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„Billie Eilish: The World’s A Little Blurry“ bescherte Apple TV+ Rekordzahlen

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Laut Deadline ist die Dokumentation besonders bei jungen Erwachsenen beliebt und wurde besonders in dieser Zielgruppe zum Hit auf Apple TV+.

Obwohl Apple keine genauen Zahlen bekannt gibt, schätzen Branchenkenner, dass der auf Apple TV+ exklusiv veröffentlichte Dokumentarfilm etwa 33 Prozent neue Interessenten für diesen Dienst brachte. Interessant dabei ist, dass etwa die Hälfte der Zuseher nicht aus den USA kommen sollen.
2 Jahre von Kamera begleitet


„The World’s A Little Blurry“ folgt dem noch jungen Leben der aufstrebenden Künstlerin aus Los Angeles. Die Coming-of-Age Story folgt ihrem Leben auf der Bühne, als auch ihrem privaten Leben zu Hause, während sie Songs für ihr Debütalbum schreibt. Über 2 Jahre wurde Billie Eilish dabei vom Dokumentarfilmer RJ Cutler begleitet. Er scheut sich nicht davor, auch die innersten Ängste und Wünsche der jungen Musikerin auf den Bildschirm zu bringen.

"Wenn ich mir mein Publikum ansehe, weiß ich, dass sie alle etwas durchmachen, und ich habe die gleichen Probleme, also warum verwandle ich dieses Gefühl nicht in Kunst, anstatt es einfach zu leben“, so Billie Eilish. Sogar ihr großes Idol Justin Bieber ließ es sich nicht nehmen, in dieser Dokumentation aufzutreten.

Apple ließ sich diese exklusive Veröffentlichung auf Apple TV+ 25 Millionen US-Dollar kosten, und gewann damit einen wahren Bieterkrieg gegen andere Streamingdienste. Sollten die Deadline-Quellen richtig liegen, hat sich diese Rekordsumme dennoch bezahlt gemacht.

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Via macrumors.com
Bildquelle: apple.com

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Benutzer 239228

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Bin jetzt kein Fan oder irgendwas. Aber ich finde die Doku dennoch sehenswert. Viel besser kann man eine Doku dieser Art wohl nicht machen.
 
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Mitglied 231430

Gast
Zitat: Apple ließ sich diese exklusive Veröffentlichung auf Apple TV+ 25 Millionen US-Dollar kosten, und gewann damit einen wahren Bieterkrieg gegen andere Streamingdienste. Sollten die Deadline-Quellen richtig liegen, hat sich diese Rekordsumme dennoch bezahlt gemacht.
——
Das heißt, Apple hat 25 Millionen Umsatz gemacht mit neuen Abonnenten wegen dieser Doku ?
Never ever.
 

EmHa

Antonowka
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Ich geb mir wirklich Mühe, aber ich werde wohl nie verstehen, wieso die Dame dermassen hoch bewertet wird.
Ich glaube nicht, dass Du dir Mühe gibst, sondern dass das nur eine Alibi-Legitimation für das Schlechtfinden von ihr ist. Dabei muss man sich doch gar nicht für Geschmack erklären. Aber kannst ja mal konkret erzählen, wie dein „Mühe geben“ aussieht. Interessieren würde es mich durchaus.
 

Mure77

Golden Noble
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Wobei ich Bieber noch als hörbar empfinde. Der Erfolg gibt der jungen Dame ja Recht, keine Frage, ich kann mit bestimmten Arten von Musik nichts anfangen, werde mir die Doku dennoch mal ansehen, weil es mich durchaus interessiert. Wenn ich die Musik hier höre oder die zum Beispiel von Drake dann ist das für mich so Hybridmusik, man kann nicht drauf tanzen und chillen auch nicht. Aber jeder ist anders, werde mir mal die Doku ansehen.

@Sequoia Wenn aus schrub Wanneeickel wird 😂
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Naja, was man heutzutage alles „Doku“ nennt…. Hochglanz-PR und Dauerwerbesendung wären die besseren Worte.

Losgelöst von der Musik. Das ist persönlicher Geschmack. 🤷🏼‍♂️
 
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Mure77

Golden Noble
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Naja, was man heutzutage alles „Doku“ nennt…. Hochglanz-PR und Dauerwerbesendung wären die besseren Worte.

Losgelöst von der Musik. Das ist persönlicher Geschmack. 🤷🏼‍♂️
Ist es keine Doku? 2 Jahre lang eine Begleitung zu haben die das alles filmt und wo dann am Ende was draus entsteht ist dann schon eine Doku. Das kann man nun gut finden oder nicht, es ist und bleibt eine Doku.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Ist es keine Doku? 2 Jahre lang eine Begleitung zu haben die das alles filmt und wo dann am Ende was draus entsteht ist dann schon eine Doku. Das kann man nun gut finden oder nicht, es ist und bleibt eine Doku.
kommt darauf an, wer das beauftragt und was damit gezeigt werden soll oder darf. Doku ist für mich unabhängig und kritisch (kritisch heißt nicht automatisch negativ).

Das hier ist eine beauftragte und glatt gebügelte PR-Show. Da stimme ich mir der SZ vollkommen überein.
 

Mure77

Golden Noble
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kommt darauf an, wer das beauftragt und was damit gezeigt werden soll oder darf. Doku ist für mich unabhängig und kritisch (kritisch heißt nicht automatisch negativ).

Das hier ist eine beauftragte und glatt gebügelte PR-Show. Da stimme ich mir der SZ vollkommen überein.

Das trifft auch auf viele andere Dokus zu. Wer will was sehen, aussagen, besser darstellen oder welche Doku soll wirklich die Realität 1:1 darstellen.
 

ottomane

Golden Noble
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Trotz allem heißt sie immer noch Eilish und nicht Ellish, wie es im AT-Artikel mehrfach, sogar im Tag, geschrieben steht.

Nix für ungut.
In der Überschrift und im Tag ist es immer noch falsch, aber der eingeschlagene Weg ist richtig. Sorry für mein Gemecker. Eigentlich mag ich das nicht.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Das trifft auch auf viele andere Dokus zu. Wer will was sehen, aussagen, besser darstellen oder welche Doku soll wirklich die Realität 1:1 darstellen.
Ist halt ne sehr teuer produzierte YouTube Homestory die nicht auf YouTube läuft 😉

Finde den Begriff „Doku“ einfach zu hoch gegriffen. Eine Werbebroschüre mit zusätzlichem Product Placement ist keine Dokumentation.

Was nicht heißt, dass es nicht Spaß machen kann, das anzusehen.
 

Pzycho

Gast
In der Überschrift und im Tag ist es immer noch falsch, aber der eingeschlagene Weg ist richtig. Sorry für mein Gemecker. Eigentlich mag ich das nicht.

Der Autor hat die Schreibfehler gestern Abend korrigiert. Auch im Titel und im Tag. Aber die Forensoftware gibt bei Magazin-Artikeln die Überarbeitung wohl nur im Text her, also sorry dafür!

Edit: so, zufrieden? 😬 Da musste wohl ein Admin ran 😉
 
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Ich habe irgendwie das seltsame Gefühl, dass wir von der Sängerin in der Tradition über Kurz oder Lang nen Nachruf lesen werden..
 
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Antimaterie

Kaiser Wilhelm
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Mein Fall ist die Musik auch nicht. Von der Stimmung her ja sehr traurig und düster. Von Lebensfreude kann ich da in keinem Song was entdecken. Ist wohl was für Leute die von der Brücke springen wollen.
Aber vielleicht bin ich auch zu alt für die heutige Mucke. Weil Ed Sheeran ist mir auch zu weichgespült und überbewertet.
Da haben die alten Zeiten mehr hergeben.
 
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Benutzer 239228

Gast
Mein Fall ist die Musik auch nicht. Von der Stimmung her ja sehr traurig und düster. Von Lebensfreude kann ich da in keinem Song was entdecken. Ist wohl was für Leute die von der Brücke springen wollen.
Was ein Unsinn... mit Musik hast du es nicht so, oder?