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Knapp einen Monat nach dem offiziellen Verkaufsstart der Apple Watch gibt es nun erste Informationen zu kommenden Software-Funktionen, an denen der Konzern arbeiten soll. Dabei soll es um Sicherheits-, Gesundheits- und Fitnessfunktionen gehen, aber auch die Konnektivität mit anderen Apple-Geräten soll verbessert werden. Dies berichtet 9to5mac und beruft sich auf „verlässliche Quellen“.[prbreak][/prbreak]

Kritik an der Apple Watch gab es in den vergangenen Tagen, da ein vergebener Passcode zwar die Daten im Falle eines Diebstahls schützt, die Uhr aber einfach zurückgesetzt werden kann – eine Aktivierungssperre wie bei iPhone und iPad fehlt bisher. Ähnlich wie bei iOS-Geräten und Mac-Computern soll es künftig jedoch möglich sein, die Apple Watch aus der Ferne zu orten. Außerdem soll man die Uhr über den Dienst löschen und sperren können. Apple soll die Funktion bereits lange vor dem Verkaufsstart entwickelt haben. Sollte man sein iPhone versehentlich liegen lassen, soll die Apple Watch einen zukünftig darauf hinweisen. Dazu nutzt diese die Verbindungsstärke zum Smartphone und ermittelt anhand derer die Entfernung zu diesem.
Ganz oben scheinen die beiden Funktionen jedoch nicht auf Liste zu stehen, da eventuell erst die nächste Generation der Apple Watch dazu in der Lage ist. Denn die Uhr selbst verfügt momentan weder über einen Mobilfunkchip noch über direkte Ortungsmöglichkeiten, weshalb eine baldige Veröffentlichung noch nicht möglich scheint.
Apple arbeitet auch an einer Funktion, um Nutzer bei unregelmäßigem Herzschlag zu informieren. Wegen Bedenken in Bezug auf Verantwortung und rechtliche Vorgaben könnten das Feature aber nie veröffentlicht werden. Bei anderen Funktionen wie dem Sauerstoffgehalt im Blut soll die geringe Präzision der Messungen eine bisherige Veröffentlichung verhindert haben. In naher Zukunft soll jedoch die Blutdruckmessung und Schlafüberwachung möglich sein, ebenfalls geplant ist die Blutzuckermessung.
Entwickler sollen die Möglichkeit erhalten, native Apple Watch Apps veröffentlichen zu können. Ebenfalls sollen App-Entwickler Zugriff auf die Statusanzeigen erhalten, die Zusatzinformationen innerhalb der Ziffernblätter bereitstellen.
via 9to5mac

Kritik an der Apple Watch gab es in den vergangenen Tagen, da ein vergebener Passcode zwar die Daten im Falle eines Diebstahls schützt, die Uhr aber einfach zurückgesetzt werden kann – eine Aktivierungssperre wie bei iPhone und iPad fehlt bisher. Ähnlich wie bei iOS-Geräten und Mac-Computern soll es künftig jedoch möglich sein, die Apple Watch aus der Ferne zu orten. Außerdem soll man die Uhr über den Dienst löschen und sperren können. Apple soll die Funktion bereits lange vor dem Verkaufsstart entwickelt haben. Sollte man sein iPhone versehentlich liegen lassen, soll die Apple Watch einen zukünftig darauf hinweisen. Dazu nutzt diese die Verbindungsstärke zum Smartphone und ermittelt anhand derer die Entfernung zu diesem.
Ganz oben scheinen die beiden Funktionen jedoch nicht auf Liste zu stehen, da eventuell erst die nächste Generation der Apple Watch dazu in der Lage ist. Denn die Uhr selbst verfügt momentan weder über einen Mobilfunkchip noch über direkte Ortungsmöglichkeiten, weshalb eine baldige Veröffentlichung noch nicht möglich scheint.
Apple arbeitet auch an einer Funktion, um Nutzer bei unregelmäßigem Herzschlag zu informieren. Wegen Bedenken in Bezug auf Verantwortung und rechtliche Vorgaben könnten das Feature aber nie veröffentlicht werden. Bei anderen Funktionen wie dem Sauerstoffgehalt im Blut soll die geringe Präzision der Messungen eine bisherige Veröffentlichung verhindert haben. In naher Zukunft soll jedoch die Blutdruckmessung und Schlafüberwachung möglich sein, ebenfalls geplant ist die Blutzuckermessung.
Entwickler sollen die Möglichkeit erhalten, native Apple Watch Apps veröffentlichen zu können. Ebenfalls sollen App-Entwickler Zugriff auf die Statusanzeigen erhalten, die Zusatzinformationen innerhalb der Ziffernblätter bereitstellen.
via 9to5mac
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