote mit stolzgeschwellter Brust das "beste Quartal seit Firmenbestehen" verkünden... mit dann vielleicht 10% Marktanteil?

Zum Thema "Bashing":
Ich habe auch jahrelang im Bekanntenkreis - alles Windows-Nutzer - mich als den "Erleuchteten" gesehen und stets die tollen Funktionen von OS X vorgeführt, oder schadenfroh geschmunzelt, wenn einer meiner Kumpels Rechnerprobleme hatte. Letztlich arbeite ich aber jeden Tag im Büro und zum Großteil auch zuhause mit Windows (zuhause wegen der Kompatibilität des Office und anderer kleiner Dinge) - und muss sagen... bei all dem Gemeckere... es ist auch viel Übertreibung dabei.

Gestandene Leute behaupten, sie könnten mit Windows nicht arbeiten, weil die Bedienung nicht ganz so intuitiv wie am Mac ist. Deshalb würden sie in ihrem Workflow erheblich gestört und wären nicht annähernd so produktiv. In welchem Bereich soll das sein? Das digitale Gegenstück zur Fliessbandarbeit zu Zeiten der industriellen Revolution? ("Unter Windows kann ich dreieinhalbtausend Dateien pro Stunde umbenennen und in Ordner einsortieren und unter OS X mindestens zweihundertsechzig mehr?")..?

Der meiste "Workflow" passiert doch garnicht auf Betriebssystem-Ebene, sondern in entsprechenden Anwendungen, und die sind in den meisten Branchen identisch. Wer einmal mit der aktuellen Creative Suite unter OS X gearbeitet hat, wird auch genauso unter Windows damit arbeiten. Darüber zu Jammern ist für mich nicht gerade ein Zeichen von Professionalität oder Flexibilität. (Mal ein - nicht ganz ernstgemeinter - Vergleich: Stellt Euch James Bond vor, der auf der Flucht ein erstbeliebiges Auto aufbricht, um damit abzuhauen. Würde der sich reinsetzen und losjammern: "Uh, ein Automatikwagen... hach, jetzt kann ich garnicht so rasant losfahren... so ein Dreck..." ;) ).

Ich finde es einfach wichtiger, mit dem Quasi-Standard (=Windows) sicher umgehen zu können, und vielleicht auch den Rest (=Linux oder OS X) zu kennen. Wenn mich heute die 14jährige Tochter eines Freundes anspricht, welchen Computerkurs ich ihr empfehlen würde, so würde es immer "Windows" und "Microsoft Office" sein! Denn lest mal die Samstagszeitung, in wievielen Stellenangeboten jeglicher Bereiche "Kenntnisse in Mac OS X" verlangt werden.

Zu guter Letzt... ich gehörte eigentlich nie zu den Menschen, die in der Masse mitschwimmen, sondern habe mir eigentlich immer eher kritisch eine eigene Meinung gebildet. Das hat vieles im Leben unnötig erschwert, aber wert war es das immer. Apple hatte (und hat es auch noch) immer so einen "Sympathie-Bonus" bei mir. Doch gerade wenn man sich in diesen "Abseits vom Mainstream"-Standpunkt stellt, darf man nicht aufhören, objektiv die Tatsachen zu betrachten.

Ich lasse gern fundierte Argumente gelten, warum OS X in bestimmten Bereichen technisch Windows überlegen ist. Genauso werden bestimmt irgendwelche Freaks auch Funktionen finden, in denen Windows besser ist. Pauschalaussagen wie "Mit Windows kann man nicht arbeiten" sind allerdings solcher Humbug, dass sich mir die Haare sträuben. Vor allem - wie stellt sich der Verfasser solcher Worte selbst dar?
Weltweit werden fast 90% aller kreativen, programmiertechnischen oder einfach nur operativen Arbeiten am Computer auf Windows-Maschinen durchgeführt. Der Output der Kreativbranche, der mit Windowsrechnern erstellt wurde, ist vom Ergebnis her nicht vom Mac-Pendant zu unterscheiden, bei gestandenen Agenturen stehen Dell-Workstations... und es funktioniert. Aber... das sind ja sicher alles Blender, die dann heimlich im Keller mit den Macs arbeiten?

Aussagen wie "Mac OS wird immer besser als Windows bleiben" sind genauso Quatsch. Was ist denn "besser"? Im wirtschaftlichen Sinne? Welche Interessen verfolgt denn eine große Werbeagentur, die sich komplett mit Dell ausstattet? Gehen die davon aus, dass der Output sinken wird wegen schlechteren Workflows am Einzelarbeitsplatz, bei steigenden Supportkosten für die IT? Sicher nicht. Sitzen in der Wirtschaft nur Stümper? Sicher nicht... Sind hier im Apfeltalk die einzigen Leute mit Durchblick zu finden, die es sicher besser machen würden? ...

Gruß
Dennis
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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… Denn lest mal die Samstagszeitung, in wievielen Stellenangeboten jeglicher Bereiche "Kenntnisse in Mac OS X" verlangt werden

Wobei ich gestehen muss, dass ich in der genannten Samstagszeitung auch noch nie den Passus „Kenntnisse in Windows XP“ oder „Kenntnisse in Windows Vista“ gelesen habe.

Vielleicht habe ich aber auch nur nicht exakt genug gelesen!?

;)
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Wobei ich gestehen muss, dass ich in der genannten Samstagszeitung auch noch nie den Passus „Kenntnisse in Windows XP“ oder „Kenntnisse in Windows Vista“ gelesen habe.

Vielleicht habe ich aber auch nur nicht exakt genug gelesen!?

;)

Ich habe schon häufig "Kenntnisse in Microsoft Windows und in den Microsoft Office-Produkten" gelesen. Wobei sogar das allgemeiner formulierte "Grundkenntnisse in der Benutzung eines PCs" im Regelfall einen Windows-PC meint.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Allerdings bedeutet „Microsoft Office Produkte“ ebenfalls nicht zwangsläufig „Windows“, stimmt’s? ;)
 

bmf89

Normande
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Ich glaube Moriarty hat eigentlich genau das alles zusammen gefasst, was am wichtigsten ist und auch stimmt ;)

@Gokoana: Zwangsläufig nicht, aber wenn man bedenkt wie wenig Leute Apple Computer kennen, kann man zu 99% davon ausgehen, das die Firma Windows einsetzt ;)
 

Paganethos

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Gestandene Leute behaupten, sie könnten mit Windows nicht arbeiten, weil die Bedienung nicht ganz so intuitiv wie am Mac ist. Deshalb würden sie in ihrem Workflow erheblich gestört und wären nicht annähernd so produktiv. In welchem Bereich soll das sein?

Also ich kann da nur von meinen Erfahrungen sprechen. Unter Windows XP stören mich kleine Details ganz erheblich. Sei es das dämlich gemachte auswerfen von USB Sticks (ich habe meist mehr als ein USB Laufwerk gemountet und weiss meistens nicht mehr welcher Laufwerksbuchstabe zu welchem Laufwerk gehört). Die ganze Oberfläche ist mir zu überladen und unübersichtlich. Arbeitet man ausschliesslich mit Win mag einem das kaum auffallen.. OS X bietet viele kleine coole Features, so kann man zB Verknüpfungen in der Seitenleiste ablegen. Brauche ich mehrmals täglich, unter XP vermisse ich diese Funktion bei jeder Gelegenheit. Das Startmenü ist scheisse, immer überladen da man für jeden Mist eine Verknüpfung drinnen braucht da keine vernünftige Suche zur Verfügung steht. In meinem Dock habe ich die wichtigsten Programme, der Rest findet sich in Sekunden schnelle über Spotlight. Jedesmal wenn man auf den Arbeitsplatz oder Explorer klickt wird die CD neu eingelesen -> das nervt. Drag & Drop funktioniert nur nach dem Zufallsprinzip. Keinen Shortcut um einen neuen Arbeitsplatz zu öffnen. Das Fensterkonzept von Win nervt, da finde ich OS X viel besser. Warum braucht jedes Programm eine eigene Menüleiste? Total unübersichtlich da sie immer anders aussieht. etcpp
 

bmf89

Normande
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Bedauerlich, oder? ;)

Eigentlich ja, da ich Mac OS für private Zwecke nicht mehr missen möchte, doch im Geschäftsbereich möchte ich nie damit arbeiten ;)

Also ich kann da nur von meinen Erfahrungen sprechen. Unter Windows XP stören mich kleine Details ganz erheblich. Sei es das dämlich gemachte auswerfen von USB Sticks (ich habe meist mehr als ein USB Laufwerk gemountet und weiss meistens nicht mehr welcher Laufwerksbuchstabe zu welchem Laufwerk gehört). Die ganze Oberfläche ist mir zu überladen und unübersichtlich. Arbeitet man ausschliesslich mit Win mag einem das kaum auffallen.. OS X bietet viele kleine coole Features, so kann man zB Verknüpfungen in der Seitenleiste ablegen. Brauche ich mehrmals täglich, unter XP vermisse ich diese Funktion bei jeder Gelegenheit. Das Startmenü ist scheisse, immer überladen da man für jeden Mist eine Verknüpfung drinnen braucht da keine vernünftige Suche zur Verfügung steht. In meinem Dock habe ich die wichtigsten Programme, der Rest findet sich in Sekunden schnelle über Spotlight. Jedesmal wenn man auf den Arbeitsplatz oder Explorer klickt wird die CD neu eingelesen -> das nervt. Drag & Drop funktioniert nur nach dem Zufallsprinzip. Keinen Shortcut um einen neuen Arbeitsplatz zu öffnen. Das Fensterkonzept von Win nervt, da finde ich OS X viel besser. Warum braucht jedes Programm eine eigene Menüleiste? Total unübersichtlich da sie immer anders aussieht. etcpp
Wie wäre es, wenn du mal die USB Laufwerke benennst? Und bei meinem Rechner hier auf der Arbeit kann ich einen USB Stick, USB Laufwerk etc. einfach rausziehen ohne das Windows rummeckert!

Außerdem vergiss bitte nicht, das du von einer Windows Version spricht, die von 2001/2002 ist! Mac OS X (ich nehme an, du hast Leopard) ist gerade mal 1 Jahr alt und dann ist es kein Wunder, das einige Funktionen noch nicht implementiert sind. Bei Vista hingegen hast du diese Funktionen, und so ein großer Griff ins Klo ist Vista nicht (seit SP1) ;)

Achja, man kann die Windows Startleiste ändern ;)
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Eigentlich ja, da ich Mac OS für private Zwecke nicht mehr missen möchte, doch im Geschäftsbereich möchte ich nie damit arbeiten

Ich habe beide Systeme über viele Jahre kennengelernt. Wenn die Donau eines Tages in die andere Richtung fließen sollte, als sie es derzeit tut, würde ich mich eventuell erweichen lassen, Windows erneut zu „testen“.

Ich setze „testen“ hier übrigens ganz bewusst in Anführungszeichen! ;)

Achja, man kann die Windows Startleiste ändern ;)

Eben! Das ist eine ganz ganz tolle Sache, wirklich! :p

Darf man fragen wieso?

Ähm… dieses „bedauerlich“ entsprang dem Reich der Ironie und ich dachte, durch den Smiley wäre das zweifelsfrei festzustellen.

Ich schreib’s in Bezug auf diese ewige „Apple OS/Windows-Diskussion“ einfach noch einmal, obwohl ich es in diesem Thread bereits erwähnt habe: Leben und leben lassen!

:)
 

Paganethos

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Wie wäre es, wenn du mal die USB Laufwerke benennst? Und bei meinem Rechner hier auf der Arbeit kann ich einen USB Stick, USB Laufwerk etc. einfach rausziehen ohne das Windows rummeckert!

Hab ich gemacht. Wenn ich unten neben der Uhr auf das USB Symbol klicke werden nur leider keine Namen angezeigt. Es steht nur irgend wie "USB Hub blabla h:/", ein Klick darauf wirft es meist aus. Ah ja, diese elenden Sprechblasen nerven mich auch unheimlich.

Einfaches abziehen hat bei mir schon zu Datenverlust geführt. Seither mache ich das nicht mehr.


Außerdem vergiss bitte nicht, das du von einer Windows Version spricht, die von 2001/2002 ist! Mac OS X (ich nehme an, du hast Leopard) ist gerade mal 1 Jahr alt und dann ist es kein Wunder, das einige Funktionen noch nicht implementiert sind. Bei Vista hingegen hast du diese Funktionen, und so ein großer Griff ins Klo ist Vista nicht (seit SP1) ;)

Hier im Büro arbeite ich mit 10.4 von 2005..


Achja, man kann die Windows Startleiste ändern ;)

Echt jetzt? Weiss ich natürlich, nur machen verschachtelte Ordnerstrukturen das ganze nicht zwingend besser benutzbar.


Ach ja, die Taskleiste ist auch super scheisse wenn man mehr als 3 Programme geöffnet hat. Expose gibt es auch nicht.



edit: Ich lade mir win7 Zuhause gerade runter, darf ich davon ausgehen dass einfach ISO Standards wie PDF oder AAC endlich von Beginn an unterstützt werden oder versucht M$ immer noch ein eigenes Süppchen zu kochen?
 

bmf89

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mein Gott... du nutzt doch jetzt schon Mac auf der Arbeit und zu Hause, dann lass doch Windows in Ruhe ;) Aber surf dann bitte nicht auf Seiten die auf einem Windows Server gehostet sind, kann ja nachher zu Problemen der Erreichbarkeit führen...

in diesem Sinne... lang lebe die... ach ich spars mir ;)
 

Paganethos

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mein Gott... du nutzt doch jetzt schon Mac auf der Arbeit und zu Hause, dann lass doch Windows in Ruhe ;)

Nö, ich habe immer noch einen Win XP Rechner im Musikstudio. Da habe ich einfach zu viel Software die sich nicht einfach so tauschen lässt. Zudem kann man nicht einfach Projekte migrieren. Habe das Versucht, der Aufwand ist zu gross.
 

eerie

Kaiser Wilhelm
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edit: Ich lade mir win7 Zuhause gerade runter, darf ich davon ausgehen dass einfach ISO Standards wie PDF oder AAC endlich von Beginn an unterstützt werden oder versucht M$ immer noch ein eigenes Süppchen zu kochen?

http://www.heise.de/newsticker/Bericht-Microsoft-erwartet-Kartellklage-von-Adobe--/meldung/73811
http://www.golem.de/0606/45702.html

wenn es schon solche probleme mit pdf support in office gibt kannst du dir sicher vorstellen um wieviel schwieriger es ist diesen in windows einzubauen.

windows wird - im gegensatz zu os x - als monopol angesehen, daher gelten da wohl andere regeln was erlaubt ist und was nicht.

und zum thema: habe seit gestern die win7 beta installiert und muss sagen dass ich echt begeistert bin. gibt einige sehr gute neue features und es ist spürbar schneller.
installation war problemlos und mit treibern/programmen gabs bisher noch keine probleme.

lg, eerie
 

schwenn77

Reinette de Champagne
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Ach ja, die Taskleiste ist auch super scheisse wenn man mehr als 3 Programme geöffnet hat. Expose gibt es auch nicht.

Das ist mal wirklich gut argumentiert. Expose brauch man mit den Jumplists auch nicht.. aber wenn man sich ganz fest vornimmt was scheisse zu finden, dann bleibt es das auch. Man muss seine Investiton ja auch irgendwie rechtfertigen..
 

Paganethos

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Das ist mal wirklich gut argumentiert. Expose brauch man mit den Jumplists auch nicht.. aber wenn man sich ganz fest vornimmt was scheisse zu finden, dann bleibt es das auch. Man muss seine Investiton ja auch irgendwie rechtfertigen..

Was ist eine Jumplist? Meinst du das wechseln von Programmen mit alt+tab? Soll das lustig sein? Ist in keinster Weise mit Exopse zu vergleichen.

Die Taskleiste ist ab einer gewissen Anzahl geöffneter Dokumente / Programme unübersichtlich, Punkt. Wer das abstreitet hatte einfach noch nie mehr als IE, Winamp und Word gemeinsam offen. Zur Zeit habe ich hier offen:

Mail, iCal, Safari, nen Druck Client, PlotFlow, ein FTP Programm und 7 x ArchiCAD. Viel Spass mit sowas in der Taskleiste. :D :D :D
 

schwenn77

Reinette de Champagne
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Was beweist, das du die neue Taskleiste von Windows 7 nicht einmal angeschaut hast
 

Paganethos

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Was beweist, das du die neue Taskleiste von Windows 7 nicht einmal angeschaut hast

Ich lade mir Win 7 gerade Zuhause herunter. Das habe ich aber schon geschrieben, was beweist dass du meine Beiträge gar nicht gelesen hast. Hättest du sie gelesen dann wüssest du, das ich von Win XP geschrieben habe.
 

cmue

Freiherr von Berlepsch
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Was ist eine Jumplist? Meinst du das wechseln von Programmen mit alt+tab? Soll das lustig sein? Ist in keinster Weise mit Exopse zu vergleichen.

Die Taskleiste ist ab einer gewissen Anzahl geöffneter Dokumente / Programme unübersichtlich, Punkt. Wer das abstreitet hatte einfach noch nie mehr als IE, Winamp und Word gemeinsam offen. Zur Zeit habe ich hier offen:

Mail, iCal, Safari, nen Druck Client, PlotFlow, ein FTP Programm und 7 x ArchiCAD. Viel Spass mit sowas in der Taskleiste. :D :D :D

Das Dock wird auch unübersichtlich ab einer gewissen Anzahl o0 Und sobald man in Windows die Grupperiung aktiv hat ist auch das kein PRoblem mehr...


Aber ich finde es echt lustig wie sehr leute in Apple verliebt sind und nichts anderes aktzeptieren.

Ich für mein Teil ziehe die vorteile von Windows und OSX gleichermaßen... OSX könnte ich auf meiner Arbeit z.B. knicken (IT) da kann ich nix mit anfangen. Für mich bleibt OSX deshalb ein Homeuser OS. Ich habs ne zeitlang Mobil genutzt (MacBook) und zur Zeit noch zuhause am TV...