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Beratung: Spiegelreflexkamera welche?

Irreversibel

Holländischer Prinz
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Ich weiss gar nicht warum ein Batteriegriff immer als Vorteil gesehen wird. Die Dinger sehen lachhaft aus, der warme Akku in der Jackentasche den man bei Bedarf einlegt hält deutlich länger und eine Haptikverbesserung kann ich bei diesen Wackeldingern auch nicht feststellen, und ich habe ziemlich große Hände... Na ja, jedem Tierchen...

Diese überwiegend technische Herangehensweise an das Thema ist einer der Gründe warum viele Leute meinen, sie bräuchten eine Spiegelreflexkamera mit den und den "Fähigkeiten" um ihre eigenen mangelnden Kenntnisse in der Fotografie zu kompensieren.

Ein guter Schlosser öffnet Türen mit einfachsten Hilfsmitteln. Ein guter Fotograf braucht keine tolle Kamera um gute Ergebnisse zu erzielen. Teurere Hilfsmittel machen die Arbeit schneller, bequemer, sind zuverlässiger usw. aber wer nur ab und zu mal ein paar Bilder knipst braucht weder Wechselobjektive noch weiteres Zubehör. Im Gegenteil: das Hobby erscheint irgendwann zu umfangreich um es sinnvoll auszuüben und die Kameras landen im Schrank weil sie zu sperrig, zu komplex, zu schwer zum ständigen Mitführen sind. Als jemand der häufig zu Rate gezogen wird wenn so ein Kauf ansteht erlaube ich mir da einfach mal ein Urteil.

Jeder Fotograf (gemeint ist der Beruf) besitzt eine gute Kompaktkamera. Jeder. Als Einsteiger sollte man damit dann auch anfangen. Wer keine Kameras (Handykameras zählen nicht) besitzt und sich als erste Kamera eine DSLR kauft, verpasst die meisten fotografischen Gelegenheiten die den Spaß am Hobby bringen, weil er oder sie das Gerät zuhause liegen lässt. Die meisten Fotosituationen kommen völlig unberechenbar und unerwartet: Plötzlich das tollste Licht, ein großartiger Himmel, eine tolle spontane Szene, ein interessantes Gebäude beim Spaziergang durch eine fremde Stadt und die DSLR liegt gut verpackt mit den Wechselobjektiven zuhause. Wer jetzt eine gute Kompaktkamera mit vielfältigen Einstellmöglichkeiten hat, macht die Bilder. Und diese stehen den Bildern aus SLRs die das doppelte kosten in absolut nichts nach.

Floskeln wie "macht gute Bilder", "ist den Ansprüchen gewachsen" oder "ausbaufähig" sind, sorry Jungs, für die Tonne. Der Fotograf macht die Bilder. Ich kann mit meiner 15.000 Euro-Ausrüstung natürlich im Extremfall noch den letzten Shit rausholen, aber für die allermeisten Bilder (siehe Blog in meiner Signatur) hätte auch eine Kompakte gereicht.
 

huzu1994

Carola
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Selbstverständlich macht der Fotograf die Fotos. Schlussendlich ist DSLR Kamera die man aktuell auf dem Markt kaufen kann eine gute Kamera. Dem TO rate ich: Gehe ins Geschäft, nehme die verschiedenen Modelle in die Hand (Schau auch mal Pentax oder Sony an) Und vorallem schau dir die Menuführung an. Ich persönlich komme zum Beispiel mit Canon überhaupt nicht klar.

Ich habe mich für die Nikon D90 mit 18-200mm Kit-Objektiv entschieden. Danach kam ein BG, ein 50mm f1.8, ein Stativ und ein SB-900
Wenn man sich wirklich dafür interessiert, ist es ein tolles Hobby :)
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Genau das ist es: Das Interesse daran :)

Wenn man nur ein bisschen Knippsen will ist die Investition in eine DSLR verbranntes Geld.
Dass, wie Irreversible geschrieben hat, eine Kompaktknipse für Schnappschüsse immer dabei ist, ist Geschmackssache, je nachdem, was man machen will.
Ich für meinen Teil habe keine, sondern auf Grund der Kinder eigentlich immer die DSLR in Grundausführung dabei.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Kommst Du mit der 1100er gut klar und macht Dir das fotografieren mit der DSLR Spass - und das wird es, glaube mir^^- kannst Du nach 1-2 Jahren nach einem grösseren Modell Ausschau halten.

... aus diesem Grund plädiere ich immer für ein Gebrauchtmodell. Da hat man gleich ne vernünftige Ausstattung und verbrennt nicht so viel Geld. ;)
Bei einem GUTEN Händler kann der Mehrpreis aber auch vernünftig angelegt sein, wenn man dafür Tips, Tricks und kostenlose Einweisungskurse bekommt.
 

vaK

Boskoop
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Ich war heute im Saturn und im Mm , habe verschiedene Cams getestet also von der Haptik etc. haben mir die Nikon 3100 gefallen und die Canon 550D wobei ich eher zur der Canon tendieren würde, Preis ca 550€ mit Kitobjektiv =) , ich denke das die 550D die auserwählte Cam sein dürfte
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Gute Wahl, auch für Einsteiger. Welches Objektiv ist dabei?
Wichtig: Die Linse sollte einen Bildstabilisator haben (Bei Canon am Zusatz IS/IS II) zu erkennen.

Ansonsten stell dich nochmal auf 100-150 € für Zubehör ein ;)
 

vaK

Boskoop
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Also um ehrlich zu sein welches Objektiv genau dabei ist weiß ich nicht , halt das 18-55mm dingen :S haha . Sorry sehr unprofessionelle Bezeichnung kenn mich halt noch nicht so aus :S , ich Hoffe und Denke , dass ich mir die zum Ende nächsten Monats kaufen kann
 

Mitglied 39040

Gast
Much ado about nothing.

Der Frager wird sich das Ding kaufen, das er gleich genannt hat. Es macht mir nicht den Eindruck, als hülfen ihm die Beiträge oder er hat sie nicht kritisch gelesen. Die wichtigsten Hinweise (Irreversibel, schon in #11) prallen leider meistens ab, bei Kaufwilligen /-wütigen.

Eine Immerdabei ist immer besser, als die „ideale“ Dicke, die im falschen Moment daheim blieb.

Ich selbst habe eine ganze Reihe von Knipskisten und würde von keiner sagen, daß sie in allen (!) Belangen den übrigen überlegen wäre. Nicht einmal die Leica M3. Es sind übrigens nur Werkzeuge! Die machen, was Mensch will und kann (oder nicht kann).

Die „Haptik“ ist auch nur ein Schein. um nicht zu sagen: Totschlagsargument: eine Ausrede, die eine unbegründbare Entscheidung alibisieren soll. Ein Anfänger weiß überhaupt noch nicht, worauf er achten sollte, er ahnt nicht, welche Bedienungsaspekte ihm in der Praxis gefallen könnten und welche stören.
Knöpfe, Rädchen, Menüstrukturen: deren Vorhandensein, Aufbau oder Sinnhaftigkeit kann er nicht beurteilen.

Er wird sich nicht das für ihn Richtige kaufen, sondern auf Werbung hereinfallen – fürchtet
Jens
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
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Dass, wie Irreversible geschrieben hat, eine Kompaktknipse für Schnappschüsse immer dabei ist, ist Geschmackssache, je nachdem, was man machen will.

Wenn du mich zitierst, dann schon richtig: ich meine keine Schnappschüsse, ich meine ernsthafte Fotografie. Mit einer "Kompaktknipse". Das geht. Und das ist auch keine Geschmackssache, das ist das, was euch die Kamerahersteller verschweigen, damit sie euch ihre tollen Systeme andrehen können :)

Und "Haptik" ist auch das totale Buzzword. Wenn ich das schon lese bekomme ich Zustände, als wüsste ein völliger Einsteiger worauf er beim Kamerakauf achten soll. Wie soll das bitteschön aussehen? Wiegt man da die Kamera so fachmännisch von einer Hand in die andere wie ein Pfund Mett und überlegt, ob dat so ganz gut ist? Welche Knöppe und Rädchen man wo braucht, das weiss man eher nicht wenn man nichtmal weiss welches Objektiv irgendwo mit im Angebot steht. Die täglichen Griffe und Routinen kennt man nicht, man weiss einfach nicht was man will und braucht. Das ist als würde einer ein Auto kaufen der weder einen Führerschein hat noch sonst jemals etwas von Autos gehört hat, aber der soll dann beurteilen können, ob der Schlitten gut in der Kurve liegt.
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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War ein wenig plump hergeleitet, verzeih :)

Aber sei es drum, ich kann nur nach meinen Erfahrungswerten gehen, ich bin kein Berufsfotograf, sondern betreibe dies als Hobby.
Ich habe mich für meinen Teil entschieden, mein Equipment auf DSLR-Kameras auszurichten.
Meine Fotos werden dadurch bestimmt nicht besser, aber das Fotografieren macht mehr Spaß.

Ich bin nicht darauf angewiesen, immer und überall eine Kamera am Mann zu haben (wie gesagt, Hobby :)).
Also spare ich mir das Geld für eine Kompakt-/Bridgekamera.

Ich gehe davon aus, dass der TE sich seine Gedanken gemacht hat und sich bewusst für eine DSLR entschieden hat.

Falls nicht, wird er sein Geld so oder so falsch investieren, egal was er kauft :)
 

vaK

Boskoop
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Wenn du mich zitierst, dann schon richtig: ich meine keine Schnappschüsse, ich meine ernsthafte Fotografie. Mit einer "Kompaktknipse". Das geht. Und das ist auch keine Geschmackssache, das ist das, was euch die Kamerahersteller verschweigen, damit sie euch ihre tollen Systeme andrehen können :)

Und "Haptik" ist auch das totale Buzzword. Wenn ich das schon lese bekomme ich Zustände, als wüsste ein völliger Einsteiger worauf er beim Kamerakauf achten soll. Wie soll das bitteschön aussehen? Wiegt man da die Kamera so fachmännisch von einer Hand in die andere wie ein Pfund Mett und überlegt, ob dat so ganz gut ist? Welche Knöppe und Rädchen man wo braucht, das weiss man eher nicht wenn man nichtmal weiss welches Objektiv irgendwo mit im Angebot steht. Die täglichen Griffe und Routinen kennt man nicht, man weiss einfach nicht was man will und braucht. Das ist als würde einer ein Auto kaufen der weder einen Führerschein hat noch sonst jemals etwas von Autos gehört hat, aber der soll dann beurteilen können, ob der Schlitten gut in der Kurve liegt.

Haptik ; Als haptische Wahrnehmung (griech.: haptikos = greifbar) . Bei dem Begriff "Haptik" bin ich lediglich vom Gewicht und die Sitzposiotion in der Hand ausgegangen.

Genaue Objektiv bezeichnung :
[h=1]EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 Objektiv (bildstabilisiert[/h]
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
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Hmnja, also so eine SLR, das ist grob gesagt ein Kasten und der hat vorne so einen Tubus dran, das ist das Objektiv. Das sitzt dann halt wie so'n Kasten mit nem Tubus dran in der Hand und je nachdem wieviel Zaster man auf den Tisch legt ist der Kasten aus Plastik oder aus Magnesium. Ich frag mich wie die Leute das dann machen, streicheln sie mit der Hand über's Gehäuse, schliessen geniesserisch die Augen und sagen "Hmmmm, Baby, du und ich..." oder wie soll ich das verstehen wenn bei der Haptik die Position der Kontrollen eine eher untergeordnete Rolle spielt? :D

Nimms mir nicht übel, aber ich denke du kannst eine Menge Geld sparen indem du einfach mal bedarfsgerecht kaufst und nicht nach dem Motto "große Fotografen haben große Kameras" vorgehst. Man muss es auch einfach mal durch den großen Tenor der SLR-geil-finder ansprechen dürfen: Et muss in den meisten Fällen keine SLR sein.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Mal als Gegenfrage: Was hilft es Dir wenn Du Dich mit der Kamera in der Hand nicht wohlfühlst?

Ich denke schon das die ersten Handgriffe (ob nun bewusst oder unbewusst) einfach sind: Anfassen, festhalten, durchs Objektiv gucken, auf den Auslöser drücken und sehen ob man einfach ein bequemes Gefühl hat. Das bezeichnen halt viele als Haptik und ich finde das ist zwar kein Kaufargument aber eins dagegen wenns halt nicht passt.

Jedenfalls ist das bei mir so, egal ob nun Kompaktkamera (Ich kann z.B. den ganzen flachen Dingern nix abgewinnen und hab viel lieber eine Powershot mit einem etwas ausgeformten Griff) oder SLR.
Bei uns in der Familie existiert noch eine alte Praktika SLR im Metallbody. So genial die Funktionen zu erreichen sind, so schlecht könnte ich damit fotografieren weil ich einfach keine entspannte Handhaltung finde...

Wenn ich eine Kamera nicht ordentlich und ohne Krampf halten kann brauche ich mir doch gar keine Gedanken mehr zu machen ob die Funktionen die ich nutzen will für mich vernünftig zu erreichen sind oder erst übers Menü aufgerufen werden müssen. Natürlich sollte man sich über diese Sachen Gedanken machen wenn man was gefunden hat das einem sonst zusagt.
 

joe024

Pomme au Mors
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Noch keine Erwähnung fand:
Panasonic Lumix FZ45 / FZ100.

Vor dem TE-Problem stand ich vor einem halben Jahr auch und hab mir dann schlußendlich die FZ45 gekauft.
Klasse Teil, macht super Aufnahmen und wenn ich mal nicht weiter weiss, hilft sie mir mit ihren diversen Programmen.

Hier mal ne Auswahl an FZ45 Fotos:
http://www.flickr.com/photos/61036136@N05/
 

DeHub

Schafnase
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Haptik kann in meinen Augen sehr wohl auch ein Laie beurteilen. Dann eben mit seinen Begriffen. Wenn ich heute ein iphone4 und ein Samsung Galaxy S2 in die Hand nehme, gefällt mir auch die Haptik vom iPhone besser, ohne dass ich das Galaxy je benutzt habe
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Das stimmt natürlich.

Ich denke das Thema mit der "Haptik" zielte einfach darauf ab, den TE vor einem unüberlegten Kauf zu bewahren.
Eine DSLR hat nicht nur Vorteile.
Ein gegenüber Kompaktkameras hohes Gewicht und die Einstiegs-/Folgekosten sowie die Bedienung, die eventuell an Anfang überfordert, wenn man falsch an die Sache rangeht sind imho einige Nachteile.

Sei es wie es ist, Fotografieren muss man lernen, egal ob mit einer Kompakten, einer Bridgekamera oder einer DSLR.
Mit den Automatikprogrammen lassen sich zwar zügig passable Ergebnisse erzielen, aber der Reiz der Fotografie liegt doch eher anderswo verborgen.
 

vaK

Boskoop
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Ich bin schnell Lernfähig und auch Lernwillig :) , ich habe vom gestrigen Tag bis zum Heutigen schon einiges über die Belichtungszeiten / Blenden etc. gelernt Das Thema der Fotografie ist meines Erachtens sehr Interessant. Ich wollte es schon immer mal zum Hobby machen nur Fehlte mir die Zeit etc. Das Interesse an der Fotografie kombiniert mit einer Photoshop Erfahrung sowieso Videobearbeitung , könnte Interessante Ergebnisse zu Tage bringen =)
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Du brauchst dich uns gegenüber nicht rechtfertigen.
Wenn du Lust auf eine DSLR hast, kauf dir eine.
Vor- und Nachteile sind ja bekannt.

Letzter Tipp: Ich würde dir raten, die Cam im Fachhandel zu kaufen, dort ist diese zwar meist teurer, aber die Beratung in der Regel um Klassen besser.
Ich habe meine auch beim Fachhändler erworben und für eine 400 €-Kamera eine 4-stündliche Beratung genossen.
Ich bin mit einem Budget von 3.000 € losgegangen, der Verkäufer hat mich davon überzeugt, dass ich mit der kleinen Canon doch besser fahre.
Bei den Kistenschiebern wäre ich wohl mindestens mit der 7D nach Hause gefahren... Und hätte heute keine Lust mehr auf das Fotografieren :)
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Ich denke das Thema mit der "Haptik" zielte einfach darauf ab, den TE vor einem unüberlegten Kauf zu bewahren.
Eine DSLR hat nicht nur Vorteile.

OK, ist nen Argument.
Aber das haben inzwischen ja einige versucht. Also mal sehen was bei rauskommt. :)
 

vaK

Boskoop
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:) 3k Budget , das hätte ich auch gerne =) aber würde mir so oder so die Canon 550d holen, Die Canon hat es mir total angetan =) Ich hoffe , dass ich allerdings bis zum nächsten Monat die 550€ zusammen krieg.

Wie sieht es denn mit der Kamera Pflege aus , gibt es da was "besonderes" zu beachten außer natürlich den Verzicht auf ätzende Chemikalien etc.?